Keying: hatte leider keine ausreichende Beleuchtung. Ja, mit AE gemacht.darth_brush hat geschrieben:einfach zu viel des guten. piano auf piano auf meer mit mehr piano und meer. auch strengt die musik ziemlich an. ge-keyed sind die szenen auch nicht sonderlich gut. After Effects?
Das ist ein Ein-Mann-Projekt.Blackeagle123 hat geschrieben:Rechtfertigung ist immer schlecht, vor allem bei technischen Problemen, die kann man nach "Zeitmangel" immer nennen.
Ich finde die Redaktion hat es wirklich sehr, sehr human ausgedrückt. Ich finde es ja schon beeindruckend, dass sich jemand die Mühe gemacht hat, über den Film überhaupt etwas zu schreiben. Und die Kritik ist inhaltlich wirklich sehr treffend. Lest euch die Kritik doch vielleicht in 1 Monat noch mal aus etwas mehr Abstand Satz für Satz durch. Da steckt schon viel Kritik drin.
Vielleicht solltet ihr an eurer Kritikfähigkeit arbeiten - denn nur so kann man sich verbessern. Und wie die Redaktion ja schreibt: Von der Idee her gut, aber da müsst ihr euch weiter entwickeln und weiter kreativ werden. Nur so werdet ihr besser. :-)
Eine Frage hätte ich aber noch: Wer bist du/ seid ihr? Ihr habt ja wahrscheinlich nicht den Anspruch ein professionelles Video zu produzieren, oder?
Viele Grüße!
Danke für Deinen Kommentar. Ich spiele nur so gut Klavier, wie im Film zu sehen.Jensli hat geschrieben:Die Idee mit dem transparenten Klavier/Keyboard finde ich interessant und spiegelt genau deinen Satz: "Filmvertonung, durch die Augen des Filmkomponisten erlebbar gemacht."
Alles andere ist jedoch schlicht "too much", da muss ich der Redaktion Recht geben. Die Melodie gefällt mir übrigens sehr gut, komponieren kannst du, bist du ausgebildeter Pianist? An einigen Stellen schwankst du minimal im Tempo...
Wie gesagt: Es ist nur ein Making-Of, bei dem der Keyboard-Ständer gewackelt hat. Aber toll: Für die einen zu viel, für Dich zu wenig :-)dienstag_01 hat geschrieben:Am Anfang wird viel versprochen, das wird nicht gehalten.
Es ist also eher ZUWENIG.
Die Wackeleinstellungen (Handkamera?) des Pianos tun der Sache gar nicht gut.
Inspiration aus den 80ern gesucht:
https://www.youtube.com/watch?v=la6FVvHRy4I
Making of the soundtrack.dienstag_01 hat geschrieben:Ich muss da nochmal nachfragen: was heisst denn hier Making of?
Ich versteh da scheinbar was anderes drunter ;)
D.h., es gibt noch einen anderen, *richtigen* Film?Making of the soundtrack.
Ja, die Blubberblasen sind Methan-Gas. Das ist total lustig. Kommt an immer mehr Stellen im Meer in Mode. Und weil das noch nicht in den Köpfen ist, versteht solche Anspielungen kaum jemand. Noch nicht.darth_brush hat geschrieben:vor allem der anfang sieht so verdammt lustig aus, blubberblasen, klavier steigt auf, kommt aus dem wasser und ein däumling landet drauf.
ich dachte erst, super, endlich was lustiges... und dann so ein bierernstes filmchen.
ambitionen hast du, aber manchmal ist weniger mee(h)r.
Und das du mit dem Film irgendeine messages rüber bringen willst, kommt auch nicht an.
Gute Fragen! Ist halt ein hypothetisches Experiment. Kann der Ausstoß von Methangas aus dem Meeresboden dazu führen, das irgendwann mal aus der Titanik so ein altes Piano hochgeschossen kommt ? Ich provoziere halt gerne.Nit Ram hat geschrieben:Mir scheint die Kritik auch angebracht.
Hättest du den Film in den 80ern oder 90ern produziert, okay. Aber mittlerweile ist er technisch und auch optisch nicht aktuell. Falls das deine Absicht war, entschuldige diese Kritik. Mir gefällt der Stil allerdings nicht wirklich.
Vielleicht hätte es dem Film besser getan, nicht nur Naheinstellungen von Klaviaturen mit Fischen zu zeigen, sondern auch ein wenig das Drumherum. Wo steht das Klavier? Weshalb steht es dort? In deinem Kopf mögen diese Fragen klar sein, dem Zuschauer erschließen sie sich allerdings nicht. Hätte ich nicht gewusst, dass es in dem Film darum geht, auf überfischte Meere aufmerksam zu machen, hätte ich es nicht bemerkt. Meine Assoziationen waren eher "buntes Aquarium" und "tummelnde Fische".
Zu guter Letzt: Das Playmobil-Boot wirkte für mich doch eher wie aus einem Schülerprojekt gegriffen, als ein Teil des "wahrscheinlich teuersten One-Person-No-Budget-Films aller Zeiten."
Falls du den Film als Kunst definierst, mag meine Kritk unangebracht sein. Dann dürftest du allerdings auch nicht um diese Kritik bitten. ;)
das wäre ja aber eigentlich deine Aufgabe, es den doofen Zuschauern 'zeitnah' nahezubringenlofi hat geschrieben: Wenn Dir später mal die Bedeutung klar wird...
ganz bestimmt - wir werden davor sitzen mit Gänsehaut und bei jeder Blubberblase zusammenzucken. Wir haben nur die Genialität noch nicht erkannt. "Ich proviziere halt gerne" ;-)Ja, die Blubberblasen sind Methan-Gas. (...) Wenn Dir später mal die Bedeutung klar wird, wird es im Nachhinein ein Gruselschocker.
Die ersten vier Noten stammen von "When the Saints go marching in".MBM hat geschrieben:... bin ich der Einzige, der in dem Klavierstück "Save the Best for Last" wieder erkennt ...