zum einen interpretiere ich es um, da ich gerne all mein Footage (das auch noch andere fps Werte hat, als 23,976fps) auf 25fps bringen will, da ich denke, dass es am Ende am wenigsten Probleme bereitet, wenn ich es auf 25fps habe.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 14:39 Mal ketzerisch gefragt: verstehst du eigentlich, warum du das Material von 23,xx auf 25 fps uminterpretierst?
Es geht mir hauptsächlich darum, dass ich auch Material mit 29,976 fps und 25 fps und 30fps und 50fps habe. Dafür denke ich mir, dass es am Besten für die Endqualität ist, wenn ich das Ganze Projekt mit 25fps bearbeite. Sonst würde ich natürlich mit 23,976fps im Projekt an sich arbeiten.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 14:41 Am einfachsten und unproblematischten wäre Du würdest eine 23,98er Projekt nutzen und auch so rausgehen.
Niemand seiht am Ende einen Unterschied, im Gegenteil, ich behaupte immernoch das 24er Videos auf 60Hz Monitoren besser laufen als 25er.
Ok, du möchtest also 25p (so verstehe ich deine 25fps).Phkor hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 15:28zum einen interpretiere ich es um, da ich gerne all mein Footage (das auch noch andere fps Werte hat, als 23,976fps) auf 25fps bringen will, da ich denke, dass es am Ende am wenigsten Probleme bereitet, wenn ich es auf 25fps habe.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 14:39 Mal ketzerisch gefragt: verstehst du eigentlich, warum du das Material von 23,xx auf 25 fps uminterpretierst?
aber du meintest sicherlich etwas anderes. Klär mich bitte auf.
Nunja. Mein Gedanke geht eben dahin, dass die Interpretation von Footage am Ende am wenigsten Probleme (Ruckeln, etc) verursacht, da ja die Zeitdauer des eigentlichen Videos nur gestreckt oder verkürzt wird. Und die Frameanzahl bleibt gleich. Deshalb möchte ich das wenn immer möglich machen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 15:35 Warum uminterpretieren und nicht Anpassung über Berechnungen (Interpolation etc.)?
Ok, Ruckeln. Genauso wichtig sind aber Artefakte, die beim Zusammenrechnen verschiedener Bilder entstehen können. Das sieht dann zum Teil gar nicht schön aus.Phkor hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 16:07Nunja. Mein Gedanke geht eben dahin, dass die Interpretation von Footage am Ende am wenigsten Probleme (Ruckeln, etc) verursacht, da ja die Zeitdauer des eigentlichen Videos nur gestreckt oder verkürzt wird. Und die Frameanzahl bleibt gleich. Deshalb möchte ich das wenn immer möglich machen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 15:35 Warum uminterpretieren und nicht Anpassung über Berechnungen (Interpolation etc.)?
Hier sollte man ergänzen, dass dies in Premiere vollautomatisch geschieht: ein 50p Clip, den man in eine 25p Timeline zieht, wird in seiner korrekten Länge und Tonhöhe wiedergegeben. Wie es Jott am Ende seiner guten Übersicht schon angedeutet hat.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 16:31Tipp: Interpretation von 50 auf 25 muss nicht sein, wenn man keine Zeitlupe will, da kann man auch die Framerate so anpassen, dass die Geschwindigkeit bleibt (und nur jedes zweite Bild weggelassen wird.) Das wäre der Weg über Berechnung/Interpolation.
Alles klar. Ich danke euch allen für das Wissen, das ich schon weiß. Nun, nachdem ich mich für meine Frage rechtfertigen musste, frage ich mich, ob ihr meine Frage denn richtig gelesen habt. Denn auf das, worauf ich darin eingehe ist bisher noch nicht Thema gewesen. Wäre cool wenn das nun auch noch zur Sprache kommt.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 16:31 Ok, Ruckeln. Genauso wichtig sind aber Artefakte, die beim Zusammenrechnen verschiedener Bilder entstehen können. Das sieht dann zum Teil gar nicht schön aus.
Uminterpretieren oder bei geeignetem Material Geschwindigkeit halbieren waren meine Antworten. Dein Punkt (1) ist da nicht ganz treffend oder ich verstehe ihn nicht richtig (3).Phkor hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 21:36Alles klar. Ich danke euch allen für das Wissen, das ich schon weiß. Nun, nachdem ich mich für meine Frage rechtfertigen musste, frage ich mich, ob ihr meine Frage denn richtig gelesen habt. Denn auf das, worauf ich darin eingehe ist bisher noch nicht Thema gewesen. Wäre cool wenn das nun auch noch zur Sprache kommt.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 16:31 Ok, Ruckeln. Genauso wichtig sind aber Artefakte, die beim Zusammenrechnen verschiedener Bilder entstehen können. Das sieht dann zum Teil gar nicht schön aus.
Ok. Dann habe ich es vielleicht nicht ganz deutlich formuliert.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 21:56 Uminterpretieren oder bei geeignetem Material Geschwindigkeit halbieren waren meine Antworten. Dein Punkt (1) ist da nicht ganz treffend oder ich verstehe ihn nicht richtig (3).
Aber eigentlich solltest du doch jetzt weiter kommen.
Dein Projekt ist HD? Die Videos auch? Trotzdem Probleme?Phkor hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 22:16Ok. Dann habe ich es vielleicht nicht ganz deutlich formuliert.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 21:56 Uminterpretieren oder bei geeignetem Material Geschwindigkeit halbieren waren meine Antworten. Dein Punkt (1) ist da nicht ganz treffend oder ich verstehe ihn nicht richtig (3).
Aber eigentlich solltest du doch jetzt weiter kommen.
Mein Workflow:
1. Ich stelle die Timebase der Timeline auf 25fps ein
2. Ich importiere 23,976fps Material in mein Projekt und interpretiere es auf 25fps.
--> bis dahin funktioniert alles top. Bild und Gesprochenes stimmen überein wenn ich Medien in die Timeline bringe.
3. Ich verknüpfe die im Vorraus auf 25fps interpretierten und exportieten Proxiedateien mit den auf 25fps interpretierten Filmdateien
Problem: Spiele ich es ab stimmen Bild und Ton plötzlich nicht mehr überein.
Die Möglichkeiten dies zu vermeiden wären
1. das 23,976fps Material in 23,976fps zu lassen, es aber trotzdem mit den 25fps Proxies zu verbinden
2. die auf 25fps interpretierten Proxiedateien wegzulassen (was mein Computer aber nicht leisten kann)
--> nun. Woher kommt dieseses Problem
Und was läuft da auseinander?
--> was genau meinst du mit asynchrondienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 23:23 Das Ergebnis läuft asynchron zum Material in der 25p Timeline? Habe ich das richtig verstanden?
Scrone, vielen Dank für den Hinweis. Ich habe es überprüft. Tatsächlich macht es keinen Unterschied, ob die Medien in PP schon interpretiert sind. Die wichtige Interpretation erfolgt dann in AME. Nur dadurch wird ihre FPS geändert.
Ok. Habe ich gemacht. Ich verstehe nicht ganz, warum du willst, dass ich die Orginaldatei in die Timeline lege. Hab jetzt nochmal beide Varianten, mit und ohne in der Timeline liegen ausprobiert. Hab keinen Unterschied gemerkt.srone hat geschrieben: ↑Sa 23 Jan, 2021 17:03 du nimmst einen clip (23,97p), lassen wir ame mal aussen vor, interpretierst diesen in premiere via rechtsclick auf 25p, legst ihn dann erst in eine 25p timeline und renderst ihn als proxy (wichtig hier 25p verwenden) raus.
wenn du diesen (proxy) nun oberhalb des interpretierten clips in obige timeline legst ist selbiger exakt gleich lang mit genau derselben tonhöhe.
probiers aus...;-)
Wohl kaum, wenn du die Original-Framerate belässt?
Irgendwie hast du einen Hirnknoten - keine Ahnung, wie man den aufkriegt.
--> keine Ahnung warum, nur habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich das Proxie Material, welches ich erstellen will in AME nochmal interpretieren muss (außer in der Codierungsvorgabe ist eben was anderes hinterlegt) sonst wird die Proxie Datei in der FPS der Orginaldatei (also nicht der schon in PP interpretierten FPS) ausgegeben.
die einzige Möglichkeit, die ich zur Proxieerstellung kenne geht über das Projektfenster--> Rechtsklick--> Proxy--> Proxy erstellen. Dann geht ein Fenster auf. Dort wähle ich die Codierungsvorgabe aus und dann geht das automatisch in AME über.
und diese clips sind vorher im projektfenster via rechtsclick auf 25p interpretiert?