Soll m.E ja gar nicht so aussehen wie bisher.Peppermintpost hat geschrieben: .. man kann sich also streiten welche unzulänglichkeit einem besser gefällt, aber den motionblur gegen null zu fahren ist mit sicherheit nicht der weg um es so aussehen zu lassen wie man es gewohnt ist.
ne, mir ne red dafür zu leihen ist mir zu teuer, ich kann das nur mit gh4 gegen 5d testen. aber wenn es da nicht zum tragen kommt ist es für mich auch nicht weiter wichtig ;-)WoWu hat geschrieben:
@Torsten
Da besorg Dir aber ´ne Kamera, wo nicht nur UHD draufsteht, sondern auch drin ist. :-)
das Bild war statisch. Ein riesiger Rotor vor dem jemand Breakdance vorgeführt hat. Es hat sich nur er und der Propeller bewegt. Trotzdem war es unglaublich.Es kommt natürlich auch stark auf die Kameraführung an. Wer sich als Kameramann der Einschränkungen bewusst ist, passt seine Bewegungen an 24p an - und dann fällt es nicht so stark auf wie in Testaufnahmen, die eigens dazu gemacht wurden, den Unterschied aufzuzeigen.
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich! Die BBC wollte in den 60er Jahren auch die Leute umerziehen und scheiterte kläglich. Man kann das menschliche Gehirn (bzw. dessen Neuronal-Frequenz) eben nicht in wenigen Jahren verändern. Und freilich gibt's Ingenieur-Naturen oder Elektronik-Markt-Verkäufer, die schnell merken, wenn sie einen Kandidaten vor sich haben, dem sie jeden Mist erzählen können.iasi hat geschrieben:ha ha ha ... zu Stummfilmzeiten hätte man von dir wohl ähnliches zum Tonfilm gelesen ... und dann diese Farbe im Film - pfui ...kling hat geschrieben:Kompletter, kontraproduktiver Mist! Vielleicht können sich Ingenieure und Testbild-Filmer dafür begeistern, aber echte kreative Filmemacher und ihr cineastisch verwöhntes Publikum garantiert nicht. Jeder weiß, spätestens ab ca. 30 B/s beginnt der wahrnehmungspychologisch relevante Effekt, der alles billig, halt videofuzzymäßig aussehen lässt. Peter Jackson beispielsweise ist dabei genauso gimmickanfällig wie irgendein Actioncam-Amateurfilmer.
kreative Filmemacher sind also sturzkonservativ - interessant
kreative Filmemacher nutzen neue Möglichkeiten - dabei kommen ständig neue Bildeindrücke heraus.kling hat geschrieben:Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich! Die BBC wollte in den 60er Jahren auch die Leute umerziehen und scheiterte kläglich. Man kann das menschliche Gehirn (bzw. dessen Neuronal-Frequenz) eben nicht in wenigen Jahren verändern. Und freilich gibt's Ingenieur-Naturen oder Elektronik-Markt-Verkäufer, die schnell merken, wenn sie einen Kandidaten vor sich haben, dem sie jeden Mist erzählen können.iasi hat geschrieben:ha ha ha ... zu Stummfilmzeiten hätte man von dir wohl ähnliches zum Tonfilm gelesen ... und dann diese Farbe im Film - pfui ...kling hat geschrieben:Kompletter, kontraproduktiver Mist! Vielleicht können sich Ingenieure und Testbild-Filmer dafür begeistern, aber echte kreative Filmemacher und ihr cineastisch verwöhntes Publikum garantiert nicht. Jeder weiß, spätestens ab ca. 30 B/s beginnt der wahrnehmungspychologisch relevante Effekt, der alles billig, halt videofuzzymäßig aussehen lässt. Peter Jackson beispielsweise ist dabei genauso gimmickanfällig wie irgendein Actioncam-Amateurfilmer.
kreative Filmemacher sind also sturzkonservativ - interessant
Wie wahr! :-)kling hat geschrieben:Und freilich gibt's Ingenieur-Naturen oder Elektronik-Markt-Verkäufer, die schnell merken, wenn sie einen Kandidaten vor sich haben, dem sie jeden Mist erzählen können.
genau - vor allem werden die Kandidaten dann zu fanatischen Verfechtern von technischen Notlösungen - wie z.B. den 24fps ...Jott hat geschrieben:Wie wahr! :-)kling hat geschrieben:Und freilich gibt's Ingenieur-Naturen oder Elektronik-Markt-Verkäufer, die schnell merken, wenn sie einen Kandidaten vor sich haben, dem sie jeden Mist erzählen können.
Actionfilme bei der Betrachtung wegzulassen ist halt Deine willkürliche Sicht auf die Dinge. Nüchtern betrachtet waren Actionfilme immer Bestandteil des Kinoprogramms, und meines Wissens hat sich daran neuerdings nicht grundlegendes geändert - außer dass viele Actionfilme jetzt eben in 3D kommen. Und das finde ich (oft) geil!Valentino hat geschrieben:wenn man die ganzen Actionfilme weg nimmt.
Wenn Du die Monitorgröße gleich lässt wie bei HD - und auch Deinen Abstand vom Monitor -, dann hast Du auch nichts von 4K. Natürlich muss man für 4K entweder größere Monitore verwenden, oder entsprechend näher ran. Und schon stimmt Deine Rechnung nicht mehr, und beiti hat recht.Peppermintpost hat geschrieben:bei gleicher monitor grösse.
Der Schock kommt vor allem für diejenigen, die sich jetzt Consumer-Recorder kaufen wo das 4K oder UHD Label drauf pappt, wenn sie feststellen dass 24 oder 30p für 4K eigentlich viel zu wenig ist.WoWu hat geschrieben:Der Schock kommt noch, wenn es mal wirklich 4K sind.
Scheiße mein Zwerchfell reißt! :-)))Peppermintpost hat geschrieben:der hobbit sieht aus wie lindenstrasse im wald.
Absolut zustimm... Wir haben hier 27" iMacs und auch die 5k Variante nebeneinander stehen gehabt und beäugt.. Bei 60-90cm Sichtabstand sah keiner einen Unterschied, nur mei näherer Betrachtungsweise und da wirst die Bildfläche segmentiert durch den eingeschränkten Blickwinkel.. Sprich ich bräuchte einen 54" in 120-180cm Abstand um etwas davon zu haben, um der DPI Vorgabe aus dem Druckbereich zu entsprechen .. ;-)Wenn Du die Monitorgröße gleich lässt wie bei HD - und auch Deinen Abstand vom Monitor -, dann hast Du auch nichts von 4K. Natürlich muss man für 4K entweder größere Monitore verwenden, oder entsprechend näher ran. Und schon stimmt Deine Rechnung nicht mehr, und beiti hat recht.
Bei 180cm Abstand bräuchtest Du idealerweise schon einen 90-Zöller, bei 120 reichen 54 Zoll, wenn auch eher knapp.motiongroup hat geschrieben:Sprich ich bräuchte einen 54" in 120-180cm Abstand um etwas davon zu haben.
Da steht ja genau die Rechnung die ich meinte. Und da hier keinerlei Ausnahme gemacht wird, wird mir auch klar, warum Großflächen-Plakatwerbung oft so grob-pixelig daherkommt. Solange man den gedachten Abstand - eben 5m und mehr - einhält ist ja alles o.k. Und auf Werbeplakate schaut ja, zugegeben, wohl nur selten jemand genauer. Aber ab und zu gibt es eben doch mal ein Werbe-Motiv das man sich gerne genauer ansieht und dazu auch näher rangeht. Oder man kommt direkt vor so einer Plakatwand zum Stehen, etwa weil man an einer Ampel oder einer geschlossenen Bahnschranke warten muss. Aus 1 oder 2m Abstand betrachtet wirkt so ein Poster dann sehr grob-pixelig, was ich manchmal - je nach Motiv eben - schon schade gefunden habe. Vielleicht ist es ja dieser Effekt warum Plakatwerbung auf manche Zeitgenossen so steinzeitmäßig wirkt. Ich würde mir durchaus wünschen, dass die Werbetreibenden da auch "etwas genauer hinsehen" und in entsprechend höherer Auflösung drucken lassen.motiongroup hat geschrieben:Ich nehme die Werte aus den Vorgaben der Drucksparte dazu brauchen sie nichts Neues zum Thema Fernsehen erfinden..
https://www.safer-print.com/de/faq/In-A ... n-wirklich
Was meinst Du damit?motiongroup hat geschrieben:In der Zukunft kommen die Must Haves dann in homöopathischen Dosen :-))))
Ja, nur wenn der PixelPitch kleiner wird, muss Du umso dichter ran; denn die Auflösung des Auges verändert sich ja nicht, nur weil man die LEDs des Monitors enger zusammenschiebt.motiongroup hat geschrieben:http://www.leyard.com/En/News_Con.aspx?type=59&Id=91Was meinst Du damit?
das :-))))