Für den Betriebsrat? Na klar werden sie den gehabt haben. Schwer kündbar sein und schön viel Geld bekommen, für egal was für eine Leistung sie vollbringen. :)thos-berlin hat geschrieben:Die werden schon ihre Gründe gehabt haben ....
also es ist ja nicht der orf. all-in von haus aus und sie sub-firmen die das eigentliche personal gestellt haben haben sind nochmal mit ganz anderen regeln im game gewesen. da wäre ein Signal von oben schon angebracht gewesen - zumindest wenn man eine bessere welt nicht nur predigen sondern auch leben wollte.
Für den Betriebsrat? Na klar werden sie den gehabt haben. Schwer kündbar sein und schön viel Geld bekommen, für egal was für eine Leistung sie vollbringen. :)
Da kann es durchaus auch andere Gründe geben, die jenseits von "viel Geld für wenig Arbeit" liegen....Oder was denkst du warum die Arbeitnehmer einen Betriebsrat gründen möchten? :))
Bergspetzl hat geschrieben:also es ist ja nicht der orf. all-in von haus aus und sie sub-firmen die das eigentliche personal gestellt haben haben sind nochmal mit ganz anderen regeln im game gewesen. da wäre ein Signal von oben schon angebracht gewesen - zumindest wenn man eine bessere welt nicht nur predigen sondern auch leben wollte.
Für den Betriebsrat? Na klar werden sie den gehabt haben. Schwer kündbar sein und schön viel Geld bekommen, für egal was für eine Leistung sie vollbringen. :)
aber das wäre wahrscheinlich zuviel gewesen und so gibt man natürlich branchenspezifisch typisch dem kleinen mitarbeiter auch noch die schuld sich selbst abgesägt zu haben. insgesamt werden wahrscheinlich an die 500 leute direkt betroffen sein und ab juli auf der straße stehen...
thos-berlin hat geschrieben:Da kann es durchaus auch andere Gründe geben, die jenseits von "viel Geld für wenig Arbeit" liegen....
Oder was denkst du warum die Arbeitnehmer einen Betriebsrat gründen möchten? :))
Oh.. dann ruder ich ein wenig zurück, was diese Subfirmen rund um den Sender angeht.Bergspetzl hat geschrieben:es wird von 246 mitarbeitern gesprochen. aber es hat ja eben einen viel weiteren affekt: sub-firmen und personaldienstleister erledigen ja den größten teil der arbeit. ein sender ist ja größtenteils nur ein verwaltungsapperat. im umland gibt es mehere firmen, die ua nur für stv personal 'angestellt' haben. diese kündigungen sind in dieser zahl nicht erfasst. es gibt alleine in sbg stadt 2-3 produktionsfirmen, die sicher 15-20 leute im brot haben, nur weil stv abnehmer ist. aber profitiert hat man von münchen bis wien und südtirol.
also es werden nun einige hundert schlagartig "zuviel" am markt sein. davon wird aber sicher 1/3 wieder nach Deutschalnd zurück gehen
Aktuell z.B. das Aushandeln von Sozialplänen. Prinzipiell Mitwirkung und Mitbestimmung im gesetzlichen Rahmen, den es sicher auch in Österreich gibt. Ansonsten Anlaufstelle für Probleme jeglicher Art z.B. Mobbing, Arbeitsschutz.Die wären unter anderem?
... aber erhält in diesem Fall offenbar über 250 Arbeitsplätze ...motiongroup hat geschrieben:Führt die Rechte der Arbeitnehmer ad absurdum..