Das Red 18-85 wiegt 4.5 Kg ist unscharf, pumpt beim schärfen und kann man kaum als parvokal bezeichnen. Das Canon wiegt 1.2 Kg. Das macht dann also 3.3 Kg für 1.3 Blenden Unterschied.j.t.jefferson hat geschrieben:immer wieder eine Schande, wenn ich sehe, dass das Red Pro Zoom 18-85 2.8 Blende hat und keine Freund gefunden hatte.
Dann empfehle ich dem ENG-Heini aus dem 1/2-Zoll-Bereich das 8-Kilo Angenieux 25-300mm T 3.5 für schlappe € 67'000.- exkl. IF, AF, Servo.Bergspetzl hat geschrieben:leider muss man sagen der zoombereich ist mau...
Das sehe ich auch so. Etwas irritierend scheint mir lediglich der extrem kurze Focus-Weg hinter dem "Schaufenster". Wenn da keine Übersetzung und keine Hard-Stops für manuelles Fokussieren in der Schärfe-Mechanik sind, ist das Teil unbrauchbar. Da gibt es da auch eine andere Zahnung für Blende und Schärfe...iasi hat geschrieben:Das Canon ist ein interessantes, modernes Objektiv.
Motoren drin, Stabi drin - und vergleichsweise geringe 1,2kg
Wenn nun noch die Bildqualität überzeugt ...
T4,4 entspricht etwa F4 - nicht schlecht.
24-105 :-)WWJD hat geschrieben:Quasi ein pendant zum 4/24-135 L
filmkamera.ch hat geschrieben:Das sehe ich auch so. Etwas irritierend scheint mir lediglich der extrem kurze Focus-Weg hinter dem "Schaufenster". Wenn da keine Übersetzung und keine Hard-Stops für manuelles Fokussieren in der Schärfe-Mechanik sind, ist das Teil unbrauchbar. Da gibt es da auch eine andere Zahnung für Blende und Schärfe...iasi hat geschrieben:Das Canon ist ein interessantes, modernes Objektiv.
Motoren drin, Stabi drin - und vergleichsweise geringe 1,2kg
Wenn nun noch die Bildqualität überzeugt ...
T4,4 entspricht etwa F4 - nicht schlecht.
Awwww - 3.3 Kilo mimimimifilmkamera.ch hat geschrieben:. Das macht dann also 3.3 Kg für 1.3 Blenden Unterschied.
Man kann es aber eben auch Fortschritt nennen, wenn nicht angehängte Getriebe sondern eingebaute Motoren beim Fokusieren helfen und ein Sabilisator hilft, das Bild ruhig zu halten - und das dann bei 1,2kg und kompakter Größe.Frank Glencairn hat geschrieben:Awwww - 3.3 Kilo mimimimifilmkamera.ch hat geschrieben:. Das macht dann also 3.3 Kg für 1.3 Blenden Unterschied.
Aber Hauptsache immer schön mit Motor raus und rein zooomen, damit es auch garantiert nach EB und 70er Jahre Film aussieht, das is wichtig.
Tztz - eine Generation von Weicheiern, denen alles zuviel ist.
Absolut ernst gemeint, für den Brennweitenbereich und den aufgerufenen Preis ist die Optik zu lichtschwach.shot_the_rabbit hat geschrieben:Wie mich die Kommentare schon wieder aufregen.
@soan : Lichtschwacher Schrott? Ich hoffe das war nicht ernst gemeint, weil ich nicht mehr weiß was für Leute hier unterwegs sind.
Sorry Frank, aber mit dieser Aussage disqualifizierst Du dich in meinen Augen und wirkst zudem latent überheblich.Frank Glencairn hat geschrieben:Awwww - 3.3 Kilo mimimimifilmkamera.ch hat geschrieben:. Das macht dann also 3.3 Kg für 1.3 Blenden Unterschied.
Aber Hauptsache immer schön mit Motor raus und rein zooomen, damit es auch garantiert nach EB und 70er Jahre Film aussieht, das is wichtig.
Tztz - eine Generation von Weicheiern, denen alles zuviel ist.
Ich hab je nix gegen Zooms.rush hat geschrieben:
Aber... und das ist eben der entscheidende Vorteil: Du kannst dokumentarisch viel besser arbeiten weil du in kürzester Zeit die Brennweite variieren kannst und nicht ständig am Optiken wechseln bist.
Bei all den Dokus, die ich gedreht habe, war immer genug Zeit das auch mit manuellen Zooms hinzubekommen. Aber womöglich dreht ihr alle in Kriegsgebieten, wo man zusehen muß, daß man zwischen Mörserbeschuss und Bombeneinschlägen noch ein Bild bekommt, bevor der nächste Sniper einen im Visier hat.rush hat geschrieben:
Außerdem kann eine Hand quasi am Schärfenrad bleiben während die andere noch den perfekten Bildausschnitt sucht. Linke Hand macht Schärfe und Blende und die rechte framed derweil entspannt.
Aber da du scheinbar nur szenisch und gemütlich unterwegs bist und Dir der Assi alles einstellt geht sowas natürlich gar nicht....
Nein, ohne Servo auf einem CINEMA Set und Metadaten 2016 (wie du sagst manuell) ist so als würde ich B4 für 65mm verwenden. Nix für Ungut.Frank Glencairn hat geschrieben:Ich hab je nix gegen Zooms.rush hat geschrieben:
Aber... und das ist eben der entscheidende Vorteil: Du kannst dokumentarisch viel besser arbeiten weil du in kürzester Zeit die Brennweite variieren kannst und nicht ständig am Optiken wechseln bist.
Bei all den Dokus, die ich gedreht habe, war immer genug Zeit das auch mit manuellen Zooms hinzubekommen. Aber womöglich dreht ihr alle in Kriegsgebieten, wo man zusehen muß, daß man zwischen Mörserbeschuss und Bombeneinschlägen noch ein Bild bekommt, bevor der nächste Sniper einen im Visier hat.rush hat geschrieben:
Außerdem kann eine Hand quasi am Schärfenrad bleiben während die andere noch den perfekten Bildausschnitt sucht. Linke Hand macht Schärfe und Blende und die rechte framed derweil entspannt.
Aber da du scheinbar nur szenisch und gemütlich unterwegs bist und Dir der Assi alles einstellt geht sowas natürlich gar nicht....
Nochwas, gerade bei Dokus sind IMHO lichtstarke Objektive von Vorteil, weil man meistens keinen Laster voller Lampen und ne Lichtcrew dabei hat.
Sonst würde hier jede Optik mit weniger als f2.8 sofort als völlig unbrauchbar in Ungnade fallen, aber kaum daß ein Zoom einen Motor hat ist das plötzlich alles egal.
Also so etwas?enilnacs hat geschrieben:
Wisst ihr was ein VFXler gerne hätte ? Ein 20fstop mit 300 Shutter! Alles kristallsharf zum berechnen (Licht vorausgesetzt).
Es gibt genügend Situationen in denen man dem Schnitt nicht nur eine, sondern möglichst viele Einstellungsgrößen eines Vorgangs anbieten möchte. Und manche Aktionen sind eben nicht wiederholbar und ziemlich schnell vorbei sodass man ohne Umgreifen schnell zwischen Nah, halbtotal und Totale wechseln kann.Frank Glencairn hat geschrieben:Ich hab je nix gegen Zooms.rush hat geschrieben:
Aber... und das ist eben der entscheidende Vorteil: Du kannst dokumentarisch viel besser arbeiten weil du in kürzester Zeit die Brennweite variieren kannst und nicht ständig am Optiken wechseln bist.
Bei all den Dokus, die ich gedreht habe, war immer genug Zeit das auch mit manuellen Zooms hinzubekommen. Aber womöglich dreht ihr alle in Kriegsgebieten, wo man zusehen muß, daß man zwischen Mörserbeschuss und Bombeneinschlägen noch ein Bild bekommt, bevor der nächste Sniper einen im Visier hat.rush hat geschrieben:
Außerdem kann eine Hand quasi am Schärfenrad bleiben während die andere noch den perfekten Bildausschnitt sucht. Linke Hand macht Schärfe und Blende und die rechte framed derweil entspannt.
Aber da du scheinbar nur szenisch und gemütlich unterwegs bist und Dir der Assi alles einstellt geht sowas natürlich gar nicht....
Nochwas, gerade bei Dokus sind IMHO lichtstarke Objektive von Vorteil, weil man meistens keinen Laster voller Lampen und ne Lichtcrew dabei hat.
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Kostet das nicht über 30.000 Euro?soan hat geschrieben:für den Brennweitenbereich und den aufgerufenen Preis ist die Optik zu lichtschwach.
Würde ich mir nie...NIE...kaufen. Dann schon gleich richtig zulangen:
http://www.canon.de/for_home/product_fi ... s_s_e1-p1/
DAS würde ich mir kaufen, leider fehlen da noch 10k € zu meinem Glück
Nein. Fps ist ja nicht Alles. Wozu denkst Du will man das dann, bestimmt nicht wegen der Z Achse der Cam, sondern um die Z Achse (Depth) so zu tracken wie WIR das wollen, nicht die Kamera es vorgibt.TonBild hat geschrieben:Also so etwas?enilnacs hat geschrieben:
Wisst ihr was ein VFXler gerne hätte ? Ein 20fstop mit 300 Shutter! Alles kristallsharf zum berechnen (Licht vorausgesetzt).
https://www.slashcam.de/news/single/Lyt ... 12789.html
Ich drehe aber keine Blockbuster sondern ich mache Aufnahmen unter sehr ungünstigen Lichtbedingungen...willst du mir vorschreiben welche Anforderungen ICH an Lichtstärke habe?? Von F4 zu f2.8 haben wir eine VERDOPPLUNG der Lichtmenge, weisst du eigentlich wie unfassbar viel das in der Praxis ist?? Keine Ahnung aber rumpupen :-* heheenilnacs hat geschrieben:Wo ist das Problem ? Wer auch immer über 4.4 nörgelt hat nicht begriffen dass man Blockbuster sowieso meist um die 4er dreht!
Ach so ja äh...das ist natürlich ein Argument sich mit f4 abzugeben...die ganzen Monster-Cinema-Optiken mit f1.8 sind also für "Niemand" produziert...muss nen reichen Onkel haben. Dummfug :-*enilnacs hat geschrieben: Niemand dreht bei Kerzenlicht, schon gar nicht am Set, sei es outdoor setup oder inhouse (green)stage.
@soan... In dem Fall greift der moderne Filmer zum 18-35er 1.8 von Sigma und fertig ist der Lack. Zeiten ändern sich - und es ist auch nicht beschämend hin und wieder mit der Zeit zu gehen.soan hat geschrieben:Ich drehe aber keine Blockbuster sondern ich mache Aufnahmen unter sehr ungünstigen Lichtbedingungen...willst du mir vorschreiben welche Anforderungen ICH an Lichtstärke habe?? Von F4 zu f2.8 haben wir eine VERDOPPLUNG der Lichtmenge, weisst du eigentlich wie unfassbar viel das in der Praxis ist?? Keine Ahnung aber rumpupen :-* heheenilnacs hat geschrieben:Wo ist das Problem ? Wer auch immer über 4.4 nörgelt hat nicht begriffen dass man Blockbuster sowieso meist um die 4er dreht!
Ach so ja äh...das ist natürlich ein Argument sich mit f4 abzugeben...die ganzen Monster-Cinema-Optiken mit f1.8 sind also für "Niemand" produziert...muss nen reichen Onkel haben. Dummfug :-*enilnacs hat geschrieben: Niemand dreht bei Kerzenlicht, schon gar nicht am Set, sei es outdoor setup oder inhouse (green)stage.
So etwas in gehobener Qualität und für Videofilmen ausgestattet (Motorzoom, parfokal, durchgängige Blende von etwa 4 und auch nur bis etwa 200 mm) würde ich mir bis 3000 Euro wünschen. Gerne auch mit Tricks wie beim Sony SELP28135G Zoomobjektiv. Aber mit mehr Weitwinkel und für Super 35 Sensor ausgelegt.Jott hat geschrieben:Gibt es doch schon lange, wunderbares Hektikdreh/Run and Gun-Zoom 18-200 für unter 1.000 Euro. Mit AF, Stabilizer und sogar in motorisierter Version. Natürlich wird viel drüber gemault und genörgelt (lichtschwach, weich, "Luftpumpe" ...)