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Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?



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WoWu
Beiträge: 14819

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von WoWu »

Ist mir auch egal ... wenn der Typ beim Test nicht mal sieht, dass eines der Objektive völlig unscharf wird-aus welchem Grund auch immer, dann kann man doch den ganzen Test in die Tonne treten ... kann man sowieso, schon, weil es überhaupt keine nachvollziehbaren Rahmenbedingungen gibt.
Mir tun nur solche Leute leid, die auf so einen Stuss immer wider hereinfallen.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



domain
Beiträge: 11062

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von domain »

Für vermeintliche Spitzenobjektive gibt es immer Liebhaber, denen die Qualität jeden Cent wert ist und die das auch genau begründen können. Genauso wie beim teuersten Rotwein der Welt, wobei dies hier schon ein Sonderangebot ist:

Petrus
Pomerol
1979
Rot
1 x 0.375
12,50 %
605,00 €
Literpreis 1.613,33 €
Nur noch 1 Flasche vorhanden!
http://www.c-und-d.de/weinkarte/detail. ... ign=WeinCC



wp
Beiträge: 807

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von wp »

sind das noch praesenile demenzerscheinungen?



Starshine Pictures
Beiträge: 2656

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von Starshine Pictures »

Ach Mädels. Ich glaub ihr habt den Sinn dieses Vergleiches nicht so recht verstanden. Es sollen ja eben gerade keine vergleichbaren Situationen geschaffen werden, weil es die in der Realität nicht gibt! Im 2. Teil wird ja explizit gesagt dass es klar Unterschiede gibt. Und dass es eben auch auf Focusweg, Gehäuse, Mechanik etc ankommt. Und dass da klar die teuren Cinelinsen vorn liegen. ABER: Für jemanden der eben straff aufs kleine Budget schauen muss, für den wird in diesem Test eindeutig klar, dass er auch mit günstigen Linsen ordentliche Bilder liefern kann und sich nicht überschulden muss nur um Primes zu verwenden. So lange er mit den (kleinen) Einschränkungen in der Bedienbarkeit klar kommt.
Auch dass der Kerl da so verrückt rum hüpft und Testcharts zerreisst soll darstellen dass in Filmen Handlung passiert und für den Zuschauer eben kein Grund oder Anlass besteht in den Ecken nach minimalen Unschärfen zu suchen. So etwas machen ausschliesslich wir Pixelpeeper.



Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
*Aktuell in Vaterschaftspause*



domain
Beiträge: 11062

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von domain »

Ad WP, dem Frischling:
du weisst doch, dass die letzten Prozent einer Qualitätszunahme schon immer extrem teuer waren.
Wenn man 100% anstrebt (die normal nicht leicht erkennbar sind), dann ist einzig wichtig, dass die Besitzer oder Leiher von solchen Objektiven deren Wert erkennen und das ist ja nicht wenig: alles in Edelmetall, nichts klackert, flutscht alles spielfrei und smooth in hochwertigstem Silikonöl, kein Plastik, großer Einstellwinkel beim Scharfstellen, wesentlich mehr als 6 Lamellen bei der Blende etc. etc. und erst die bessere MTF bei offener Blende am Rand, die kostet wirklich.
Dafür muss man halt löhnen, war immer schon so bei höchster Qualität und das ist auch gut so, auch wenn du videomäßiges Nackerpatzi offenbar keine Ahnung davon hast ;-)



wp
Beiträge: 807

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von wp »

domain hat geschrieben:Ad WP, dem Frischling:
du weisst doch, dass die letzten Prozent einer Qualitätszunahme schon immer extrem teuer waren.
Wenn man 100% anstrebt (die normal nicht leicht erkennbar sind), dann ist einzig wichtig, dass die Besitzer oder Leiher von solchen Objektiven deren Wert erkennen und das ist ja nicht wenig: alles in Edelmetall, nichts klackert, flutscht alles spielfrei und smooth in hochwertigstem Silikonöl, kein Plastik, großer Einstellwinkel beim Scharfstellen etc. etc. und erst die bessere MTF bei offener Blende am Rand, die kostet wirklich.
Dafür muss man halt löhnen, war immer schon so bei höchster Qualität und das ist auch gut so, auch wenn du videomäßiges Nackerpatzi offenbar keine Ahnung davon hast ;-)

fühltest du dich etwa angesprochen, 'opi' domain?

mea culpa (sagt man so), obwohl es langsam komisch wird.
Ich bin zwar vehementer Verfechter kleindeutscher Lösungen, im Übrigen aber relativ tolerant und überdies der Ansicht: lieber unreif als verfault.

und nu @ tantchen Stephan: sicherlich hast du voll und ganz recht; genauso wie dieser hopsende zwerg da sicherlich recht hat, alle haben recht, sind sehr schlau und können sich das eh nicht leisten. genau.
dafür haben sie alle viel zeit, auch was feines.



wp
Beiträge: 807

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von wp »

mittlerweile haben mir drei (3) Mitarbeiter bzw. vermeintliche Freunde Zigaretten angeboten.
Unabhängig voneinander.
Dabei geht's mir von Tag zu Tag besser, rauchfrei mein' ich.

LOL



iasi
Beiträge: 24981

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von iasi »

WoWu hat geschrieben:Ist mir auch egal ... wenn der Typ beim Test nicht mal sieht, dass eines der Objektive völlig unscharf wird-aus welchem Grund auch immer, dann kann man doch den ganzen Test in die Tonne treten ... kann man sowieso, schon, weil es überhaupt keine nachvollziehbaren Rahmenbedingungen gibt.
Mir tun nur solche Leute leid, die auf so einen Stuss immer wider hereinfallen.
leider wahr

Solche Tests sind eben auch Beruhigungspillen für Leute, die keine superteuren Cine-Linsen benutzen können und eingeredet bekommen wollen, dass das aber eh nichts ausmache, da kein sichtbarer Unterschied bestünde und eh nur die Geschichte zählen würde.
Da fragt man sich doch, warum die Leute sich nicht einfach der Wahrheit stellen und sagen: Die tollen Linsen können sich nur die wenigsten leisten und daher muss ich eben einigen Einschränkungen leben, wenn abgeblendet wird, und großen Einschränkungen, wenn Offenblende genutzt werden muss/soll.

Kompakte und leichte Objektive haben zudem auch ihre Vorteile - auch das Fokusieren mit dem AF-Motor kann hilfreich sein.
Ohne Kompromisse get´s eh nicht - auch bei den dicken, schweren und teuren Superlinsen.



mediavideo
Beiträge: 212

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von mediavideo »

Der Test ist in einer Sicht wirklich für die Tonne:
- Niemand wird große Schärfeunterschiede erkennen können, denn alle Objektive können am S35 Sensor vermutlich mindestens 3k Auflösung.

Wie will ich bei 1920er Full-HD Auflösung mit Youtube-Komprimierungssoße feinste Auflösungsdetailunterschiede solcher Linsen sehen???

Erst bei 4k-Anforderung trennt sich die Spreu vom Weizen. Das können nur noch die $$$$$-Primelinsen an S35. Siehe Wolfcrow und Salt III Test (siehe Links weiter unten).

Aber gewaltige Unterschiede kann man bei den Nachtaufnahmen sehen:
- Man beachte die Straßenlampen. Da gibt es bei der Ultra Prime keine Frabverschiebung/blauen Schleier um die Lampen, egal ob im Focus oder nicht. Das sieht man auch beim SALT III Test (siehe Link unten) bei billig gegen teuer sofort.
- Auch sieht man beim Bokeh sofort gewaltige Unterschiede.

Aber eines stimmt auch:
-99% der Zuschauer werden nicht einmal einen Unterschied bei der Nachtszene sehen.
-Und damit auch die Frage ob man die teuren Linsen für 99% der Zuschauer überhaupt braucht ???

Und wahrscheinlich fallen mir auch Sachen nicht gleich auf, die andere sofort erkennen ...

Wolfcrow - Test:
http://wolfcrow.com/blog/a-comparison-o ... -per-lens/

Salt III - Test:
https://matthewduclos.wordpress.com/201 ... o-results/



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von Tiefflieger »

Ich stelle mir eine ganz andere Frage.
In Masse hergestellt, kann das ideale Objektiv "günstig" hergestellt werden.
Auch technisch edle Materialien die eine sichtbare Verbesserung bringen, sind kein Grund für einen hohen Preis (dienen nur der Selektion)

Da es aber kein ideales Objektiv gibt, sondern nur ein passendes auf den Sensor..........

Ich möchte diese "allumfassende" Bildqualität auch im Kino sehen ;-)
Also vergesst getrost alle Tests, darum auch mein Link unten.


Nun noch etwas OT, wer stellt sich da noch die Frage nach dem Preis?
http://www.apple.com/chde/iphone/world-gallery/


Gruss Tiefflieger



Skeptiker
Beiträge: 6159

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von Skeptiker »

Tiefflieger hat geschrieben:... Nun noch etwas OT, wer stellt sich da noch die Frage nach dem Preis?
http://www.apple.com/chde/iphone/world-gallery/
Um kurz OT auf Tieffliegers OT mit Link zur iPhone 6-Fotogalerie zu antworten:
Ausflug um die Jahreswende, sonniges Wetter, windig, Aussichtspunkt mit 360°-Rundumsicht. Ich habe meine 'Panorama-Kamera' nicht dabei (!), als Ersatz muss das neue iPhone 6 eines Kollegen nun seine Qualitäten beweisen.

Später, beim Zusammensetzen der JPEGs am Computer, dann doch etwas Ernüchterung: Die iPhone-Bilder sehen toll aus, aber sobald ich sie auf Original-Grösse zoome, 'fällt das Bild auseinander', verschwinden feine Details, fehlt die Auflösung. Im Vergleich zu was? Im Vergleich zu meiner (sonst) Immer-dabei-Fuji F31.

Und die technischen Daten?

iPhone 6:
3264 × 2448 Pixel (8 Mio Pixel)
JPEGs zwischen 1.8 und 2.7 MByte gross (im Durchschnitt etwas über 2 MB)
(Ich weiss nicht, ob man höhere Qualitätsstufen einstellen kann)

Fuji F31:
2848 x 2136 Pixel (6 Mio Pixel)
JPEGs (beste Qualität) ca. 3 bis 3.2 MByte gross
Objektiv: 8-24mm / 2.8-5.0

Fazit:
Die iPhone-Bilder in der verlinkten Apple-Fotogalerie sind beeindruckend, zweifellos. Aber die 100%-Ansicht meiner iPhone 6-Panorama-JPEGs hat mich noch nicht überzeugt - zu wenige Details im Vergleich zu meiner alten Fuji F31 mit 6 Megapixel-Sensor. Ob's an der internen Bildverarbeitung des iPhones liegt, an der höheren JPEG-Kompression, am iPhone-Objektiv oder am Aufnahme-Chip, kann ich nicht sagen.

Keine generelle Kritik an den Kameras der Mobiltelefone, die immer besser werden (und vor allem immer dabei sind!), aber meine kleine, mobile Fotokamera würde ich dafür noch nicht bei eBay einstellen!



sgywalka
Beiträge: 762

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von sgywalka »

Das Leben wird irgend wann zu kurz für relativ net wirklich brauchbares.
Das Hersteller in grossen Chargen spitzen Qualitäts-linsen herstellen können
und es vermehrt tun, und diese in leistbare Zonen fallen, merkst an den zwei
Koreaner die es machen. Gleichzeitig hauen sich klassische Hersteller wie
Canon mit einer All-in-one Camera aus ( altmodischen Verkaufsstrategien
selber auf die Eier..)dem Rennen. Sie überlassen Felder den Konkurenten.
Gewisse Fertigungs-skills haben sich Spezialisten in Jahrzehnten erarbeitet, und die wiederum dachten nie daran, dass sie von einer Serie mehr als die
zu verkaufenden oder absetzbaren 1000 Stück 35er 50er etz. Primes in einem bestimmten Zeitraum los bekommen. Und diese Objektive werden ja net sämmlich in kurzer Zeit kaputt gemacht.

Ich hab angefange nun die Leica Summilux-C ( 35er / 50er..) zu erwerben,
die Red Dragon ist nun dahinter, und ich gedenke die LInsen nicht mehr so
schnell zu ersetzen. ( was der kamera wh. auch mal bis 2019 erspart bleiben
sollte..:)) Dafür ist von kinimini bis Haufen Linsen etz in die Bucht und an den
INterssierten Gebrauchtkäufer gegangen.. Eine Art Karthasis, mir taugt es....
Aber knapp 35.000 +- für zwei Gläser...
wurscht.
es beginnt damit. net mit dem Abstellkammerl hinter der Leinwand.

der olle Vergelich selber ist sowiso für die Tonne.
aber halt spassig für die ganzen smarthone-rentner und einfältigen
hipsti-jungpensionisten... etwas einfallss los, skilllos und halt halbtot.

was soll man von den jungen deppen auch anderes verlangen.
sie sind noch 23,98 parsec von Philemedias Entzyken ob ihrer eigenen Torheit entfernt...

is aber witzig.. so ns--a rechner anbohren ( n sa klingt wie ss net?)
nogo



wp
Beiträge: 807

Re: Objektivvergleich: Unterschied zwischen 130$ und 16.000$ sichtbar?

Beitrag von wp »

Die Summis sind schöne Gläser...

Vor Jahren, als das Lügen noch geholfen hatten und ich noch Bock auf solche relativ schlecht bezahlten Jobs hatte, turnte ich bei Frost und Regen für ein Fremdenverkehrsamt über die Klippen. Mit dabei: Ein damals schon uraltes olles 20er, zwar schon Autofokus, aber von mir als Student gebraucht gekauft...
In den Ecken matschig, und unter 5,6 nicht zu gebrauchen ... aber darüber.


Naja, theoretisch sollten Objektive in Zeiten des heil'gen raws nicht mehr soo viel ausrichten können. Theoretisch.
20 mm ist wichtig für meine Landschafts- und Reportatagephotographie gewesen, ca. 60% meiner Bilder sind damit entsstanden. Auf diesem Trip hatte ich mich auf nur drei Möglichkeiten beschränkt, diese Brennweite zu verwenden, das vierte Altglas blieb zu Hause (die Geheimwaffe für Gegenlicht).

Jedes Glas hat so seine Eigenarten, selbst aus gleichem Hause sind es immer ungleiche Geschwister; das eine liebt die Sonne, das andere wird erst nach Sonnenuntergang so richtig gut, das eine will die strikte Architektur, das andere biegt die Linien etwas gemütlicher und achtet darauf, dass niemand einen Eierkopf bekommt.

Naja, meine Grafikerinnen, die Kunden, meine Freunde - alle sagten sie, dass die Bilder vom alten Onjektiv besser wirkten als die des ca. fünf mal so teuren state of the Art-Konkurrenten. Unschärfer? Ja. Verzerrter? Natürlich. Mehr Flares? Aber sicher. Lebendiger? Aber klaro!!

Sie hatten recht.

Ich werd's nie verstehen, wie manche Leute ständig mit fremdem Objektiven arbeiten mögen?
Alles nur Geliehen: Lern' ich die jemals kennen?
Wer testet die dann eigentlich mal vorher, ob die noch wirklich fit sind?
Ein paar Objektivreihen sollte man schon selbst haben, denke ich. Wie die Summis. Reicht völlig.
Andere mögen das anders sehen. Auch fein.
muss jeder selbst wissen.



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