Das verstehe ich nicht. Ich hätte noch nie mehr als die MTS-Datei gebraucht.die komplette Verzeichnisstruktur um alle Information für das Filmschneiden zu haben
Quatsch.StanleyK2 hat geschrieben:Fassen wir mal zusammen: hat man ein paar mts-Clips, die sich einzeln problemlos (am besten verschiedene Player ausprobieren) abspielen lassen, dann lässt sich daraus auch ein sauberer Film generieren. Gibt es da Probleme, dann ist das ein Problem des verwendeten Workflows.
Da muss eigentlich nichts geschätzt werden. Man sieht es.Ich habe zwar mit kdenlive einige Probleme, aber ich schätze eher nicht weil ich nur mts verwende.
genau so ist es, und genau diese Probleme werden erscheinen.- es kann auch sonst Probleme geben
Nein, sehen tue ich nichts. Das Programm verabschiedet sich still und muss neu gestartet werden. Danach wird die Situation vor dem Absturz aber wieder hergestellt, im schlimmsten Fall fehlen die Bearbeitungen der letzten paar Sekunden.dienstag_01 hat geschrieben:Da muss eigentlich nichts geschätzt werden. Man sieht es.Ich habe zwar mit kdenlive einige Probleme, aber ich schätze eher nicht weil ich nur mts verwende.
Ja, das würde ich auch gern, ist aber schwer zu vermeiden. Ihr könnte mir ja gerne Tips geben. Folgendes Szenaria:StanleyK2 hat geschrieben:Und grosse Stream-Dateien als Input versuche ich schon aus anderen, rein praktischen Gründen zu vermeiden. 4 GBytes sind bei 50p typisch etwas über 20min und Szenen solcher Länge sind ja nicht die Regel. Bei Aufnahme nicht und später geschnitten noch weniger ... Sicher es, gibt solche Fälle ...
Wenn es um Synchronität zwischen Video uns Audio - beides von der Kamera, nicht extern - geht, ist es sehr unwahrscheinlich, dass 2 Files funktionieren und das 3. dann nicht. Da sollte man sich eher mal genauer den 2. Abschnitt anschauen, wahrscheinlich ist der Versatz nur so klein, dass er nicht sofort auffällt. Man sollte ihn aber sowieso im Bild sehen.etch hat geschrieben:2x4GB haben mir noch keine Probleme gemacht, 12GB im Stück aber schon, ab den 3. 4GB hat die Synchronisierung nicht gepasst.
Ich habe eingangs geschrieben:Ansonsten gibt es Freeware-Programme zum umbenennen von Files
Meine Frage ist nicht, wie ich das am PC automatisch umbenenne! Das kann man leicht mit einem Shell-Script machen.
Das stimmt natürlich. Ich bin schon zufrieden, wenn die 3 Camcorder synchron sind. Die Synchronisation kann dann kdenlive machen. Das kann ganz gut funktionieren. Eine Filmklappe ist bei einem Konzert nicht anwendbar. Aber vielleicht hat wer eine Idee? Vielleicht auf ein Mikro klopfen?Den Fieldrecorder kannst Du nicht mit dem Blitz auf die Cams synchronisieren
Das hilft mir nichts, ich bin ein Linux-Pioneer beim Schneiden ;-)Ansonsten braucht man so ein Importprogramm wie den HD Writer.
Ich suche gerade nach Threads, wie man mts unter Linux zusammenfügen kann.Ich selber mache es bei meinen Cams so wie Du: Einfach nur die MTS kopieren, meist mit dem Kameranamen versehen und fertig.
Nun, im Dunkeln muss es schon ein ordentlicher Blitz sein. Ein fetter Nissin oder ähnliches ...etch hat geschrieben:Also beim leztzten Konzert sind gleich ein paar Dinge passiert, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Die Leute knipsten zwar mit ihren Kompaktkameras, aber es war kein einziger Blitz zu sehen. Hätte ich doch selber geblitzt.
Sängerinnen sind das schlimmste ;-)etch hat geschrieben: eine Opernsängerin, die ohne Mikro sang, nur der Gitarrist hatte eines und so stöpselte ich leider das Mischpult ab, war ein Fehler.
Einfach zusammenklatschen reicht nicht. Die Software braucht die Zusatzinfos aus den anderen Dateien, um den nahtlosen Ãœbergang zu schaffen.etch hat geschrieben: Das hilft mir nichts, ich bin ein Linux-Pioneer beim Schneiden ;-)
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Ich suche gerade nach Threads, wie man mts unter Linux zusammenfügen kann.
Na ja, das kommt darauf an, wie weit man weg ist. Aber ein starker Blitz ist kein Problem, ich habe da einige rumliegen. Ich frage mich gerade, ob ein LZ28/ISO 100 reicht. Ich will nicht den Stabblitz mitschleppen.Nun, im Dunkeln muss es schon ein ordentlicher Blitz sein
Also die "Band" macht schon mit, aber wie machst du das bei "Canciones clásicas españolas" mit einer Opernsängerin, Gitarre und Klavier abwechselnd?Wenn man die Band gut kennt, geht vielleicht auch ein demonstrativer Schlag auf eine Snaredrum
Hmmh, ich habe leider zu wenig Ahnung von Mixern. Letztlich gefiel mir die Aufnahme über den Mixer besser, als über die internen Mikros, obwohl da Atmo fehlt. Das Konzert klingt irgendwie nach Studioaufnahme. Andererseits hat die Sängerin so eine Kraft, dass sie problemlos den Saal ohne Verstärker füllt. Das Mikro war auf den Boden gerichtet.Mischpult: Es ist zwar eine gute Idee, den Konzertton vom Saalmischer zu nehmen, der alleine ist aber zu "steril". Wir haben es früher fr den offenen Kanal immer so gemacht, dass wir uns den Ton vom FOH-Mixer auf ein eigenes Pult gezogen haben und dort noch mindestens zwei weitere Mikrofon für die Atmo, also Saal/Publikum geholt haben. Bei Bedarf waren es auch mehrere Mikrofone, etwa wenn auf der Bühne die Gitarren über eigene Amps liefen und gar nicht auf dem FOH Mixer waren.
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Das so abgemischte Signal würde ich zweigleisig aufnehmen, einmal auf dem Fieldrekorder und einmal direkt in die Cam rein, die Du unbeaufsichtigt auf dem Stativ betreibst.
Also "meine" ist ganz lieb, die ist froh, dass ich ein Video von ihr mache. Sie hat aber Potential und ich würde mich nicht wundern, wenn sie mal ein Star wird, zur Zeit studiert sie noch, wurde aber schon weltweit im TV eingeladen, aber kein Anflug von Größenwahn.Sängerinnen sind das schlimmste ;-)
Das bezweifle ich bei kdenlive. Ich hatte noch nie Probleme bzgl. eines nahtlosen Übergangs. Im großen und ganzen, ist es einfach Erfahrung, die mir für solche Aufnahmen fehlt, das nächste Mal werde iich einige Probleme nicht haben. Schlüüseldinge werde ich selber übernehmen, zB Blitzen.Einfach zusammenklatschen reicht nicht. Die Software braucht die Zusatzinfos aus den anderen Dateien, um den nahtlosen Übergang zu schaffen.
Schwierig. Ein demonstratives Anschlagen des Klaviers vielleicht, aber das klappt nur, wenn alle Kameras die Klaviatur "sehen".etch hat geschrieben: Also die "Band" macht schon mit, aber wie machst du das bei "Canciones clásicas españolas" mit einer Opernsängerin, Gitarre und Klavier abwechselnd?
Das ist der Punkt. Der Ton vom FOH-Mixer kann schon sehr steril nach Studio klingen. Deshalb diesen Ton in einen eigenen kleinen Mixer rein. Dann ein weiteres Mikro direkt vor die Sängerin aufbauen und vielleicht zwei Mikros vorne an der Bühne aufbauen, aber Richtung Publikum. Alle drei Mikrofone sollten empfindliche Elektrets sein, es sei denn, die Sängerin bekommt das Mikro direkt vor die Nase gestellt, dann ist wohl ein dynamisches besser.etch hat geschrieben: Hmmh, ich habe leider zu wenig Ahnung von Mixern. Letztlich gefiel mir die Aufnahme über den Mixer besser, als über die internen Mikros, obwohl da Atmo fehlt. Das Konzert klingt irgendwie nach Studioaufnahme. Andererseits hat die Sängerin so eine Kraft, dass sie problemlos den Saal ohne Verstärker füllt. Das Mikro war auf den Boden gerichtet.
Also bei ca. 12m Entfernung ist ein Blitz mit LZ28 bei einem Konzert gut sichtbar.Ich frage mich gerade, ob ein LZ28/ISO 100 reicht