(User Above) hat geschrieben:
: Wenn Du Dir da sicher bist, kannst Du SVCD natürlich gleich abschreiben (würde eh nur
: für kurze Filme taugen)
: Ich weiß jetzt nicht, wie gut der "Moveishaker" exportiert, aber VCD ist
: allerhöchstens VHS-Qualität. Mehr geht nicht, das Format ist so definiert.
:
: Ein DVD-Brenner löst Deine Probleme, allerdings musst Du vorher mit nem Tool (z.B:
: tgmpenc) in MPEG2 exportieren, oder nen Standalone-Brenner mit DVin kaufen. Würd ich
: aber nicht überstürzen...
Oh, vielleicht habe ich da etwas nicht richtig dargestellt. Wenn SVCD so viel besser wäre, dann würde ich einen anderen DVD-Player mir zulegen, der vielleicht dann auch gleich XVCD, bzw. XSVCD unterstüzt.
Ist das so, dass es dann nur für kurze Filme reicht ? Einen meiner längsten Videos habe ich mit SVCD gebrannt, und der hat auch auf ´ne 700MB CD gepasst.
Der Movieshaker von Sony exportiert in folgende (hochauflösende) Formate: MPEG1, Micrommv und DV-AVI (allerdings nur die ersten 9 Minuten eines Filmes).
Es gibt kein anderes Programm, welches schon den MicroMV Codec von Sony unterstützt, bzw. einsetzt. Deswegen denke ich auch, dass ein Standalone-Brenner da nicht viel hilft. Der würde die Kamera gar nicht erkennen (DV ist inkompatibel zu MicroMV)
Der Vorschlag mit dem Tool zum konvertieren nach MPEG2 gefällt mir, allerdings von welcher Quelle sollte ich ausgehen ? Wie ich schon oben beschrieben habe, kann ich (realistisch gesehen) von diesem Movieshaker nur MPEG1 exportieren und die ist dann als "Quelle" schonmal ´ne schlechtere Qualität, sozusagen ein "Teufelskreis".
Ich finde es halt nur etwas seltsam, dass die IP-7 in MPEG2 aufnimmt, ich aber nix damit anfangen kann, sondern immer nur in schlechterer Qualität dieses Material weiterverabeiten muss.
rr