Bitte lesen, es ist ein Billig-Klon, der wie geschrieben "unter dutzenden Produktnamen bei Amazon und Ebay von vor etwa 2018 bis 2022 angeboten" wurde,Alex hat geschrieben: ↑Mo 01 Jan, 2024 11:43 Hersteller mal fragen, warum das so ist und was man tun kann? Vielleicht gibts Ersatz auf Kulanz, weil Montagsprodukt? Ich hab kürzlich ne 150 € Smallrig-Vmount-Platte weit nach Ablauf der Gewährleistung neu zugesendet bekommen, weil sie einen Wackler am USB-out hat.
Anfragen kostet ein paar Minuten...
Das hatte ich schon gelesen, und ich hätte trotzdem den Verkäufer kontaktiert und es versucht bis zum Hersteller eskalieren zu lassen, aber wenn man nicht mal den Hersteller identifizieren kann und dazu noch gebraucht, ist halt aussichtslos.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Mo 01 Jan, 2024 12:36 Bitte lesen, es ist ein Billig-Klon, der wie geschrieben "unter dutzenden Produktnamen bei Amazon und Ebay von vor etwa 2018 bis 2022 angeboten"
Öl und Kunststoff sind jedenfalls idR keine guten "Partner", aber hängt von beiden Komponenten ab. Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑So 31 Dez, 2023 23:36 Wobei man auf den Fotos gut sehen kann, dass fast alles aus eloxiertem Alu besteht,
der Gehäuseteil unter dem Drehknopf aber aus Kunststoff.
Man darf deshalb wahrscheinlich mit nicht zu scharfem Zeug an das verharzte Fett ran...?
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... N5RkLG3KElSicherstellen, dass sich das betreffende Öl auch mit Kunststoff verträgt, da das Bauteil
andernfalls brechen oder reißen und so ein vorzeitiger Ausfall verursacht werden kann
Netter Link, danke! Aber es fehlt PS - Polystrol. Das wird sehr häufig bei Gehäusen verwendet , neben der allgemein bekannten Verwendung als aufgeschäumtes Styropor, da färbbar, in der Elastizität einstellbar und sogar glasklar zu verwenden. Aber hoffen wir mal, dass die Kloner bei der Auswahl des Kunststoffs Mineralöle bedacht haben, da Mineralfett auf ihnen basiert. Und/oder das Gehäuse reine Zierde ist und mechanisch nichts abkönnen muss, also zerbröseln darf. Anekdötchen: Mein allererstes Macbook von 1994 hatte ein graues, unlackiertes Kunststoffgehäuse - da machte saurer Regen seinem Namen alle Ehre, Regentropfen hinterliessen tatsächlich graue Stellen, die Mixtur zerbröselte auch nach drei Jahren. Die Kunststoff-Frontblende meines Oszilloskops, auch 30 Jahre alt, bricht unter geringster Belastung. Älterer Kunstoffkram im Haushalt ist aber Top.markusG hat geschrieben: ↑Mo 01 Jan, 2024 14:11Öl und Kunststoff sind jedenfalls idR keine guten "Partner", aber hängt von beiden Komponenten ab. Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑So 31 Dez, 2023 23:36 Wobei man auf den Fotos gut sehen kann, dass fast alles aus eloxiertem Alu besteht,
der Gehäuseteil unter dem Drehknopf aber aus Kunststoff.
Man darf deshalb wahrscheinlich mit nicht zu scharfem Zeug an das verharzte Fett ran...?
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... N5RkLG3KElSicherstellen, dass sich das betreffende Öl auch mit Kunststoff verträgt, da das Bauteil
andernfalls brechen oder reißen und so ein vorzeitiger Ausfall verursacht werden kann
Google ist dein Freund B), bin da auf folgende PDF gestoßen:Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Mo 01 Jan, 2024 14:49 Netter Link, danke! Aber es fehlt PS - Polystrol.
Zur Entlastung des Rückens... ;-)rabe131 hat geschrieben: ↑Mo 01 Jan, 2024 16:44 Eine Frage an den TO: Wofür verwendest du eigentlich dein Easyrig-Klon?
Noch zu Henkelmann-Zeiten meinte ich auch eines zu brauchen,
verwendet habe ich es fast nicht. Dafür eher dann ein Einbeinstativ.
Könnte mir noch vorstellen, einen Einhandgimbal daran zu hängen,
habe ich aber nicht...
Sicher... Deswegen haben sie auch bedacht so ein unsägliches Zeug anstatt vernünftigem, und per unit 3 Cent teurerem Industriefett zu verwenden.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Mo 01 Jan, 2024 14:49 ...
Netter Link, danke! Aber es fehlt PS - Polystrol. Das wird sehr häufig bei Gehäusen verwendet , neben der allgemein bekannten Verwendung als aufgeschäumtes Styropor, da färbbar, in der Elastizität einstellbar und sogar glasklar zu verwenden. Aber hoffen wir mal, dass die Kloner bei der Auswahl des Kunststoffs Mineralöle bedacht haben, ...
Warum fragst du eigentlich, wenn du eh alle Vorschläge abtust & konterst?Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Mo 01 Jan, 2024 11:41 Meci,
aber leider ein Vorschlag basierend auf Vermutungen/Hörensagen...
Denn da passierte ähnliches wie mit Leinöl, eine Polymerisation.
...
Mensch DAF,DAF hat geschrieben: ↑Di 02 Jan, 2024 09:08Sicher... Deswegen haben sie auch bedacht so ein unsägliches Zeug anstatt vernünftigem, und per unit 3 Cent teurerem Industriefett zu verwenden.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Mo 01 Jan, 2024 14:49 ...
Netter Link, danke! Aber es fehlt PS - Polystrol. Das wird sehr häufig bei Gehäusen verwendet , neben der allgemein bekannten Verwendung als aufgeschäumtes Styropor, da färbbar, in der Elastizität einstellbar und sogar glasklar zu verwenden. Aber hoffen wir mal, dass die Kloner bei der Auswahl des Kunststoffs Mineralöle bedacht haben, ...
Warum fragst du eigentlich, wenn du eh alle Vorschläge abtust & konterst?Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Mo 01 Jan, 2024 11:41 Meci,
aber leider ein Vorschlag basierend auf Vermutungen/Hörensagen...
Denn da passierte ähnliches wie mit Leinöl, eine Polymerisation.
...
Tipp:
Ich habe bei verharzten Fetten & Ölen öfters gute Erfahrungen mit Backofenreiniger (& ausreichend Einwirkzeit) gemacht.
Wenn du aber keine Forum-Hobby-Tipps willst die auf Vermutungen (auch bzgl. der zu entfernenden Substanz) beruhen, eine Probe davon in´s Labor schicken um den chemisch passenden Reiniger zu bestimmen.
Oder die Rest-Arbeitszeit für die Reparatur statt dessen mit bezahlter Arbeit verbringen & ein Qualitätsprodukt kaufen.
👍Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Di 02 Jan, 2024 14:19 (Ich fräse selber in einem Makerspace), ...
Bei PP, PE & ABS hatte ich nie Probleme. Ansonsten (nach dem Zerlegen) das richtige Tikopur suchen & Ultraschall.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Di 02 Jan, 2024 14:19 ...
Und der von dir Vorgeschlagene Backofenreiniger dürfte den erwähnten Kunststoff mit größerer Wahrscheinlichkeit angreifen als Feinöl.
...
Natürlich musst du das Teil erst mal aufmachen & in alle Einzelteile zerlegen. Du tapezierst oder streichst ja auch keine Wohnung durch den Briefschlitz in der Türe. Oder doch - keine Ahnung.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Di 02 Jan, 2024 14:19 ...
Gestern hatte ich den Klon offen, ...
Die passen garantiert durch den Türschlitz:MK hat geschrieben: ↑Di 02 Jan, 2024 16:27
Der Malermeister im Arbeitsamt: "Ich brauche dringend eine Arbeitskraft, habt ihr jemanden für mich?"
"Tut uns Leid, aber Maler sind zurzeit sehr rar. Wir hätten da aber noch einen arbeitslosen Gynäkologen."
Nach einigem Hin und Her stimmt der Malermeister zu: "Für ein oder zwei Wochen wird's schon gehen."
Nach vier Wochen ruft das Arbeitsamt an und fragt: "Wie läuft's denn mit dem Gynäkologen? Wir hätten jetzt nämlich einen Maler, der einen Job sucht."
Darauf der Malermeister: "Kommt nicht in Frage, das ist mein bester Mann. Letzte Woche kamen wir zu einer Wohnung, da waren die Leute nicht zu Hause. Und da hat der den ganzen Flur durch den Briefschlitz tapeziert!