Puuh, die original Dialoge kommen daher als hätten die einen Liter Baldirian getrunken, oooh thaaats coool!
Warum eine schöne Trilogie mit so einem B-Movie zertsören!
Habe den Kanal gerade erst kennengelernt und habe das Gefühl das er ganz interessant ist, zumindest scheint das Hand und Fuß zu haben was die dort von sich geben.
Im Winter ein paar Monate weg aus dem Kühlschrank Deutschland kann ziemlich gesund sein.
Körperlich und vor allem mental.
Und dafür sind einige der nicht so gut platzierten Länder ideal, auch wenn der Index einem etwas
anderes vorgaukeln will.
Er: Was ist mit dir? Sie: Nichts, was du ändern könntest. (Casablanca)
roki100 hat geschrieben: ↑Di 19 Dez, 2023 22:55
Finde ich gut :) Interessant ist auch die Erzählung über die Vergangenheit und die reise durch Saudi Arabien... wirklich eine schöne deutsche Doku.
Hat schon was, wenn man nen Job hat, den man von unterwegs machen kann.
Wohnmobile-Office statt nur Home-Office.
@Frank
Gut sicher hat so ein Nomaden Leben was.
Wobei Kinder und Schule, auch nicht zuletzt Familie und Freunde, wären dann aber für mich auch gar nicht zu unterschätzende nicht wirklich überwindbare Hürden…;)
Gruss Boris
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 20 Dez, 2023 08:29
@Frank
Gut sicher hat so ein Nomaden Leben was.
Wobei Kinder und Schule, auch nicht zuletzt Familie und Freunde, wären dann aber für mich auch gar nicht zu unterschätzende nicht wirklich überwindbare Hürden…;)
Gruss Boris
Ja, wenn man zu den letzten Abenteurern gehören will, muß man aber das gemütliche Zuhause auch mal verlassen können. Ich könnte mir ein Sabbatical-Jahr im Mobilhome gut vorstellen. Vor allem in Südamerika. Da, wo der Wind wohnt und der Himmel weit ist: Patagonien, Atacama, Feuerland etc.
Er: Was ist mit dir? Sie: Nichts, was du ändern könntest. (Casablanca)
Zuletzt geändert von Cinemator am Mi 20 Dez, 2023 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
@Cinemator
Sicher wunderschön und spannend, für ne Weile.;)
Ich hab ja selber vier Jahre in Amerika gelebt, bin früher viel herum gekommen, habe aus dem Koffer gelebt.
Und kenne inzwischen einige Leute die von Zuhause ausgewandert sind.
Die meisten sind aber deswegen auch nicht glücklicher.
Diesbezüglich wird schon auch sehr viel romantisiert…
Gruss Boris
Cinemator hat geschrieben: ↑Mi 20 Dez, 2023 12:03
... Da, wo der Wind wohnt und der Himmel weit ist: Patagonien, Atacama, Feuerland etc.
Dann unbedingt (falls die im Forum Gefangenen & munter Weiterstreitenden noch im Gedächtnis sind) ein paar foto-/videografische Eindrücke senden, die wir kritisieren können ("was? ... keine 12bit-Farben bei 4K-120 fps?!")
roki100 hat geschrieben: ↑Di 19 Dez, 2023 22:55
Finde ich gut :) Interessant ist auch die Erzählung über die Vergangenheit und die reise durch Saudi Arabien... wirklich eine schöne deutsche Doku.
Hat schon was, wenn man nen Job hat, den man von unterwegs machen kann.
Wohnmobile-Office statt nur Home-Office.
Ist zwar nur ein Gedanke, ich kann es nicht gut Vorhersehen, wie es dann wirklich sein würde.
Vielleicht ein Wohnmobil, das nur bis dahin aushalten kann und dann kann es anfangen mit mir zusammen zu rosten!
Weg von xy-Office.... und mich den Menschen dort anpassen, die auch irgendwie alt werden bzw. überleben! Ob ich hier 8-12+ Stunden wie ein Roboter täglich arbeite, oder da auf Bäume klettere, um an Obst zu kommen, oder in Meer fischen muss.... der Unterschied ist irgendwo zwischen so "natürlich" und irgendwie "unnatürlich", im Vergleich zu: raboti raboti wie ein Roboter und leben von dem, was Penny, Lidl&Co. MC...dir serviert und den Rest für die Normalität (mit bisschen Luxus) ausgeben (Jens/Hose, Schuhe, Hemden usw.)...und da, meist weißes Gewand^^
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Mi 20 Dez, 2023 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn du mit deinem Job normal verdienst, dann kannst du ja auch normal einkaufen (oder Essen gehen) und mußt nicht Fischen oder nach Kokosnüssen Klettern.
Ich muß ganz ehrlich sagen, daß ich mir schon vorstellen könnte, das ne Weile zu machen.
Nicht bis ich in die Grube fahre, aber ein paar Jahre vielleicht.
Im Winter in etwas südlichere Gefielde mit netterem Wetter, im Sommer vielleicht eher Richtung Norden.
Voraussetzung wäre natürlich eine vorher gesicherte Auftragslage für die Zeit, so daß man sich nicht darum auch noch kümmern muß. Editing und Color kann man bequem in so nem Camper machen.
Außerdem muß dabei genug raus springen um die Hütte zuhause zu erhalten - irgendwann kommt man ja wieder heim und will nicht obdachlos sein - außerdem wüßte ich gar nicht wohin mit meinem Zeug.
@ Jack
Und das traurigste beziehungsweise wirklich befremdliche dabei ist.
Die übrig gebliebenen Indianer heute, leben damit im Hinterkopf zusammen mit mehr oder weniger direkten Nachkommen von den Leuten die praktisch ihr ganzes Volk brutalst ausgerottet haben friedlich zusammen….
Heute ist das einfach vergessen, obwohl eigentlich gar nicht so lange her, das ist irgendwie krank.
Gruss Boris
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