.. Haha, danke!
So ist es geplant, es wird fast überall ein Off Text gesprochen. Bei wichtigen Dialogszenen setztenr.p.television hat geschrieben: ↑Di 22 Jan, 2019 17:51
Ich würde die Protagonisten in ihren Kostümen filmen, dann aber andere dazu etwas erzählen lassen. Die Komparsen können dann in Theatermanier sehr überzeichnet gestikulieren. Aber eben nicht sprechen. Ein Kunstgriff der oft angewendet wird wenn eher nur Komparsen zur Verfügung stehen statt guter Schauspieler.
Klar drehen wir auch Close-Ups. :-) Mit dem Mini-Making Of wollten wir den Geldgebern nur zeigen, was in diesem Jahr passiert ist. Es sollte also nicht wirklich ein richtiges Making Of werden, sondernr.p.television hat geschrieben: ↑Di 22 Jan, 2019 17:51 Ich weiss nicht ob das Making-of repräsentativ die Art und Weise der Dreharbeiten zeigt. Mir fällt auf dass sehr viel vom Dolly und über nen Jib gedreht wird. Das kann sehr schnell auch zu statisch wirken - klingt jetzt widersprüchlich weil sich die Kamera ja bewegt. Aber mir fehlen zumindest da im Making-of intime Closeups.
Denk doch noch mal drüber nach!
fmgraphix hat geschrieben: ↑Mi 23 Jan, 2019 10:28So ist es geplant, es wird fast überall ein Off Text gesprochen. Bei wichtigen Dialogszenen setztenr.p.television hat geschrieben: ↑Di 22 Jan, 2019 17:51
Ich würde die Protagonisten in ihren Kostümen filmen, dann aber andere dazu etwas erzählen lassen. Die Komparsen können dann in Theatermanier sehr überzeichnet gestikulieren. Aber eben nicht sprechen. Ein Kunstgriff der oft angewendet wird wenn eher nur Komparsen zur Verfügung stehen statt guter Schauspieler.
wir Schauspieler ein.
Der Sprecher fungiert gleichzeitig als Moderator, der durch die Doku führt. Er zeigt uns vor Ort Relikte
aus der Vergangenheit, die als Startpunkt für einen Rückblick genutzt werden können.
Ich weiss was Du hier meinst. Das setzt dann aber auch voraus, dass die Zielgruppe des Filmes ausschließlich Sulinger sind, die mit dem Ort vertraut sind. Ist das denn so? Das würde natürlich grundsätzlich vieles ändern.carstenkurz hat geschrieben: ↑Mi 23 Jan, 2019 13:04 Der Trailer dient u.a. auch der Finanzierung des Projektes, das Ziel erreicht er sicherlich. Visuell ist das sehr solide gemacht. Natürlich enthält 'solide' auch 'konventionell', aber schließlich gibt es hier klar eine Zielgruppe, die das schätzt.
Wir haben bei uns öfter lokale Dokumentationen gezeigt, die Erfahrung lehrt, dass die relevante Zielgruppe ein gewisses Maß an Redundanz erträgt bzw. sogar haben will. Woran liegt das? Das Publikum beurteilt die Szenen nicht 'objektiv', sondern verknüpft sie mit bereits existierenden Erfahrungen. Da werden Orte und Dinge, die für sich genommen keine Relevanz besitzen, mit persönlichen Erinnerungen angereichert wahrgenommen. Erst letztens wieder eine eher banal gemachte Doku über unseren Ort gezeigt, und bei schlichten Schwenks über ein paar heruntergekommene Ladenlokale ging Raunen durch den Saal. Diese Läden bedeuteten offenbar was, heute gibt es sie nicht mehr.