TomStg
Beiträge: 3483

Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von TomStg »

klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 20:14 Ist wahrscheinlich auch uncool und unpopulär wenn man sagt don´t care about rolling shutter, i don´t need that.
Kann man nicht oft genug wiederholen:
Rolling Shutter ist bei aktuellen Kameras in der Praxis absolut kein Thema! Wieder viel Gerede um nix!
Wer trotzdem ein Problem mit Rolling Shutter hat, hat ein Problem mit seiner Kameraführung, aber ganz sicher nicht mit der Kamera.



Funless
Beiträge: 5525

Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von Funless »

Als 2014 die erste A7s rauskam, was kursierten da für Horror Meldungen wegen dem RS. Leute die auf YT wie bekloppt die Kamera hin und her schüttelten und sich dann lautstark über biegende Balken beschwerten. Ich erinnere mich noch, dass ein Typ auf YT als Workaround vorschlug bei der A7s auf den S35 Modus zu wechseln um den RS etwas abzuschwächen.

Dennoch kaufte ich mir 2 Jahre später die A7s und filmte damit in FF problemlos (auch mit bewegter Kamera) ohne, dass auch nur ein einziges Mal der RS unangenehm oder störend aufgefallen wäre.

Für mich hat dieses RS Gemecker im Internet eher was mit einem Edge Case zutun und sogar sowas von edge, dass es im normalen Drehalltag nie vorkommt.

Wer vorhat beim filmen so irre hin und her zu schwenken, der benötigt eh eine ganz andere Kamera als diejenigen über die hier in der Regel diskutiert wird.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



roki100
Beiträge: 15860

Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von roki100 »

Wir sind nicht im Jahr 2014... Es geht nicht um Probleme mit dem RS (wobei siehe das Video oben, da wackelt er nicht viel rum und man sieht trotzdem Puddingartigen Effekt), sondern, dass die FX30 nicht wirklich ein Schnäppchen ist (nur im Vergleich zu Hersteller eigene Cine-Line Kameras, ist die FX30 ein Schnäppchen...). Andere Kamerahersteller (Fuji, Panasonic usw.) bieten in dem Preisbereich leistungsfähigere Kameras, mit bessere interne Codecs, EVF onboard usw.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Mo 17 Okt, 2022 20:57, insgesamt 2-mal geändert.



Axel
Beiträge: 16378

Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von Axel »

DKPost hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 19:25
Axel hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 19:03 Die viel gelobte BM Color Science - obwohl gut - wird ja erst dadurch ausgereizt, dass das BRAW-Bild mühselig entwickelt zu werden wünscht.
Sorry, aber das ist doch auch ein Witz.
Du musst in Resolve absolut garnichts machen außer das Material in die Timeline zu ziehen und schon ist das Bild "mühselig" entwickelt. Das unterscheidet sich nicht von jedem anderen untertsütztem Log-Format.
Naja, ehrlich gesagt war früher bei Sonys unter der FS7 wegen ihrer 8-bit nicht viel Spielerei mit Log. Das und die sony-typischen Videofarben ließen beispielsweise Resolve nicht als naheliegend erscheinen.

Ich wollte vor einigen Jahren unbedingt eine Ursa Mini haben, weil mich die Farben so flashten. Vor allem Hauttöne. Canon ootb war ein Dreck dagegen.

Woran lag's? Ich würde sagen, klar, an der Colorscience, die von mir hier verlinkten (Hochzeitsfilm-)Beispiele waren ja alle bloß ProRes plus BM-Lut. Aber vor allem an 10-bit.

Ist auch eine Frage der persönlichen Einstellung. Obwohl Sony jetzt besser ist vom Footage her, kann man damit prima einen neutralen Look (also gar keinen) kriegen, der sauberes Video ausstrahlt. Dazu brauche ich auch gar kein Resolve. Reine Farbkorrektur, Kontrast, Balance, Sättigung, das geht überall, sogar in iMovie. Aber ich merke, dass ich mit vertretbarem Zeitaufwand die Bilder verbessern kann. Es würde mir im Traum nicht einfallen, darauf mir nichts, dir nichts zu verzichten. Und vielleicht irre ich mich, aber wer BRAW einfach nur neutralisiert, der hat sich womöglich die falsche Kamera gekauft.
Funless hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 20:39Wer vorhat beim filmen so irre hin und her zu schwenken, der benötigt eh eine ganz andere Kamera als diejenigen über die hier in der Regel diskutiert wird.
Bestimmt klafft hier ein tiefenpsychologischer Abgrund. Alle Phobien, die mit irgendwelchen Bewegungsartefakten zu tun haben. Wackeln? Hilfe! Strobo? Arrrgh! Bewegungsunschärfe? Darmverschluss. Rolling Shutter? Kotz.

Für den einen ein ängstlich vermiedenes NoGo, für den anderen ein Stilmittel.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



cantsin
Beiträge: 14665

Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von cantsin »

Axel hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 19:03 da erstens die BMPCC 6k Pro preislich am ehesten vergleichbar ist, einen 6k-Sensor bei S35/APSC hat und eine Cine-Kamera ist.
Die Sensoren der 6K Pro und der FX30 dürften von der Abbildungsleistung her, und auch hinsichtlich rolling shutter, ziemlich das gleiche bieten.
Die beste verkannte Hybrid-Kamera mit ihrem dampfbetriebenen mechanischen Verschluss - eine echte Flügelblende, die bekanntlich das winzige Gehäuse gleichzeitig lüftet: die BMPCC! Auf Hochzeiten beliebt für Fotos, weniger ominös als eine DSLR, weil man für einen Möchtegern-Filmmaker gehalten wird.
IMHO haben die beiden Kameras trotz ihrer ähnlichen Sensoren weitgehend unterschiedliche Anwendungsgebiete und Zielgruppen:

- Die FX30 kauft man als klassische Run-and-Gun-Reportagekamera; wegen ihres Video-Autofokus, der In-Body-Stabilisierung und der beinahe drei Stunden Laufzeit mit dem internen Standard-Akku; sowie auch wegen des kompakteren und robusteren Gehäuses; die FX30 hat nur ein Drittel[!] des Gehäusevolumes der 6K Pro: 828 ggü. 2479 Kubikzentimeter (wobei man bei der 6K Pro eigentlich noch Batteriegriff und Cage dazurechnen müsste);

- Die 6K Pro kauft man für alle Anwendungen, bei denen Bildqualität an erster Stelle steht und z.B. Kinoprojektion-/Großbildschirmabspielung eine Option der Auswertung ist, z.B. bei Musikvideos, Werbung, Fashion-Filmen und anderen szenischen Produktionen; für Bluescreen- und SFX-lastige Produktionen, ggfs. auch für Stock Footage-Drehs, um da höheren (Markt-) Wert zu erzielen.

Bei der Bildqualität ist der Unterschied zwischen Blackmagics 12bit-[Pseudo-]Raw mit nur minimaler Signalverarbeitung in der Kamera, und Sonys vergleichsweise starken Eingriffen ins Bild [vor allem bei der Entrauschung, und bei der Objektivkorrektur] eben doch... ein Unterschied.

Aber bestimmte Sachen gehen einfach nicht oder schlecht mit einer BM Pocket, wie z.B. Betrieb als Gimbalkamera für Einzel-Kameraleute.
XAVC ist ein (heute) schnittfreundlicher Codec, der, das wette ich, visuell ununterscheidbar von ProRes ist. Er fliegt dir in Resolve nicht um die Ohren und quillt nicht auf der Speicherkarte zu grimm'schem süßem Brei.
Ja, natürlich. Einzige Einschränkung ist, dass er - wie auch ProRes HQ - nicht so flexibel in Mischlichtsituationen ist wie 12bit-Braw, bzw. einen vorab in der Kamera richtig gesetzten Weißabgleich erfordert.

Und warum sehen viele BMPCC - Youtube-Videos so wirklich cinematisch aus?
Weil die Kamera so dumm ist und "Aufnahmen" so erschwert. Sie ist eine Kino-Kamera, weil man alles manuell machen muss, denn die Kamera kann es nicht. Die viel gelobte BM Color Science - obwohl gut - wird ja erst dadurch ausgereizt, dass das BRAW-Bild mühselig entwickelt zu werden wünscht. Eine Kamera, die nicht den Benutzer durch ihre Tugenden verdirbt.
Das ist nur vielleicht aus Deiner Sicht als FCP-Nutzer so, wenn man sich tatsächlich noch mit einem LUT-basierten Workflow herumschlagen muss. Wenn man BM-Kameras als Futterlieferanten für Resolve nutzt, gibt es sogar drei verschiedene, alternative Workflows (Resolve Color Managed, ACES, Color Space Transform), die es zu einem absoluten No-Brainer machen, tolle Bilder aus der Kamera zu holen. Das ist heute nicht schwerer als mit Raw-Fotos in Lightroom & Co. [wo man i.d.R. schon direkt nach dem Import ein praktisch fertiges und gutes Bild erhält].

Ich vermute stark, dass BM da aus dem anfänglichen Fiasko mit der OG Pocket gelernt hat, die zu ihrer Zeit - und mit den damaligen Resolve-Versionen (die auch noch keinen Schnitt beherrschten) - Nicht-Coloristen und Prosumer komplett überfordert hatte.

- Wobei diese Workflows auch mit Sony SLog3-Material funktionieren, nur eben mit ein paar Einschränkungen (keine Unterstützung des Exposure Index bzw. des nachträglichen Veränderns der ISO, kein Raw-Tab, der die meisten Bildkorrekturen ebenfalls zum No Brainer macht).
Ist auch eine Frage der persönlichen Einstellung. Obwohl Sony jetzt besser ist vom Footage her, kann man damit prima einen neutralen Look (also gar keinen) kriegen, der sauberes Video ausstrahlt. Dazu brauche ich auch gar kein Resolve.
Probier mal Resolve in einer aktuellen Version (ab 17) aus und was das Programm mittlerweile ohne händische Korrekturen aus Log-Material rausholt. Neben der reinen Gamma- und Farbraumumwandlung ist das nämlich auch Tone Mapping, Gamut Mapping und (bei Color Space Transform) Forward OOTF.

Wenn Du mal einen 10bit 4:2:2-XAVC-SLog3-Democlip [oder auch nur ein daraus extrahiertes 16bit TIFF- oder PNG-Standbild] für mich hättest, könnte ich Dir gerne mal den Unterschied zu einer reinen LUT- bzw. simplen Gamma-/Farbraum-Transformation demonstrieren!



roki100
Beiträge: 15860

Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von roki100 »

cantsin hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 21:09 Wenn Du mal einen 10bit 4:2:2-XAVC-SLog3-Democlip [oder auch nur ein daraus extrahiertes 16bit TIFF- oder PNG-Standbild] für mich hättest, könnte ich Dir gerne mal den Unterschied zu einer reinen LUT- bzw. simplen Gamma-/Farbraum-Transformation demonstrieren!
Bitte bei dem Workflow mit LUT, auch "Gamut Mapping" OFX benutzen... ;)
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(Steve Jobs)



DKPost
Beiträge: 944

Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von DKPost »

Axel hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 20:55
DKPost hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 19:25

Sorry, aber das ist doch auch ein Witz.
Du musst in Resolve absolut garnichts machen außer das Material in die Timeline zu ziehen und schon ist das Bild "mühselig" entwickelt. Das unterscheidet sich nicht von jedem anderen untertsütztem Log-Format.
Naja, ehrlich gesagt war früher bei Sonys unter der FS7 wegen ihrer 8-bit nicht viel Spielerei mit Log. Das und die sony-typischen Videofarben ließen beispielsweise Resolve nicht als naheliegend erscheinen.

Ich wollte vor einigen Jahren unbedingt eine Ursa Mini haben, weil mich die Farben so flashten. Vor allem Hauttöne. Canon ootb war ein Dreck dagegen.

Woran lag's? Ich würde sagen, klar, an der Colorscience, die von mir hier verlinkten (Hochzeitsfilm-)Beispiele waren ja alle bloß ProRes plus BM-Lut. Aber vor allem an 10-bit.

Ist auch eine Frage der persönlichen Einstellung. Obwohl Sony jetzt besser ist vom Footage her, kann man damit prima einen neutralen Look (also gar keinen) kriegen, der sauberes Video ausstrahlt. Dazu brauche ich auch gar kein Resolve. Reine Farbkorrektur, Kontrast, Balance, Sättigung, das geht überall, sogar in iMovie. Aber ich merke, dass ich mit vertretbarem Zeitaufwand die Bilder verbessern kann. Es würde mir im Traum nicht einfallen, darauf mir nichts, dir nichts zu verzichten. Und vielleicht irre ich mich, aber wer BRAW einfach nur neutralisiert, der hat sich womöglich die falsche Kamera gekauft.
Aber das gilt doch für jede Kamera mit Log Profilen gleichermaßen, also auch für die FX3 und FX30.

Wer einen Look erzeugen will graded per Hand oder benutzt Look-Luts in der Post oder direkt beim Dreh.

Wer die Farben des Herstellers will benutzt das Conversion-Lut des Herstellers (oder per RCM auch gar kein Lut, einfach in die Timeline legen).

Und wer absolut garnichts in der Post machen will bäckt das Lut ein oder dreht gleich nicht in Log.

Ich sehe nicht wo sich da eine Blackmagic Pocket von Sony, Canon oder auch Arri im Workflow unterscheiden sollte.



roki100
Beiträge: 15860

Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von roki100 »

DKPost hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 21:50 Und wer absolut garnichts in der Post machen will bäckt das Lut ein oder dreht gleich nicht in Log.
es gibt da einen Unterschied, wenn LUT eingebacken wird, nämlich die Highlights werden auch eingebacken (öfter sind da Dinge ausgebrannt, die im LOG nicht ausgebrannt sind). Dreht man in LOG und packt nachträglich in DR die selbe Hersteller LUT drauf und zwar mit Gamut Mapping OFX, sieht das genau so aus wie zB. CST + Tone Mapping Method.
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Zuletzt geändert von roki100 am Mo 17 Okt, 2022 22:14, insgesamt 1-mal geändert.



DKPost
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Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von DKPost »

roki100 hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 22:09
DKPost hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 21:50 Und wer absolut garnichts in der Post machen will bäckt das Lut ein oder dreht gleich nicht in Log.
es gibt da ein unterschied, wenn LUT eingebacken wird, nämlich die Highlights werden auch eingebacken (öfter sind da Dinge ausgebrannt, die im LOG nicht ausgebrannt sind). Dreht man in LOG und packt die selbe Hersteller LUT drauf, mit Gamma Mapping OFX, sieht das genau so aus wie zB. CST + Gamma Mapping.
Schon klar, aber wer eben keine Post machen will kann eben nicht das Maximum aus dem Material herausholen.



roki100
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Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von roki100 »

ups. ich meinte "Gamut Mapping OFX" und "CST + Tone Mapping Method"
Schon klar, aber wer eben keine Post machen will kann eben nicht das Maximum aus dem Material herausholen.
Das sowieso... Ich verstehe nur nicht, warum sich manche 10Bit oder sogar 12Bit RAW Kamera holen, um später LOG einfach umzuwandeln und möglichst farbgenau zu korrigieren, statt Looks zu graden...

Nebenbei:
Es wird öfter auf ACES hingewiesen, weil man damit alles herausholen kann usw. Schön&Gut. Die farbige Highlights sahen aber öfter sehr komisch aus / "Gamut Clipping" und nur mit Tricks wiederherstellbar... Da fragt man sich natürlich, was das Ganze soll, denn statt mehr rausholen, kann man mehr kaputt machen.... Mit ACES 1.3 und damit verbundene Option "Gamut Compress Type" wurde das Problem nun behoben:

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rudi
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Re: Sony FX30 mit APS-C/S35 Sensor im ersten Hands-On: Handling, Hauttöne, AF uvm.

Beitrag von rudi »

***Auf mehrfachen Wunsch habe ich die letzten Beiträge gelöscht, weil die Diskussion sehr weit vom Thema weg war...***
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