Nicht nur nah beieinander, sondern im gleichen Winkel und direkt hintereinander wäre doch die eleganteste Lösung?pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 27 Aug, 2022 12:55
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Bei zwei Kameras arbeite ich oft mit unterschiedlichen Brennweiten, dann können die Kameras auch ggf. recht nah beieinander stehen und wirken trotzdem unterschiedlich genug. Die Blickrichtung sollte sich dabei eben nicht ändern. Also wenn er in der Totalen nach rechts schaut, dann solle er auch im Close-Up nach rechts schauen. Genau in die Kamera schauen die Interviewten eigentlich nie. Außer ich benutze einen Teleprompter. Das ist dann aber eher die Ausnahme. Normalerweise steht der Interviewer direkt neben der Kamera und der Interviewte schaut leicht an der Kamera vorbei. Kamerahöhe ist natürlich auch wichtig. Meist bin ich auf Augenhöhe, manchmal eine leichte Untersicht um dem Interviewten mehr Autorität zu verleihen.
Dann schaut die hintere Kamera natürlich über die vordere hinweg ;-)Nicht nur nah beieinander, sondern im gleichen Winkel und direkt hintereinander wäre doch die eleganteste Lösung?
Würdest du sagen, du könntest bei Interviewsituationen, die du nicht selber aufgenommen hast, erkennen, ob gecroppt oder mit 2 Kameras nahe beieinander gearbeitet wurde?pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 27 Aug, 2022 12:55 Einfach croppen habe ich aus der Not heraus früher auch öfter gemacht, finde ich aber nicht sonderlich elegant, weil's auch nur gecroppt aussieht.
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Bei zwei Kameras arbeite ich oft mit unterschiedlichen Brennweiten, dann können die Kameras auch ggf. recht nah beieinander stehen und wirken trotzdem unterschiedlich genug.
Das finde ich das schlimmste überhaupt.