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Test: Sony NEX-VG10



Fragen zu aktuellen Artikeln auf slashCAM.
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kgerster
Beiträge: 583

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von kgerster »

Dass hier erstmalig eine Spiel mit der Tiefenunschärfe möglich wird reizt schon. Wenn man die Testbilder ansieht fällt allerdings auf dass die VG10 die HDR-XR520 weder in Bildqualität noch (und vor allem) low-light Qualität toppen kann. Schade, weil dadurch viele Aufnahmen eben nicht möglich sind.



hobbycut
Beiträge: 38

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von hobbycut »

WoWu hat geschrieben: Und AVCHD ist keine Norm sondern eine Hersteller-verabredung, was man unter dem Lable alles machen möchte und was nicht.
Man ist doch heute schon froh wenn es überhaupt sowas wie eine "Verabredung" gibt, machen genügend mit wird es ja dann sowas wie eine Norm ;-)
WoWu hat geschrieben: Mal sehn, was Panasonic daraus macht.
Meinst du diese neuen AG-AF100 Modelle? Ist wohl (leider) eine Preisklasse höher. Eigentlich will ich als Amateur nur einen guten modernen HD-Camcorder mit gescheitem Sucher, gutem Ton, vernüftiger Bedinbarkeit und ausreichendem Zoom. Würde gerne 2000 Euronen hinblättern wenn ich da was finden würde....



iMac SeventySeven
Beiträge: 29

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von iMac SeventySeven »

Seit dem Release der Kamera ist hier ja nicht mehr gerade sehr viel berichtet worden. Deshalb nun meine Frage: Hat sich jemand die Kamera geholt und kann über Erfahrungen berichten?

In der Schweiz ist die NEX VG10 momentan für 1'800.- Sfr. (ca. 1'400.- €) zu haben. Gibt es in der Preisklasse etwas vergleichbares, ev. sogar besseres?

Desweiteren würde mich noch interessieren, welche zusätzlichen Objektive zur Grundausstattung hinzu gekauft werden sollten.

Wäre über Tipps, Erfahrungsberichte oder ev. gar Kaufempfehlungen sehr froh ;)

Gruss
77



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von pilskopf »

Ich denke du solltest dir die GH2 mit dem 14-140mm Kit anschauen. Bis auf den Ton hast du damit eine vergleichbare, aber weit bessere Maschine zum Drehen. Preis müsste identisch sein.



iMac SeventySeven
Beiträge: 29

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von iMac SeventySeven »

Ok, damit bringst du noch ein 3. Gerät ins Spiel :)

Hatte meine Auswahl bisher nur auf die NEX VG10 und die Canon 7D beschränkt gehabt. Ich kann mich irgendwie nur nicht richtig mit der Idee anfreunden, mit einer Fotokamera zu filmen...

Mehr oder weniger begibt man sich ja mit einem Kauf dann defintiv in ein Lager (Sony, Canon oder Panasonic), dem man dann wohl für längere Zeit treu bleibt.

Mein Favorit ist momentan immer noch die NEX, aufgrund des Handlings, den Tonaufnahmemöglichkeiten und weil sie halt eine «echte» Filmkamera ist.

Werde aber dann wohl nach Möglichkeit vor dem Kauf alle 3 Geräte auf meine Bedürfnisse testen. Falls es die NEX wird, werde ich hier meine Erfahrungsberichte kundtun.



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von pilskopf »

Das ist auch keine echte Filmkamera. Woran soll die sich denn unterscheiden? Für mich selbst ist eine richtige Kamera ein Gerät, bei dem ich alle manuellen Möglichkeiten zum Einstellen bekomme. Die NexVG10 ist nichts anderes als eine Knipse ohne Zeitbegrenzung bei der Aufnahme und von Board aus gutem Ton. Das wars. Sie kommt aber mit allen Fehlern der anderen DSLRs die eine normale Videocam nicht besitzen würde. Für mich ist das ne Knipse die sich als Camcorder tarnt.

Ich kann mit meiner GH2 eher was drehen als mit meinem Camcorder. Viel schneller einsatzbereit, viel bessere manuelle Kontrolle und eine viel bessere Bildqualität, dazu eben alle Vorteile eines größeren Sensors. Und ich kann endlich mal alles manuell steuern, das können ja auch die wenigsten Camcorder. Die 7D ist aber auch nicht von schlechten Eltern, alle mal besser als sich die Sony zu holen. Aber die 7D trumpft vor allem im Fotomodus und weil sie ein guten Body hat der wetterfest ist. Aber sie ist ja auch recht teuer. Eine bessere Auflösung im Videomodus hat aber die GH2. Kein Moire und Aliasing wie die 7D bei manchen Motiven.



iMac SeventySeven
Beiträge: 29

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von iMac SeventySeven »

Klar, von Filmkamera als solches kann natürlich nicht die Rede sein. Trotzdem kommt die NEX aber rein anatomisch betrachtet näher an eine Filmkamera ran, was im Bezug auf Freihandaufnahmen meines Erachtens schwer ins Gewicht fällt. Ein länglicher Körper verhält sich da physikalisch anders, als eine eher kompaktere Fotokamera.

Natürlich kann man das durch Schulterrigs und dergleichen wieder ausgleichen, jedoch möchte ich die Kamera auch hin und wieder in reduziertem Equipmentumfang mit mir herumtragen, sprich ohne Tripod / Schulterrig etc.

In Sachen Bildqualität (sowohl Low-Light wie Day-Light) werde ich wie gesagt vor dem Kauf einige auf meine Bedürfnisse angepassten Testaufnahmen machen.

Vielen Dank schon mal für deine Inputs, ich werde sie im Hinterkopf behalten und in die Auswahl miteinbeziehen ;)



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von pilskopf »

Mach mal einen Praxistests. Es filmt sich damit viel besser als der Ruf.



edewolf
Beiträge: 116

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von edewolf »

Hallo seventyseven,

ich hab die Nex seit 2 Monaten. Da wird so viel drüber geschrieben und auch geschimpft. Jeder weiß da scheinbar mehr wie ich. Ich bin Spaßfilmer und halte alles fest, was mir gefällt. Ich drehe keine Hochzeitsvideos und mache keine Unterwasser- und Werbeaufnahmen. Ich dokumentiere einfach alles. Postarbeiten und aufwändige Effekte liegen mir nicht besonders. Ich habe meine NEX VG 10 fast immer dabei. Die Aufnahmen sind nur für mich und meine Frau . Ich lege sehr großen Wert auf Farben und Ästhetik der Bilder. Ja ich genieße mein Material.
Die Nex begeistert mich total!!!! Ja ich finde sie, trotz kleiner Schwächen, supergeil! Ich wollte wieder eine Filmkamera und keinen Fotoapparat (Da laufen schon genug rum...haha). Ihre herausragenden Eigenschaften sind , wie immer betont, die Tiefenschärfe und auch das für mich sehr gute Lowlight Verhalten und die Farben.
Ich hab mich hier extra wegen dieses Posts angemeldet ,weil ich einfach glaube dass in vielen Forem oft viel geschrieben aber wenig gehandelt wird.
Ich hab mir die Nex einfach geholt und losgelegt. (Fast hätte ich wegen des vielen negativen Geschreibsels schon davon Abstand genommen).

Mich stört an der Nex:
AVCHD (Bin alter mpeg 2 freak und das bleibt so!!)
Fehlende Fokussierhilfe (echter Nachteil!!)
Bediengeräusche werden übertragen (besser externes Mikro)
Bedienung (Scrollrad, Sucher Auf und Zu Umschaltung) ist umständlich
Fehlende manuelle Aussteuerung stört mich gar nicht ( Was soll ich noch alles bedienen?) Habe mir Beachtekkasterl (viel zu teuer!!)mit Übetragern nachgebaut. Geht gut! Man kann alles anschließen XLR, Cinch und Pegeln und absenken.
Gewicht mit 18/ 200 Objektiv
Mir gefällt:
DOF
Farben
Lowlight
Super Sucher
Zoomobjektiv
Pancake 16/2,8
Optik
Super Windpuschel (sehr effektiv!)
Liegt gut in der Hand

Ich hoffe dir ein bischen weitergeholfen zu haben. Ich würde sie mir sofort wieder holen. Ich habe mit ein paar alten M 42 Objektiven gedreht. Macht echt Spaß. Wie in alten Zeiten! Die Takes sind, für meine Verhältnisse fantastisch. Ja sie sind oft eine richtige Augenweide. Manchmal denk ich mir, wie soll das moch besser gehen. Ich betrachte sie auf einem 55er Led Samsung. Wo die vielen Kritiker das Material der Nex sichten, weiß ich nicht.


Viele Grüße Hajo

P.S.Sie scheint sehr professionell auszusehen, habe schon drei mal Filmverbot bekommen. Aha!!
Ein Kameramann vom BR hat nicht schlecht darüber gesprochen. Die drehen ihre Making Offs mit einer 550 er Sony. Na dann!



iMac SeventySeven
Beiträge: 29

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von iMac SeventySeven »

Hallo Hajo

vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht!

Ich hatte auch schon das Vergnügen, die NEX VG 10 in den Händen zu halten. Und ich muss wirklich sagen, es war wie Liebe auf den ersten Blick :)

Die Bildqualität ist atemberaubend, die Tonqualität ebenfalls. Und das Editing des NEX Videomaterials in Final Cut war ein riesen Vergnügen.

Mich überzeugt ebenfalls der sehr handliche Umgang. Man hat dadurch die Möglichkeit, eine sich sowohl durch Bild- wie Tonqualität auszeichnende Videokamera stets überall hin mitzunehmen, ohne grosse Equipmenttaschen und dergleichen.

Hast du Zusatzobjektive? Falls ja, welche und wo hast du Sie erworben?



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von pilskopf »

Das werf ich als letztes ein weils bei einem Camcorder stets um Bildqualität gehen sollte. https://www.slashcam.de/artikel/Test/Pa ... #Aus_d0000

Du beachtest dort die 3 Iso Testbilder, dort siehtst du genau alle 3 Cams im Vergleich. Optisch gefällt mir die Sony aber auch.

Und das mit dem Ton nehm ich zurück wenn man den nicht mal pegeln kann bzw. einen Pegel hat. Das hat ja sogar die Knipse. :D



iMac SeventySeven
Beiträge: 29

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von iMac SeventySeven »

Technische Resultate sind ja gut und recht. Und auch interessant, besonders im Vergleich. Aber irgendwo sollte dann doch auch noch das Bauchgefühl, bzw. das Irrationale miteinfliessen ;)

Beim Celluloid Filmstreifen hats ja auch oft den einen oder anderen Kratzer, ein Härchen oder sonstige kleinere Unreinheiten. Und es ist auch nicht immer alles gestochen scharf - und genau das macht doch den allseits beliebten und angestrebten Filmlook aus ;)

Bezüglich Ton bleibt mir nur zu sagen: Wozu pegeln? Wenn man in Bezug auf O-Ton wirklich einmal derart professionell unterwegs sein muss, dann hat man doch sowieso meist nen separaten Ton Mann, der das ganze dann auch richtig abhören kann und pegelt.

Ich merke schon, du verteidigst deine GH2 wirklich tapfer :) Spricht ja auch dafür, dass du dein persönliches System gefunden hast. Was aber nicht heisst, dass es für jedermann das richtige ist ;)



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von pilskopf »

Ich verteidige sie nicht, ich empfehle sie. Wenn du eben schreibst, die Sony ist halt ein Camcorder und dann hat die nicht mal eine manuelle Tonaussteuerung, ich finde zumindest das schon schwach, zeigt mir nur, dass sie noch mehr eine umgebaute Knipse ist. Und schärfe ist das A und O von berauschenden Aufnahmen. Und was kann man denn gegen scharfes fehlerfreies Videomaterial haben? DOF hat damit ja nichts zu tun.



iMac SeventySeven
Beiträge: 29

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von iMac SeventySeven »

Ist halt immer auch ein wenig die Frage, was man wirklich braucht. Finde die (noch?) fehlende Möglichkeit des Pegelns jetzt nicht wirklich schlimm.

Ich weiss nicht ob wir bezüglich Schärfe vom selben sprechen. Aber dieses 100% scharfe HD Bild, mit fast schon messerscharfen Kanten, wirkt für mich einfach immer zu sehr nach «billigem» DV Footage. Celluloid ist organisch, da liegt es schon in der Natur der Sache, dass da kleine «Fehler» in den Film miteingebrannt werden, weshalb das für unser Auge dann viel cineastischer wirkt. Das hat aber - wie du richtig sagst - mit Tiefenschärfe nichts zu tun.



rush
Beiträge: 14050

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von rush »

iMac SeventySeven hat geschrieben:
Bezüglich Ton bleibt mir nur zu sagen: Wozu pegeln? Wenn man in Bezug auf O-Ton wirklich einmal derart professionell unterwegs sein muss, dann hat man doch sowieso meist nen separaten Ton Mann, der das ganze dann auch richtig abhören kann und pegelt.
Da muss ich pilpop mal etwas Rückendeckung geben. Für mich ist der Tonbereich nicht weniger wichtig wie die Bildabteilung einer Kamera... Man kann auch als One-Man-Show etwa eine Funke wunderbar handeln - sofern man sie manuell aussteuern kann. Alternativ kann man sich auch über externe kleine Mischer behelfen... klar. Aber schöner ist doch eine native Umsetzung.

Für mich ist die NEX-NG10 nichts halbes und nichts ganzes... Als Camcorder bietet sie mir definitiv zu wenig manuelle Einstellungen, Knöpfe und Funktionen... da kann man auch direkt eine VDSLR verwenden - das Handling ist hierbei nicht so viel anders.

Wie es mit dem AF steht kann ich nicht beurteilen, habe mit der Kamera noch nicht gearbeitet. Vorteil mag sicher auch der Steadyshot bei den entsprechenden Objektiven sein - aber mit stabilisierten Objektiven geht dies auch bei Nikon/Canon.. bei Pana wieß ich nicht.
keep ya head up



iMac SeventySeven
Beiträge: 29

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von iMac SeventySeven »

rush hat geschrieben: Für mich ist der Tonbereich nicht weniger wichtig wie die Bildabteilung einer Kamera... Man kann auch als One-Man-Show etwa eine Funke wunderbar handeln - sofern man sie manuell aussteuern kann.
Und nebenbei noch die Schärfe ziehen und den Bildausschnitt im Auge behalten? Dürfte meines Erachtens ein wenig schwierig werden. Die automatische Regulierung ist doch genau dafür geschaffen, um als «One-Man-Show» zu funktionieren.

Nur weil man nicht manuell pegeln kann, heisst das ja nicht, dass der Ton deshalb schlecht ist. Das aber eine schlechte Tonaufnahme einen Film zerstören kann, da gebe ich dir 100% recht.

Wenn man jedoch die von Haus aus eingebauten Mikrofone vergleicht, dann fallen sogar einem Laien die Unterschiede im Klang zwischen der NEX VG 10, einer 7D und einer GH2 deutlich auf!

Externe Mikrofone sind dann natürlich wieder eine andere Baustelle ;)



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von pilskopf »

iMac SeventySeven hat geschrieben:Ist halt immer auch ein wenig die Frage, was man wirklich braucht. Finde die (noch?) fehlende Möglichkeit des Pegelns jetzt nicht wirklich schlimm.

Ich weiss nicht ob wir bezüglich Schärfe vom selben sprechen. Aber dieses 100% scharfe HD Bild, mit fast schon messerscharfen Kanten, wirkt für mich einfach immer zu sehr nach «billigem» DV Footage. Celluloid ist organisch, da liegt es schon in der Natur der Sache, dass da kleine «Fehler» in den Film miteingebrannt werden, weshalb das für unser Auge dann viel cineastischer wirkt. Das hat aber - wie du richtig sagst - mit Tiefenschärfe nichts zu tun.
Das versteh ich unter Schärfe. Das macht Spaß anzugucken. Sieht das nach DV Footage aus?



rush
Beiträge: 14050

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von rush »

iMac SeventySeven hat geschrieben:
Und nebenbei noch die Schärfe ziehen und den Bildausschnitt im Auge behalten? Dürfte meines Erachtens ein wenig schwierig werden. Die automatische Regulierung ist doch genau dafür geschaffen, um als «One-Man-Show» zu funktionieren.
Das ist leider ein Irrglaube ;) Die Automatik pumpt ja in der Regel automatisch hoch wenn keine oder nur noch wenig Modulation vorhanden ist...

Pegelst du manuell, bleibt es in leisen Passagen auch leise... Und hast du einmal die Lautstärke gefunden, brauch man auch nicht so mega viel kurbeln ;) Ich komme damit sehr gut zurecht. Auf eine Automatik würde ich mich nur ungern verlassen.

Aber das ist natürlich nur ein winziges Kapitel und für den Mainstream sicher weniger relevant :) Ich lege da halt Wert drauf...
Und gescheit Schärfe ziehen und zoomen kann man mit der NEX ja auch nur eingeschränkt ohne zu wackeln. Da nehm ich dann doch lieber einen "richtigen" Henkelmann mit Zoomwippe.

Für den Preis und die Chipgröße ist die Kamera natürlich nicht uninteressant und hat sowohl ihre Vor,- als auch Nachteile...
Letztendlich muss jeder für sich entscheiden ob ihn das Konzept der NEX-VG10 anspricht und überzeugt - oder eher nicht.
keep ya head up



iMac SeventySeven
Beiträge: 29

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von iMac SeventySeven »

pilskopf hat geschrieben:
Das versteh ich unter Schärfe. Das macht Spaß anzugucken. Sieht das nach DV Footage aus?
Wirklich sehr schöne Aufnahmen. Ist aber auch zusätzlich ausgeleuchtet. Denke, diese Bilder würde man mit einer NEX VG 10 ebenfalls hinkriegen ;)

Wahrscheinlich kommen die Qualitätsunterschiede im Bild - wenn überhaupt - nur sehr sperrlich und bei sehr genauem Hinschauen zum Vorschein. Aber lasse mich da natürlich gerne eines besseren belehren.

Was ich aber bisher gesehen habe, sind die Fehler bei roten Flächen:



iMac SeventySeven
Beiträge: 29

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von iMac SeventySeven »

rush hat geschrieben: Das ist leider ein Irrglaube ;) Die Automatik pumpt ja in der Regel automatisch hoch wenn keine oder nur noch wenig Modulation vorhanden ist...

Pegelst du manuell, bleibt es in leisen Passagen auch leise... Und hast du einmal die Lautstärke gefunden, brauch man auch nicht so mega viel kurbeln ;) Ich komme damit sehr gut zurecht. Auf eine Automatik würde ich mich nur ungern verlassen.
Ist sehr situationsbedingt. Wenn es die Umstände zulassen, kann man's natürlich problemlos so machen. Wenn der Drehort im Bezug auf den Ton besonders heikel ist, arbeite ich lieber mit separaten Ton Leuten ;) Man hat auf der Bildebene ja schon genug Parameter zu verfolgen :)
rush hat geschrieben: Für den Preis und die Chipgröße ist die Kamera natürlich nicht uninteressant und hat sowohl ihre Vor,- als auch Nachteile...
Letztendlich muss jeder für sich entscheiden ob ihn das Konzept der NEX-VG10 anspricht und überzeugt - oder eher nicht.
So ist es. Ich finde halt einfach, die NEX VG 10 wird im Allgemeinen schlechter dargestellt, als dass sie in Tat und Wahrheit ist. Verbesserungspotential gibt es natürlich immer und überall. Schlussendlich zählen persönliche Bedürfnisse, Vorlieben und Gewohnheiten.



rush
Beiträge: 14050

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von rush »

iMac SeventySeven hat geschrieben: Wenn der Drehort im Bezug auf den Ton besonders heikel ist, arbeite ich lieber mit separaten Ton Leuten ;) Man hat auf der Bildebene ja schon genug Parameter zu verfolgen :)

Logsich, das macht ja auch Sinn... - keine Frage :)

iMac SeventySeven hat geschrieben:
Ich finde halt einfach, die NEX VG 10 wird im Allgemeinen schlechter dargestellt, als dass sie in Tat und Wahrheit ist. Verbesserungspotential gibt es natürlich immer und überall. Schlussendlich zählen persönliche Bedürfnisse, Vorlieben und Gewohnheiten.
Mag sein - ich kenn die Kamera auch zu wenig... Für mich persönlich bietet sie jedoch zu wenig Vorteile gegenüber den aktuellen VDSLR-Modellen.
keep ya head up



edewolf
Beiträge: 116

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von edewolf »

Hallo nochmal seventy s. und pilskopf,
zu deiner Anfrage und deiner Anmerkung:
Ich habe leider letzes Jahr meine alte M42 Ausrüstung verschenkt, da war ein schönes 1,2 /50 er mit dabei. Mir ist nur ein 1,8/50 ger und ein 28- 50 ger Zoom übriggeblieben. Ich werde aber dieses Jahr auf den Flohmärkten verstärkt danach suchen. Wieder ein Spaß. Die M 42 Adapter sind für 15 Euronen zu haben. Endlich wieder was zum rumspielen und experimentieren. Hätte nie geglaubt, dass ein altes Quelle Objektiv solche Full HD Takes abliefern kann. Echt Vintage. Echt spannend!
Der Pilskopf hat schon recht die Alliasing Effetkte sind nicht so toll. Ich bin jedoch Home User und mich stört es nicht so besonders. Hier muß man kompromissbereit sein. Alles muß auch nicht immer 100% perfekt sein. Der erreichte Standard ist enorm hoch, ja nahezu unfassbar. Vor wenigen Jahren war daran nicht zu denken. Solche Schärfefahrten. Solche Brillianz und Farben und kein Rauschen. Meine erste digitale war eine NV DX 1, 1996 eine JVC und eine weitere Pansonic folgten. So bin ich denn wirklich, wie schon betont, mit der Cam äusserst zufrieden. Sie ist ein interessantes Werkzeug.
Ich las im Dezember zufällig darüber. Hmmm... dachte ich Sony? Für mich als Pansonic Fan. Dann sah ich mir die Videos von Charles Michel an. Mir egal ob der von Sony gesponsert wird oder nicht, seine Präsentationen haben mich sofort überzeugt und total heiß gemacht. Ich musste diese Cam haben!!!!!!!!
Bis jetzt war ich immer im Panasonic Lager und schätzte die Produkte sehr. Leider gibt es dort momentan keine ähnlichen Lichtfänger für gleiches Geld. Ich mag nicht wie ein Fotograf rumlaufen und wenn die Teile noch so gut sind. Auch das Handling sagt mir nicht zu. Ich bin Videomann!

Zur Audio Aussteuerung muss ich sagen, dass ich wirklich froh bin dass die von der Sony Corporation übernommen wird und der kleine Schlitzman die vier Kapseln pegelt. In Einzelfällen wär schon recht wenn man da was regeln könnte, ja stimmt. Für den Großteil meiner Geschichten brauche ich sie nicht. Wie gesagt ich habe ja noch meinen Beachtek Nachbau, wenn ich da was stöpseln, zB. mal in ein Pult rein will oder ein feines Handhold Mike brauche. Profis machen den Ton oder die Töne auch extra. Schalte dann den Ton bei der Nex einfach ab. Geht im Menü.
Die Nex ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, sie ist jedoch für mich als Amateur und Hobbyfilmer, mit ihren vielen Möglichkeiten, eine Herausforderung.
Wenn ich mir jedoch bisweilen das Material so mancher Nex User anschaue, denke ich, dass sich einige allzulange mit den technischen Daten aufhalten und ihr filmischer Ideenreichtum und ihre Kreativität zum Glück nicht mit technischen Prametern beschrieben werden können. Sonst müsste es heissen: Die Alliasing Effekte und die Artefakte können bei der sonstigen minderen, vor allem inhaltlichen Qualität des gezeigten Videos vernachlässigt werden. Haha!!!

Nichts für ungut!


Viele Grüße Hajo
Zuletzt geändert von edewolf am Mo 31 Jan, 2011 00:05, insgesamt 1-mal geändert.



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von pilskopf »


Man könnte auch einen Filter benutzen. Hier hats einer gemacht, der hat auch recht schöne Aufnahmen mit der Cam gemacht, schlecht ist jetzt auch etwas anderes.



Rainer Maus
Beiträge: 6

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von Rainer Maus »

Habe auf der Fotokina in Köln auf dem Sony Stand mit der NX 10 Stativ aufnahmen gemacht. Die Kamera wurde nicht bewegt und dennoch liefen die Menschen ruckelig durch´s Bild. Anschließend habe ich mit Charles Michel eine heftige Diskussion geführt. Auch er hat es auf dem Kameradisplay erkannt und konnte sich das nicht erklären. Für mich ist die"Traumkamera" an diesem Tag gestorben. In der letzten Woche habe ich mir bei Saturn die Gh2 angeschaut. Man hat es mir ermöglicht mit der Kamera ausgedehnte Test aufnahmen zu machen. Die Videoaufzeichnung wurde mit dem Zom 14-140 gemacht. Ein schönes ruhiges fließende scharfes Bild war das Ergebnis. Bisher habe ich in HD mit der Pana HDC-SD300 gefilmt, bis auf den fehlenden Weitwinkel und die Schwäche in dunkler Umgebung bin ich mit ihr zufrieden. Die GH2 als Zeitkamera mit Wechseloptik (Fotografiches Videografieren) könnte mir gefallen.



Jan
Beiträge: 10035

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von Jan »

Rainer Maus hat geschrieben:Habe auf der Fotokina in Köln auf dem Sony Stand mit der NX 10 Stativ aufnahmen gemacht. Die Kamera wurde nicht bewegt und dennoch liefen die Menschen ruckelig durch´s Bild. Anschließend habe ich mit Charles Michel eine heftige Diskussion geführt. Auch er hat es auf dem Kameradisplay erkannt und konnte sich das nicht erklären.

Nur Amateure vergleichen 1 zu 1 das Display Bild mit dem realen Bild. Der Display kann auch nur einen Bruchteil des eigentlichen Signals anzeigen.

Wenn es mal irgendwann einen LCD mit 2 Mio Pixeln je Grundfarbe gibt, kann man sich bei einer Full HD Kamera möglicherweise sicherer sein.

Welcher Shutter war denn eingestellt ?

Also mit regulären Shutter ruckelt da nichts. So schlecht ist die VG 10 auch wieder nicht. Ich könnte ja genau so sagen "Mit einem 3er BMW kann man nicht richtig bremsen...."

VG
Jan



tornadowatcher
Beiträge: 4

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von tornadowatcher »

Muss Rainer Maus mal den Rücken stärken. Testaufnahmen an gleichem Ort zur gleichen Zeit NEX VG 10 v.s. Gh2. Keine manuelle Einstellung. Beides auf Timeline gelegt. Ergebnis: NEX ruckelt, Gh2 nicht! Was'n das?



Jan
Beiträge: 10035

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von Jan »

Hallo,


ich hatte die VG 10 selbst ein paar Mal benutzt, so über ein Viertel Jahr. 100 % zufrieden war ich auch nicht, aber von extremen Versagen kann ich nicht sprechen.


Keine Ahnung was das für ein Testmodell war, oder welches Setting eingestellt war. Mit dem Serienmodell, normalen Belichtungszeiten und einem vernünftigen Computer hatte ich keine Probleme.

Hab inzwischen auch einige relativ ansprechende Filme anderer User gesehen.


VG
Jan



tornadowatcher
Beiträge: 4

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von tornadowatcher »

Hallo Jan, ok. Von Versagen kann man nicht reden. Aber 2 Mille für eine laut Videoaktiv mittelmäßige Abbildungsqualität ist schon heftig. Grüße us Kölle am Rhing!



edewolf
Beiträge: 116

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von edewolf »

hi,
ich arbeite mit zwei stinknormalen lg monitoren...nix ruckelt. der player meines 55 er samsung spielt sie, nach etwas finetuning, traumhaft ab, auch hier ruckelt nix. im display und im sucher ruckelt es schon etwas. stört mich aber nicht. meine takes sind traumhaft. bitte alle kommen und gucken! besser brauch ich das einfach nicht. ich verstehe euch nicht. was macht ihr den für wichtige drehs??? für wen ist euer material. das ist und bleibt eine hobbycam. was sind schon 2000 Öre für jahrelangen Spaß....lachhaft!

Nix für ungut!

Hajo



Rainer Maus
Beiträge: 6

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von Rainer Maus »

Wenn ein Charles Michel mir nicht helfen kann, wer denn sonst? Er hat ja den großen Flachbildschirm am Sonystand, wo das ruckeln sehr deutlich zu sehen war von der NEX 10 abgeklemmt, es könnte seiner Meinung nach an der Strecke Camcorder - Monitor liegen, daher die Beurteilung am Kameradisplay.
Ich lese in den Foren viel über 1080i+p, 25p+24p Schutter rauf und runter u.s.w. alles Technick. Ich als Amateur möchte doch nur eine HD Kamera mit Wechseloptik (großer Sensor, freistellen von Objekten) zu einem erschwinglichen Preis, die wenigstens ein so harmonisches und scharfes Bild liefern, wie Sony´s und Panasonic´s HD Spitzenkonsumercams. Und dem wird die NX 10 bisher nicht gerecht.



edewolf
Beiträge: 116

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von edewolf »

Hi Rainer,
ich bin voll deiner Meinung, und gebe dir Recht, kann aber nur berichten was bei mir Sache ist. Vielleicht hat der gute Charles die Flimmerkiste nicht richtig eingestellt. Die neuen Displays arbeiten ja auch so zackig schnell, wollen so gar nicht zum Filmlook passen und verzeihen nix. Ich habe beim Samsung schon etwas rumgestellt, mit Glättung und so, bis mir das gefiel. Jetzt aber ist keine Steigerung möglich ehrlich...traumhaft!! Sichte gerade meine neuen Aufnahmen.

Wer aber noch warten kann, es kommen bestimmt viele neue Consumermodelle, die diese Nische bestimmt noch besser abdecken und preislich inteessanter sind, wie die doch etwas magere Nex. Ich bin aber halt ein "haben will typ". Ich kann nicht warten. Hmmmm????

Nix für ungut.

Hajo



ThomasKluge
Beiträge: 60

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von ThomasKluge »

Ich hatte vorgestern dieses Modell in der Hand und mir fiel sofort etwas für mich besonders Unangenehmes auf, ein Fokuspumpen. Bewegte ich die Kamera auf ein anderes Objekt, fokussierte die Kamera sichtbar auf einen Bereich dahinter uind korrigierte dann auf den richtigen Wert. Da ich so gut wie nicht szenisch drehe, ist sie dadurch für mich wertlos.
In dem Shop berichtete mir dann der Verkäufer auch von dem oben genannten Ruckelproblem. Seine Aussage: Das Videobild von der Sony HDR XR500 ist besser.



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von pilskopf »

Man kann trotzdem ein Bild einer Cam mit kleinen Sensor nicht mit der Bildwirkung einer Cam mit großen Sensor vergleichen. Ich meine die Vorteile die ein großer Sensor mitbringt überwiegt deutlich die Nachteile die daraus reslultieren. Es gibt wirklich schöne Aufnahmen mit der VG10, gar keine Frage. Das ruckeln betrifft doch sicherlich nur den Vorschaumonitor, nicht das Endergebnis. Ich glaub nicht dass da was ruckelt am Ende. Die VG10 ist einfach nur zu teuer und hat ein paar echte Macken wie mit der fehlenden Tonaussteuerung, das muss man echt nicht verstehen. Aber sie sieht echt geil aus. :D Ganz mein Geschmack aber meine GH2 ist auch ganz dufte und die Menschen denken, man schießt ein Foto, das ist echt gar nicht schlecht. Den Vorteil kann ich mir mit meinem Rode Mic aber auch schenken. :D



ThomasKluge
Beiträge: 60

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von ThomasKluge »

pilskopf hat geschrieben:Ich meine die Vorteile die ein großer Sensor mitbringt überwiegt deutlich die Nachteile die daraus reslultieren.
Nur, in sofern die Elektronik die Möglichkeiten des Sensors auch wirklich nutzt. Genau dies tut die VG10 m.E. im Videomodus nicht (Stichworte: Line-Skipping, Aliasing, Moiré, Lowlight)



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Test: Sony NEX-VG10

Beitrag von pilskopf »

ThomasKluge hat geschrieben:
pilskopf hat geschrieben:Ich meine die Vorteile die ein großer Sensor mitbringt überwiegt deutlich die Nachteile die daraus reslultieren.
Nur, in sofern die Elektronik die Möglichkeiten des Sensors auch wirklich nutzt. Genau dies tut die VG10 m.E. im Videomodus nicht (Stichworte: Line-Skipping, Aliasing, Moiré, Lowlight)
Keine Frage, da hast du recht und eine GH2 macht es auch deutlich besser, eine GH1 im Grunde auch aber es gibt trotzdem sehr schöne Videos der VG10, auch wenn viele durch Fremd Objektive entstanden, aber so dreh ich mit meiner GH2 ja auch und kann vom guten AF des 14-140 keinen Nutzen ziehen da das Objektiv zu lichtschwach ist. Zumindest außerhalb guten Lichts. Tagsüber geht das natürlich dicke und dann auch mit einem funktionierendem AF.



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