Oh - neben AI Experte, bist du jetzt also auch noch Psychologe?kundesbanzler hat geschrieben: Du willst deine eigene bzw. angrenzende Tätigkeiten schützen und reagierst mit Ignoranz, ob aus wirtschaftlichen oder psychologischen Gründen will ich hier nicht beurteilen.
Im Gegensatz zu euch ist fast jeder Experte.Frank Glencairn hat geschrieben:Oh - neben AI Experte, bist du jetzt also auch noch Psychologe?
ja das gestehe ich ja zu das ich das grundprinzip evtl nicht verstehe, weil alle abhandlungen die ich darüber gelesen habe halt sagen das sich das system ebend NICHT selbst programmiert, sondern das es einen menschen braucht der dem computer sagt "das ist das bild einer katze" und nachdem ich den computer 10.000 mal korrigiert habe wenn er einen hund der gruppe katzen zuordnen wollte dann schnallt er es irgendwann und kann es dann mit hoher warscheinlichkeit selbst erkennen.kundesbanzler hat geschrieben:@pepper: Du verstehts das Grundprinzip einfach nicht. Einem neuronalen Netz gibts du keine Regeln vor, sondern einfach nur Daten. In etwa: dieser Text (Drehbuch) führt zu diesem Ergebnis (Zuschauerzahl) und davon dann so viele wie da sind. Diese Daten werden dann in einer Weise verknüpft, die du als Entwickler des Systems gar nicht mehr nachvollziehen kannst. Du kennst die Regeln nicht, nach denen das System Entscheidungen trifft bzw. es gibt überhaupt keine Regeln im Sinne eine strukturalistischen Logik.
Du begehst nach wie vor den Fehler, dich in Details zu verlieren, bevor du überhaupt die Prämissen abgesteckt hast.Peppermintpost hat geschrieben:ja das gestehe ich ja zu das ich das grundprinzip evtl nicht verstehe, weil alle abhandlungen die ich darüber gelesen habe halt sagen das sich das system ebend NICHT selbst programmiert, sondern das es einen menschen braucht der dem computer sagt "das ist das bild einer katze" und nachdem ich den computer 10.000 mal korrigiert habe wenn er einen hund der gruppe katzen zuordnen wollte dann schnallt er es irgendwann und kann es dann mit hoher warscheinlichkeit selbst erkennen.
ja -- ich galube, dass ist auch deshalb erwähnenswert, weil es eben dabei nicht nur um die spezifische art des lernes bzw. der "[selbst-]programmierung" geht, sondern auch um einen paradiegemenwechsel hinsichtlich der parallelen verarbeitung bzw. dem, was in weniger technisch ausgerichteten feldern gewöhnlich als "gestalltproblem" angesprochen wird.Whazabi hat geschrieben:Ich denke das Standardwerk für Machine Learning zur Zeit ist Pattern Recognition and machine learning von Christopher M. Bishop.
Den Satz find ich gut, stelle es mir gerade bildlich vor und nun hab' ich exquisites Kopfkino. :)kundesbanzler hat geschrieben:Ich hatte es als gegeben angesehen, dass man nicht einfach Siliziumblöcke mit Drehbüchern bewerfen kann.