Da liegt ein Mißverständnis vor - es ging prandi wohl um den relativen Crop@4K <-> APS-C, nicht ggü. KB/135Olaf Kringel hat geschrieben:Genau genommen, kommt man somit rechnerisch gerundet auf einen crop von 1,52 (Höhe) bzw. 1.51 (Breite)
...wie hast Du die 1,76 berechnet?markusG hat geschrieben:
Der totale Crop macht dann ggü. KB aber ~1,76 aus, falls das für irgendwen überhaupt noch von Bedeutung sein sollte.
Na die verschiedenen Cropfaktoren multipliziert, also den Basis-Crop*4K-Crop.Olaf Kringel hat geschrieben:...wie hast Du die 1,76 berechnet?
...eben!markusG hat geschrieben:Wüsste jetzt auch nicht wieso der Basis-Crop relevant sein sollte...
...das ist der Crop, wenn die Kamera in den 4K-Modus "springt". Es wird also nicht die volle Sensorfläche (23.6 x 15.6 mm) ausgelesen, ähnlich der Canon 5D mk4, nur nicht so krass.Olaf Kringel hat geschrieben:PS: welchen crop prandi aber mit "1.17" meinte, habe ich dennoch nicht verstanden
...und genau deshalb hätte ich jetzt gedacht, das der 4K crop "größer" und nicht "kleiner" wird?markusG hat geschrieben:Es wird also nicht die volle Sensorfläche (23.6 x 15.6 mm) ausgelesen,
*Uff*Olaf Kringel hat geschrieben:...aber genau da hätte ich jetzt gedacht, das der 4K crop "größer" und nicht "kleiner" wird?
Bei meiner GH4 springt der dann z.B. von 2.0 auf 2.3.
Der Beitrag weiter oben in diesem Thread ist zwar schon älter. Aber ich möchte ihn nicht so im Raum stehen lassen, weil er nicht ganz stimmt. Die X-T2 hat zwar keine interne Bildwandlerstabilisierung wie beispielsweise die GH5 oder auch meine GX80, aber von den Fuji-X-Optiken, die ich kenne, sind viele stabilisiert. Vor allem die für Filmer oft wichtigen Zoomobjektive.
Stative? Achja... da war ja was.
Ja, das stimmt. Sogar meine GX80 hat diese interne Stabilisierung. Auf die kann ich ja weiterhin zugreifen. Aber auch die GH4 hat sie NICHT und da wars jahrelang auch möglich damit zu filmen.rush hat geschrieben: ↑Di 26 Sep, 2017 23:44
... in-body stabilisierung ist heute nicht mehr nur in den höchsten Klassen zu finden, sondern bei sony etwa auch in der a6500 - die preislich durchaus vergleichbar angesiedelt ist...
Da kann man dann auch mal mit 'ner unstabilisierten Festbrennweite aus der Hüfte feuern - ohne das der Oma schlecht wird.
... und wenn dann noch Zebra und interne LOG-Aufnahme dabei wäre :-)
Sieht gefällig aus. Wenn man aber genau hinguckt, sieht man diverse Überstrahlungen/Clipping u.a. auf der Gischt, der Mütze/Kleiderung und auf der Haut und den Haaren der Darstellerin (die durch das stilisierte Farbprofil häufig nicht als weisse, sondern als hellblaue Flächen wiedergegeben werden.) Da brennt ziemlich viel aus, von einem Highlight-Rolloff kann nicht echt die Rede sein. Sind halt die typischen Beschränkungen, wenn man bei hochkontrastigen Motiven - wie Natur im Sonnenlicht - in Rec709 filmt.
Das einzige, was man sieht, ist, dass die Moiré-Struktur des X-Trans-Sensors anders ist (monochrom und wabenförmig ggü. dem farbigen, streifenförmigen Moiré des Sony-Bayer-Sensors), und dass das Bild der Fuji extrem künstlich geschärft/an den Kanten aufgesteilt ist - was eventuell am anderen Übersetzungsprozess in RGB liegt?!?Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Do 28 Sep, 2017 22:14 Wenn ich dann aber sowas sehe:
fange ich echt an zu Grübeln...