Problem ist ja auch immer das kaufen in Amerika und verwenden in Deutschland.
Wäre nicht das erste mal das man dort alle Lizenzen erwirbt und hier bei YouTube gekickt wird weil der Künstler sich in Deutschland bei der GEMA angemeldet hat.
Was hat man davon außer vorgefertigte Einheitskost, die kaum editierbar ist. Das ist bestenfalls - aber auch nur eingeschränkt - für Entwurfszwecke zu nutzen.
Eine Art Baukastensystem mit der Möglichkeit, Parts frei zusammenzustellen, Tempo und Intensität zu bearbeiten - also das, was Adobe mit Soundbooth mal hatte, das wäre hilfreich!
Ich versteh gar nicht, warum Soundbooth nicht weiter geführt wurde. Weiß da jemand was über die Hintergründe? Oder vielleicht gibt's ja so was noch - ohne, dass ich davon weiß?
Und Vorsicht! Die Musiker dürfen in Deutschland (selbst unter Pseudonym) nicht bei der GEMA sein, sonst gibt's womöglich irgendwann eine böse Überraschung für den Nutzer.
kling hat geschrieben:Und Vorsicht! Die Musiker dürfen in Deutschland (selbst unter Pseudonym) nicht bei der GEMA sein, sonst gibt's womöglich irgendwann eine böse Überraschung für den Nutzer.
...so isses :)
Sobald der Typ, welcher im Arrangement bei 2:59 auch nur mal kurz in die Nasenflöte geblasen hat GEMA-Mitglied ist, war es das dann bereits mit "free" in DE.
Habe mir das ganze mal genauer angesehen.
Artlist sagt, dass bisher wohl kein Künstler bekannt sei, der sich bei der GEMA oder einer anderen Verwertungsgesellschaft angemeldet hätte. Allerdings garantieren sie das nicht.
Es würde angeblich auch gegen die Verträge mit Artlist verstoßen, wenn final die GEMA oder eine andere Verwertungsgesellschaft dafür Gebühren verlangen würden. Allerdings können sie das alles nicht garantieren.
Ich habe mal ein kurzes Review zu dem ganzen gemacht. Vielleicht interessiert das ja jemanden.
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