slashCAM
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Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von slashCAM »

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Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?



ruessel
Beiträge: 9761

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von ruessel »

Upsss.... mit RED geht das nicht?
Gruss vom Ruessel



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Frank B. »

ruessel hat geschrieben:Upsss.... mit RED geht das nicht?
Offensichtlich nicht. Wird nix taugen das Gelumpe. ;)



silverstone
Beiträge: 164

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von silverstone »

*Die RED ist halt ne Poser Kamera ;-)

*Achtung Ironie...
www.silvermedia.ch | professional sport clips



Predator
Beiträge: 835

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Predator »

Mit ner RED isses unmöglich eine gute Geschichte zu erzählen! Das weiss doch jedes Kind. ;)



bateman
Beiträge: 50

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von bateman »

Natürlich geht das mit RED nicht... mit iPhone vielleicht, aber nicht mit RED ;)

Scherz beiseite...

Arri sind sicher auch sehr gut, aber ich denke das ist nicht mal der entscheidende Faktor. Ich vermute es ist einfach die Gewohnheit. Bei Arri kennt man das Handling und die Bildcharakteristik seit Jahrzenten und weiss dass es funktioniert, man will einfach keine Experimente machen (ausser einige Technikfreaks wie Peter Jackson etc.). Und die Kosten für die Kameratechnik (trotz ständigem Gejammere dass sie immer weniger verdienen) sind anscheinend immer noch weitgehend irrelevant.

Mit aktuellen RED oder Sony Produkten kann man sicher zu Ergebnissen mit optisch identischer Qualität kommen (für die WIRKLICHE Qualität - den erzählerischen Inhalt - ist es sowieso völlig irrelevant), und ich kann mir auch nicht vorstellen dass das Handling merklich aufwändiger ist - wenn man sich mal umgewöhnt hat. Aber Menschen sind nun halt mal Gewohnheitstiere.

Ich bin kein Experte in diesem Bereich, ist nur mein persönlicher Eindruck als interessierter Beobachter.
Zuletzt geändert von bateman am Di 21 Jan, 2014 14:01, insgesamt 1-mal geändert.



Predator
Beiträge: 835

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Predator »

Die Alexa hat einfach nen Tacken mehr DR und damit fühlen sich die Halbgötter der ASC einfach sicherer. Wenn Dragon flächendeckend verfügbar ist, könnt ich mir durchaus vorstellen, dass mehr zu RED gegriffen wird, auch wegen der Kompaktheit.



bateman
Beiträge: 50

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von bateman »

Ja ich bin auch gespannt wie sich die Dragon auswirkt. Vielleicht lässt sich der eine oder andere Arri-Fan dann doch mal eher auf ein Experiment ein.

Die Jüngeren sicher. Aber irgendwie bezweifle dass ein z.B. 60+ jähriger Regisseur noch Lust hat etwas neues zu lernen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wieso auch.

Ich meine Tarantino ist nicht mal so alt, aber er weigert sich bis heute auf Digital zu wechseln. Aber er kann ja machen was er will, solange es über die finanziellen Mittel dazu verfügt... jedem das seine. Hauptsache seine Filme sind weiterhin so genial.



Predator
Beiträge: 835

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Predator »

Was ich auch oft lese...die Rauschfreiheit der Alexa. Sie wird sehr gern genommen um bei ISO1600 zu drehen. Nachtaussenaufnahmen z.B. die auf Film viel aufwendiger auszuleuchten sind. Daher wird der Hybrid Workflow, Tags Kodak, Nachts Alexa immer beliebter, zuletzt bei Wolf of Wallstreet so gemacht.

Bei diesem neuen Film mit Joaquin Phoenix haben sie einfach in ner Wohnung mit Riesenfenstern mitten in LA gedreht und Nachts großteils das künstliche Licht der Stadt genutzt. Hatten zwar auch LED und diese neue Arri L7irgendwas istalliert, aber kaum aufgedreht. Das ist echt Alexa-Spezialgebiet. Und Dragon sollte das genauso können.

Ich kenne bei RED nur die Scarlet, aber bei der find ich alles über ISO 500 zu rauschig. Epic wird bissl besser sein durch 5K (statt 4K) aber über ISO 800 dreht man auch nur im Notfall. (MX Sensor)

Edit:
Hier diese Szene
http://cdn.screenrant.com/wp-content/up ... nix-21.jpg

Das ist großteils das Licht der Stadt und die Practicals plus LEDs, die laut DP so schwach aufgedreht waren, dass sie der Belichtungsmesser garnicht registrierte. Ok, wenn ich das Bild so sehe...ich hätte das mit Neat etwas denoised *g* Das kann Dragon definitiv besser, wenn man das downloadbare Material zu Grunde zieht.



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von CameraRick »

Die Alexa ist nicht besonders rauschfrei; da machen viele günstigere Kameras ne bessere Figur. Die Epic leidet aber halt sehr schnell an so ner Art blauen Beulenpest. Und das Noise einer RED ist eben doch auch nen anderes Kaliber als der Grain der Alexa (sieht halt schucker aus).

Ich weiß nicht inwiefern der Dragon alles verändern wird, DR ist eben auch nicht alles. Geht ja manchmal auch darum, wie sehr man sich auf das Gerät verlassen kann; ich erinnere mich da schauderhaft an einen Drehtag, wo die Epic bei nem Fullreset (oder wie das heißt) stolze 45min nicht einsatzbereit war. Und das zwei mal.

Der Dragon wird sicher einiges bieten, und dennoch die Alexa nicht ersetzen. Wie oft liest man denn (auch hier!) von RED Besitzern und -Befürwortern, dass sie Schwierigkeiten haben Skintones richtig zu graden usw?

Ich selbst hab die Alexa lieber. Aber ich bin auch nur reiner Material-Typ, da macht das Zeug mir einfach mehr Spaß.



Anne Nerven
Beiträge: 970

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Anne Nerven »

Es gibt auch ganz tolle Mikros von verschiedenen Herstellern - aber Neumann bleibt Neumann. Nicht, weil es besser ist, sondern weil es den Neumann-Sound hat. Und ein Arri-Bild ist nicht besser als andere aber hat halt den Arri-Look.



iasi
Beiträge: 24486

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von iasi »

Arri-Look ... Ja wie ist er denn, dieser Arri-Look?

Vielleicht sollte man das mal entspannter sehen.
Dann ist eben die Red eher für Technik orientiere DPs, denn einige große Produktionen setzten auf Epic - die filmkünstler wagen eben eher die ersten digital-versuche in der arri-Familie ... und erst mal bei der Alexa gelandet, sehen sie keinen Grund umzusteigen.
wobei nun der 4k-druck wächst.

iso ist eh neben sächlich - interessanter ist da schon eher das verhalten in den lichtern.
auch die Alexa mag keine überbelichtung.

und um es mal klar zu sagen: wer eine red, Alexa oder F55 nutzen kann, darf sich doch glücklich schätzen.
und wenn dann auch noch genügend Zeit für eine ordentliche post ist, sind die Voraussetzungen für ein tolles Ergebnis gegeben...

ich kenne nun endlich meine red - daher bleibe ich bei red - nicht weil sie besser ist



Anne Nerven
Beiträge: 970

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Anne Nerven »

iasi hat geschrieben:Arri-Look ... Ja wie ist er denn, dieser Arri-Look?
Der ist wie der Neumann-Sound. :-)



masterseb
Beiträge: 845

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von masterseb »

arri ist nicht umsonst erste wahl. ausfallsicher, am nächsten am analogen filmlook, super handling, super workflow etc.

eine red hat ihre macken wie laute lüfter, überhitzung etc. und ist eben (noch) nicht so weit.

ist jetzt nicht nur meine meinung, die meldung bestätigts ja. red mag interessant für independent sein.



Frank Glencairn
Beiträge: 23169

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben:...,
wobei nun der 4k-druck wächst.
Sieht angesichts der Oskar Nominierungen eigentlich nicht danach aus.

Ich glaube es ist in erster Linie die Zuverlässigkeit der Alexa, die sie oft zum Mittel der Wahl macht. Habe eben wieder einige Horrormeldungen drüben auf RedUser gelesen.

Und nein rauschfrei ist die Alexa nicht. Habe im Moment Material einer ZDF Produktion am Schreibtisch (bzw. Monitor) - rauscht wie ein Gebirgsbach, und da war nicht gerade wenig Licht.



Thunderblade
Beiträge: 766

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Thunderblade »

Bei Arri kennt man (...) die Bildcharakteristik seit Jahrzenten
Jahrzehnten? Die Alexa gibt es erst seit ca 3,5 Jahren. ( Die D21/D20 haben zwar eine ähnliche Ästhetik gehabt, waren aber im Spielfilm Bereich nicht wirklich etabliert).

Und bei den Filmkameras hatte ARRI mit der Bildcharackteristik rein gar nichts zutun gehabt.
Da kam es ja schon immer auf das Filmmaterial an. Die Bildcharackteristiken waren Sachen von Kodak und Fuji und ihren Filmmaterialen. Ob zum Beispiel ein Kodak 5219 nun von einer ARRI oder PANAVISION Kamera belichtet wird ist fürs Bild vollkommen egal und man sieht keinen Unterschied. Die Unterschiede liegen da nur im Handling mit den Kameras.



Ich vermute es ist einfach die Gewohnheit. Bei Arri kennt man das Handling (...) seit Jahrzenten und weiss dass es funktioniert
Das ARRI das beste Handling und das ausgeklügelste Kamerasystem hat ist zwar richtig, aber das ist kein Entscheidungskriterium nachdem ein Director of Photography eine Kamera auswählt.

Ein DoP hat mit dem Handling bzw der Bedienung der Kamera rein gar nichts am Hut, dafür haben sie ja ihre Kameraassistenten. Wenn der DoP also eine RED oder Sony Kamera auswählt sind die Kamera-Assistenten und DITs die Leidtragenden die sich mit fitzeliger Bedienung und technischen Problemen rumärgen dürfen.

Die meisten Hollywood DOPs fassen die Kameras während des gesamten Drehs noch nichtmal an, weil sie ihre Operators haben die die Kameras schwenken. Sie selber bleiben beim Video Village vor dem Bildschirmen.


man will einfach keine Experimente machen (ausser einige Technikfreaks wie Peter Jackson etc.).
Ich bezweifle es stark, dass es Peter Jackson als Regisseur auch nur ansatzweise interessiert wie die Arbeitsweise mit den verwendeten Kameras am Set ist oder wie expreimentell ihre Bedienung ist. Damit hat er nämlich auch rein gar nichts am Hut.

Die Entscheidung für die EPIC wird also auch eher ein bildästhetischer Grund sein. Wobei ich im Falle Peter Jackson und seiner Vergangenheit mit der Firma RED vermute, dass es eher eine politische Entscheidung war eine RED Kamera einzusetzen ;-) .

Der DoP Andrew Lesnie hat nämlich seinen nächsten Film nach dem Hobbit auf der ALEXA gedreht.



nd die Kosten für die Kameratechnik (trotz ständigem Gejammere dass sie immer weniger verdienen) sind anscheinend immer noch weitgehend irrelevant.
Nicht nur weitgehend irrevant:
Sie interessieren kein Schwein. Das sind absolute Peanuts.
Mit aktuellen RED oder Sony Produkten kann man sicher zu Ergebnissen mit optisch identischer Qualität kommen
Nein das kann man nur bedingt.
Sicher wird es dem 0815 Kino Besucher nicht auffallen wenn einer der Filme auf einem anderen Kamerasystem gedreht worden wäre. Aber mit einer RED oder Sony kann man den Look einer ALEXA nur bedingt nachahmen und den Look von chemischem Film schonmal überhaupt nicht.
(für die WIRKLICHE Qualität - den erzählerischen Inhalt - ist es sowieso völlig irrelevant)
Nein das ist auch nicht richtig. Der Look eines Filmes kann sehr viel Einfluss auf die unterbweusste Wahrnehmung eines Zuschauers haben.
und ich kann mir auch nicht vorstellen dass das Handling merklich aufwändiger ist - wenn man sich mal umgewöhnt hat. Aber Menschen sind nun halt mal Gewohnheitstiere.
Tja, dann hast du wohl noch nicht mit besagten Systemen gearbeitet. Eine RED oder Sony sind im Handling die Hölle.
Die Alexa hat einfach nen Tacken mehr DR und damit fühlen sich die Halbgötter der ASC einfach sicherer.
Die Alexa hat einfach die schönere Gesamt-Bildästhetik.
Wenn Dragon flächendeckend verfügbar ist, könnt ich mir durchaus vorstellen, dass mehr zu RED gegriffen wird
Immer diese Dragon Argumentation. Das ist ja wie im REDUSER-Forum wo 80 Prozent aller Kommentare auch sagen ,, Der Dragon wird alles ändern''.

DIE DRAGON KAMERA IST NOCH ZUKUNFTSMUSIK UND NOCH NICHT VERFÜGBAR.

Die ganzen Produktionen hatten die bekannte EPIC Mysterium-X als Alternative die verfügbar war als diese Filme gedreht wurden. Aber man hat sich nicht dafür entschieden. Das wird einen Grund gehabt haben.

Aber jetzt zu sagen: ,,Mit der Dragon Kamera wird alles anders'' ist absurd. Genausogut könnte man jetzt sagen ,,Mit der ALEXA-Nachfolgerin die gerade entwickelt wird, wird sich das Blatt wenden''. Das ist aber alles Zukunftsmusik.

Hier geht es um die Filme aus dem Jahr 2013 wo es weder eine neuere ARRI noch eine RED Dragon Kamera gab.
auch wegen der Kompaktheit.
Bei Spielfilm Drehs ist die Kamera die meiste Zeit auf dem Dolly oder dem Stativ. Da ist die Kompaktheit nun wirklich nicht ausschlaggebend.

Und auf einer Stedicam ist eine ALEXA deutlich stimmiger und ausbalancierter als eine EPIC. Und auch auf der Schulter ist die ALEXA einfach vorteilshafter als eine EPIC.

Diese kompakte Form der EPIC ist ideal für 3D-Rigs (weshalb auch 75 Prozent der großen Blockbuster bei denen RED Kameras benutzt werden 3D Filme sind) aber für 2D Aufbauten ist eine EPIC wirklich ungeeignet.
Es ist nicht die Kamera die die schönen Bilder macht, sondern der Mensch dahinter.



iasi
Beiträge: 24486

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von iasi »

na - also wenn Red-Kameras so wenig taugen, warum wurden und werden dann Großproduktionen damit gedreht ... und die Red-Produktionen haben 2014 vielleicht sogar mehr Geld eingespielt, als die, welche mit einer Alexa gedreht wurden.

Statt dieses Gerede über irgendwelche scheinbaren Macken einer Red lese ich da schon lieber so etwas:
" I am pretty happy with the Alexa right now and don't see much reason to change unless I see something that is way superior, not only in terms of image quality but also in terms of the ergonomics of the camera." (Roger Deakins)

http://www.rogerdeakins.com/forum2/view ... 635c31cad9

Auch wenn er ein Alexa-Mann ist, kann ich nur empfhelen, mal in seinem Forum zu lesen.

Was David Mullen hier z.B. schreibt, kann ich nur unterstreichen:
http://www.rogerdeakins.com/forum2/view ... 635c31cad9


und hier lässt Mullen sich auch über die Vorteile der Alexa gegenüber der Epic aus:
http://www.rogerdeakins.com/forum2/view ... 635c31cad9
Ein wenig einseitig, weil die Vorzüge der Red etwas kurz kommen, aber eben doch durchaus plausibel argumentiert.



Thunderblade
Beiträge: 766

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Thunderblade »

Was ich auch oft lese...die Rauschfreiheit der Alexa. Sie wird sehr gern genommen um bei ISO1600 zu drehen. Nachtaussenaufnahmen z.B. die auf Film viel aufwendiger auszuleuchten sind. Daher wird der Hybrid Workflow, Tags Kodak, Nachts Alexa immer beliebter, zuletzt bei Wolf of Wallstreet so gemacht.
Es ist schon richtig, dass man mit einer ALEXA bei deutlich weniger Licht als bei chemischem Film arbeiten kann, aber verglichen mit anderen modernen digitalen Kinokameras von Sony oder Canon ist die ALEXA nun wirklich kein Lowlight-King.

Verglichen mit diesen Kameras rauscht eine ALEXA bei hohen Empfindlichkeiten sogar sehr stark.

Aber für 99 Prozent aller Spielfilm Drehs ist die LowLight Performance die eine ALEXA abliefert mehr als ausreichend.




Ich weiß nicht inwiefern der Dragon alles verändern wird, DR ist eben auch nicht alles.
Vorallem hat sich die ALEXA wirklich schon sehr etabliert. Da wird es die Dragon Kamera in der ersten Zeit schwer haben. Es wird wohl eine Weile dauern bis sich das rumspricht.

Dann ist eben die Red eher für Technik orientiere DPs,
DoPs sind aber meistens überhaupt nicht Technik orientiert und sollten es auch nicht sein.

Ihr Job ist die visuelle Gestaltung des Films. Sie sind Künstler und keine Techniker.
wobei nun der 4k-druck wächst.
Der 4K Druck wächst? Davon habe ich aber noch nicht viel mitbekommen? Inwiefern soll ein 4K Druck entstehen?
Es ist nicht die Kamera die die schönen Bilder macht, sondern der Mensch dahinter.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Frank B. »

iasi hat geschrieben: ... und die Red-Produktionen haben 2014 vielleicht sogar mehr Geld eingespielt, als die, welche mit einer Alexa gedreht wurden.
Wie darf man das verstehen? Das Jahr ist doch erst 21 Tage alt.



handiro
Beiträge: 3259

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von handiro »

Interessant fand ich auch, dass ein einziger Film (Wolf of Wallstreet) die Rodenstock-Hawk Linsen eingesetzt hat. Von diesen Anamorphoten höre ich nur selten aber gutes. Hat schon mal jemand hier mit denen gearbeitet?
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



iasi
Beiträge: 24486

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von iasi »

@Thunderblade

du behauptest da ja ziemlich viel - aber überzeugt hat mich das nicht - da kann ich schon eher den Argumenten von David Mullen folgen.

@so mancher
Irgendwie klingt das hier nach: Ich bin immer noch beleidigt, weil Red mir die 3k-für-3k$ versprochen, aber dann doch nicht verkauft hat.

Gute Argumentation bringt alle weiter - nur Behauptungen aufzustellen, führt zu nichts.

Oder würde euch so etwas schmecken:
Progressive DPs nutzen die Vorteile der technischen Entwicklung und drehen mit Red in zukunftssicherer Auflösung.
In der alten Filmzeit behaftete, greifen zur Alexa, da diese ihnen den unausweichlichen Übergang leicht macht - sie immitiert eben das gute alte Negativ und die dicken Kameras noch am besten.



iasi
Beiträge: 24486

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von iasi »

Frank B. hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: ... und die Red-Produktionen haben 2014 vielleicht sogar mehr Geld eingespielt, als die, welche mit einer Alexa gedreht wurden.
Wie darf man das verstehen? Das Jahr ist doch erst 21 Tage alt.
uups - erwischt - ich meinte natürlich 2013



plexxart
Beiträge: 40

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von plexxart »

Thunderblade hat geschrieben:
Dann ist eben die Red eher für Technik orientiere DPs,
DoPs sind aber meistens überhaupt nicht Technik orientiert und sollten es auch nicht sein.

Ihr Job ist die visuelle Gestaltung des Films. Sie sind Künstler und keine Techniker.
So würde ich es auch sehen. Oft sind es die einfachen Dinge die Handwerker immer wieder zu demselben Werkzeug greifen lassen.
Arri oder auch Moviecam (inzwischen auch Arri) sind auf dem Spielfilmmarkt in Amerika etabliert und neben den Cameras sind auch die Optiken von Arri wie auch Zeiss von sehr guter Qualität.
All diese Optiken die schon früher auf Film zum Einsatz kamen, können ohne Adapter auch bei der Alexa verwendet werden.
Auch kommt dazu daß z.B die Alexa Studio einen optischen Sucher hat. Für manchen DOP bzw. Operator ein Argument mehr, zu dieser Kamera zu greifen.



glnf
Beiträge: 279

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von glnf »

Thunderblade hat geschrieben:Ein DoP hat mit dem Handling bzw der Bedienung der Kamera rein gar nichts am Hut, dafür haben sie ja ihre Kameraassistenten. Wenn der DoP also eine RED oder Sony Kamera auswählt sind die Kamera-Assistenten und DITs die Leidtragenden die sich mit fitzeliger Bedienung und technischen Problemen rumärgen dürfen.
Man muss die Kamera nicht selber bedienen um klare Präferenzen bezüglich Handling zu haben. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist auf dem Set ein wichtiges Kriterium. Für künstlerische Prozesse wir die Zeit (hoffentlich) eingeräumt, es mag aber niemand warten wenn an der Kamera etwas klemmt oder diverse Schrauben gelöst werden müssen um ein simples Accessoire anzuhängen oder das Touch Display, verdammt, vorher hat es doch gerade noch funktioniert... Moment bitte.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Frank B. »

iasi hat geschrieben: uups - erwischt - ich meinte natürlich 2013
Hmm, da muss ich aber gleich nochmal nachhaken. In diesem Thread geht es ja um die Kameras der Oskarnominierungen 2014. Dann sind die Filme, die dort in den Tafeln aufgezählt sind ja alle aus dem Jahr 2013. Da ist keiner mit ner RED dabei. Wie kommst du darauf, dass die RED-gedrehten Filme in 2013 eine höhere Summe eingespielt haben.
Ich bin kein großer Kenner des Kinomarktes und achte eigentlich auch nicht darauf, mit welchen Geräten die Profis ihre Filme aufnehmen. Mir kommt es tatsächlich auf den Inhalt an. Naja und da fand ich 2013 eigentlich eher bescheiden.
Wär aber schön, du könntest mal deine Aussage begründen.



Thunderblade
Beiträge: 766

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Thunderblade »

du behauptest da ja ziemlich viel - aber überzeugt hat mich das nicht - da kann ich schon eher den Argumenten von David Mullen folgen.
Ich muss dich ja auch nicht überzeugen und das war auch nie mein Ziel. Jeder darf ja seine eigene Meinung haben.

Progressive DPs nutzen die Vorteile der technischen Entwicklung und drehen mit Red in zukunftssicherer Auflösung.
In der alten Filmzeit behaftete, greifen zur Alexa, da diese ihnen den unausweichlichen Übergang leicht macht - sie immitiert eben das gute alte Negativ und die dicken Kameras noch am besten.
Dass wiederum ist eine Behauptung ohne Gute Argumentation.
Bzw eine realitätsferne Sichtweise in meinen Augen.

Du bist also der Meinung die RED ist technisch weiter entwickelt als eine ALEXA? Mit der Argumentation, dass ihre höhrere Auflösung zukunftssicherer ist?

Und alle die zur ALEXA greifen sind altmodische Hinterwelter die Angst vor Fortschritt haben?

Tja, ich glaube dazu sage ich jetzt einfach nichts mehr. Lebe ruhig weiter in deiner Traumwelt ;-)
Es ist nicht die Kamera die die schönen Bilder macht, sondern der Mensch dahinter.



Thunderblade
Beiträge: 766

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Thunderblade »

Arri oder auch Moviecam (inzwischen auch Arri) sind auf dem Spielfilmmarkt in Amerika etabliert und neben den Cameras sind auch die Optiken von Arri wie auch Zeiss von sehr guter Qualität.
ARRI und die Zeiss Objektive waren im Filmzeitalter in Amerika genauso der Underdog gegen PANAVISION, wie es RED jetzt gegen ARRI ist.

Das meiste was in Amerika auf Film gedreht wurde waren PANAVISION Kameras und PANAVISION Objektive. Und ja, es gab auch viele fette Blockbuster die auf ARRI-Kameras und ihren Objektiven gedreht wurden.


Das gleiche ist jetzt bei ARRI/RED im Digitalzeitalter der Fall.
Nur dass diesmal ARRI der Platzhirsch ist.



All diese Optiken die schon früher auf Film zum Einsatz kamen, können ohne Adapter auch bei der Alexa verwendet werden.
*ironie an*
Ach echt? Und das geht auf der Epic, F65/F55, C500 und Co. mit ihren PL-Anschlüssen nicht?
*ironie aus*

Die Auswahl der Objektive ist nun wirklich kein Kriterium da alle einen PL-Anchluss, sowie ein Super 35 ähnliches Bildfenster besitzen.

Auch kommt dazu daß z.B die Alexa Studio einen optischen Sucher hat. Für manchen DOP bzw. Operator ein Argument mehr, zu dieser Kamera zu greifen.
Das stimmt. Mitterweile haben sich aber auch schon sehr viele umgewöhnt.

Die meisten Produktionen die sich für eine Studio entschieden haben, wählten die Kamera wegen ihres 4:3 Sensors (und der damit eöffneten Möglichkeit 2x Anamorphoten benutzen zu können) und nicht wegen des optischen Suchers.
Es ist nicht die Kamera die die schönen Bilder macht, sondern der Mensch dahinter.



iasi
Beiträge: 24486

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von iasi »

Frank B. hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: uups - erwischt - ich meinte natürlich 2013
Hmm, da muss ich aber gleich nochmal nachhaken. In diesem Thread geht es ja um die Kameras der Oskarnominierungen 2014. Dann sind die Filme, die dort in den Tafeln aufgezählt sind ja alle aus dem Jahr 2013. Da ist keiner mit ner RED dabei. Wie kommst du darauf, dass die RED-gedrehten Filme in 2013 eine höhere Summe eingespielt haben.
Ich bin kein großer Kenner des Kinomarktes und achte eigentlich auch nicht darauf, mit welchen Geräten die Profis ihre Filme aufnehmen. Mir kommt es tatsächlich auf den Inhalt an. Naja und da fand ich 2013 eigentlich eher bescheiden.
Wär aber schön, du könntest mal deine Aussage begründen.
mojo boxoffice und shotonwhat - weit über 2 Mrd.$ mit Filmen shot on Red sind es sicher ...


Ist aber nicht wirklich wichtig - oft werden eh mehrere verschiedene Digital-Kameras eingesetzt oder noch auf das gute alte Negativ vertraut.

Jedenfalls mag ich den kleinen Würfel - mit dem neuen Dragon-Sensor liefert er zudem eine enorme Auflösung, die hoffentlich auch mal dazu genutzt wird, abseits von Effekten epische Bilder zu liefern - 2k im Kino sind mir jedenfalls zu wenig.



plexxart
Beiträge: 40

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von plexxart »

Thunderblade hat geschrieben: Die meisten Produktionen die sich für eine Studio entschieden haben, wählten die Kamera wegen ihres 4:3 Sensors (und der damit eöffneten Möglichkeit 2x Anamorphoten benutzen zu können) und nicht wegen des optischen Suchers.
Sorry das verstehe ich jetzt nicht, weil wenn ich diese Seite anschaue dann kommt bei der Alexa ein Sensor mit einem anderen Seitenverhältnis raus



Spaceman
Beiträge: 413

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Spaceman »

Die Schlußfolgerung aus obiger Übersicht "keine Oscarnominierung = schlechte Kamera" ist natürlich quatsch. Wundert mich dass soviele hier drauf reinfallen.


Richtig ist:
die oben aufgeführten Filme mit Oskarnominierung sind alles Billigproduktionen, gemessen am Hollywoodbudget.
Die großen Blockbuster 2013 wurden natürlich auf Red gedreht.

Schlußfolgerung:

Für Billigproduktionen wird gerne die Arri genommen Für große Filme die Red!



dudelsack44
Beiträge: 468

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von dudelsack44 »

Oskar, der III ;)



Paralkar
Beiträge: 1763

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Paralkar »

@ plexxart:

Alexa Plus 4:3 oder Alexa Studio
http://www.arri.com/camera/digital_came ... aw/format/



@ iasi

Ich habs schonmal gesagt, du solltest defintiv mal in nem Postpro Haus arbeiten, 4k Workflow ist und bleibt wirklich verdammt umständlich im Vergleich zu 2k, ja wir reden hier von großen Hollywood Kino-Produktionen, aber Hollywood ist nicht gerade immer auf dem Stand der neusten Technik (man wills kaum glauben), was ich da gehört hab, auf was da teilweise geschnitten wird, irgendwelche veralteten Avid Versionen etc.

Erklär mir sonst bitte mal, warum bei sovielen Filmen, die auf 4/5k gedreht wurden, trotzdem ein 2k DI folgt?


Das ist und bleibt ne Kostenfrage,

Ich würde wetten Peter Jackson wollte ein 5k 48 fps Master machen, aber das ist so ein haufen Geld das es mehr kostet und Zeit etc.. Wir reden hier keinesfalls von ein bisschen, sondern wirklich sehr großer Mehraufwand.

Rechne mal ne DPX Sequenz mit 16 bit/ channel, 5k Auflösung, 48 fps.

Das wird auch noch dauern, sowas wird sich jetzt mit der 4k Umstellung mehr und mehr etablieren, da man dafür auch Geld verlangt, neuer Standard etc., aber es ist noch immer verdammt verdammt teuer.

Sowas geht eher, wenn man wie Tarantino mehr SFX als VFX nutz oder Nolan oder so, aber Hobbit als Beispiel nicht.

Abgesehen davon ist es ja nicht so, das du bei 75.000.000 €, gemütlich mal 1-5 Millionen raushaust, weil du es hast, da wird genauso effizient und pingelig kalkuliert, wie überall anders, es wird nur mehr und schneller Geld für Qualität und Möglichkeiten ausgeben, aber die schmeißen nix zum Fenster raus. Auch eine Produktionsleitung da versucht zu drücken und aufs Geld zu achten.

Gehälter sind da teilweise auch nicht gut oder sonst was, normal, teils schlecht etc., unterscheidet sich nicht so extrem zu hier, was ich so gehört hab



Zum Thema, Alexa alle Oscar Nominee Filme:
Hät sicherlich alles schon anders ausgeschaut, aber gute Filme, wären auch auf ner Epic gut gewesen und schlechte eben nicht.

Die Epic ist verdammt clean (ich meine damit nicht das rauschen), sondern sie schaut nach ner cleanen Digital Kamera aus, Werbung liebt das, da hat sie auch sehr große Marktanteile, bmw dreht sauviel auf der Epic. Du hast halt kein klassischen super 35 mm Look, wie die Alexa imitiert, sondern wie gesagt "clean". Bei nem Hobbit oder Great Gatsby oder Prometheus und sonstigen vielen andern Filmen, die sehr CGI lastig sind und surreal oder nicht typisch "filmisch" wirken ist das gern gesehen, die ein gewissen digital look haben sollen und dürfen.

Aber viele Filme, die da gewonnen haben, sind klassische Kinofilme, die schöne, eher "simple/ realistische" Geschichten verkaufen (anders als der Hobbit) und somit sehr nach film und diese Charakteristik aussehen sollen. Das hat beides vollkommen seine Berechtigung.

Hört bitte endlich mal auf zu streiten welche besser ist, es ist die Frage immer bei welchem Anwender, Operator, DIT, Colorist, 1 AC., 2. AC.



Und letzteres, Alexa rauschfrei, also sorry, Schwachsinn, das ist nicht so schön, wie die rauscht
Zuletzt geändert von Paralkar am Mi 22 Jan, 2014 02:56, insgesamt 1-mal geändert.



Thunderblade
Beiträge: 766

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Thunderblade »

Sorry das verstehe ich jetzt nicht, weil wenn ich diese Seite anschaue dann kommt bei der Alexa ein Sensor mit einem anderen Seitenverhältnis raus
Die ursprüngliche ARRI ALEXA sowie die ARRI ALEXA PLUS haben einen 16:9 Sensor. Mit der ARRI ALEXA STUDIO und ARRI ALEXA M wurde jedoch ein 4:3 Sensor eingeführt, der die Verwendung von 2x Anamorphoten möglich macht.

Mitterweile gibt es mit der ARRI ALEXA PLUS 4:3 auch eine Kamera mit elektronischem Sucher und 4:3 Sensor.

Und auch die neuen XT-Modelle besitzen alle einen 4:3 Sensor.
Es ist nicht die Kamera die die schönen Bilder macht, sondern der Mensch dahinter.



Thunderblade
Beiträge: 766

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von Thunderblade »

Richtig ist:
die oben aufgeführten Filme mit Oskarnominierung sind alles Billigproduktionen, gemessen am Hollywoodbudget.
Die großen Blockbuster 2013 wurden natürlich auf Red gedreht.

Schlußfolgerung:

Für Billigproduktionen wird gerne die Arri genommen Für große Filme die Red!
Genau und THE AVENGERS, SKYFALL, IRON MAN 3, WORLD WAR Z, THOR 2, CAPTAIN AMERICA 2, WHITE HOUSE DOWN, LONE RANGER, LIFE OF PI, usw.

das sind alles natürlich ganz kleine Billigproduktionen die deshab zur ALEXA greifen, weil für die EPIC einfach kein Geld da ist ;-).
Es ist nicht die Kamera die die schönen Bilder macht, sondern der Mensch dahinter.



glnf
Beiträge: 279

Re: Mit welchen Kameras wurden die Oscar-nominierten Filme geschossen?

Beitrag von glnf »

Interessanterweise dreht übrigens Steve McQueen (12 Years a Slave) auf Film. Auffallend deshalb, weil er einer der erfolgreichsten und angesehensten Videokünstler seiner Generation ist.



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