Heiner Kunk
Beiträge: 456

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Heiner Kunk »

TonBild hat geschrieben:
Heiner Kunk hat geschrieben:Nur kann ich keinen Kameramann bezahlen, den ich eigentlich bräuchte. Das hieße alle Flug-Bahntickets x 2 plus Stundengeld etc. Ohne Projektspritze, unmöglich. Aber das würde mir das Leben natürlich ganz krass erleichtern. Vielleicht muss ich das einsehen und mich doch dafür einsetzen einen Zweitmann zu bekommen, wie auch immer. Denn du liegst richtig; ich werde manchmal auch im Bild sein müssen; ist konzeptuell so angelegt.
Wenn das so ist, dann ist ein zweiter Mann wirklich sinnvoll. Man kann zumindest die Flug-Bahntickets sparen wenn man für jedes Interview jemanden vor Ort bucht. Ich z. B. bin in NRW. Professionelle Technik wäre auch vorhanden.
Was immer blöd ist, das sind spontane Drehs. Braucht bloß mal der Typ krank zu sein, und man muss einen Tag später drehen oder zwei Wochen später oder oder. Am Ende muss man doch manchmal selbst ran, Daraus entwuchs mein irrer Gedanke alles selbst zu machen



cantsin
Beiträge: 14269

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von cantsin »

Heiner Kunk hat geschrieben: Der Rolling Shutter ist wirklich zum Heulen bei A7s A7r-Reihe und auch der 6500. Bei der XC15 ist das kein Thema, meinst du? Schon getestet?
Das Rolling Shutter-Verhalten der XC10/15 ist - für eine CMOS-Kamera mit Rolling Shutter - sehr gut:



wolfried
Beiträge: 87

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von wolfried »

Es freut mich zu hören, dass man das Wort XC-10 in diesem Forum wieder in den Mund nehmen darf. Spaß bei Seite. Die Kamera hat selbstverständlich einen HDMI Ausgang, dieser gibt selbst bei 4K Aufnahmemodus ein FullHD-Bild mit 50P aus.
Die XC-15 kenn ich nicht persönlich.
Sony A7 M3, RX 100 M7
FCPX, Motion
iMacPro
Hobby Filmer - Reisedokus



TonBild
Beiträge: 2070

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von TonBild »

Heiner Kunk hat geschrieben: Klingt sehr gut, ich muss an vielen Orten drehen in D, aber gerade nicht in NRW: in HH, Bremen, Leipzig, Berlin, dann später in Paris, St-Gingolph, Genf, und New York. Ufff! Dafür habe ich zwei Jahre Zeit! Danach muss ein Film da sein, und möglichst eine fertige Diss, die ich schon 50% fertig habe. Könnte klappen ;-)
Ja, wird schon klappen.

Wenn ich Dich richtig verstehe, machst Du den Film im Rahmen Deiner Doktorarbeit und der Film wird nur von einem Fachpublikum geschaut? Na, dann kommt es wirklich hauptsächlich auf den Inhalt an. Mache Dir also keine übertriebenen Sorgen.

Wenn Du selbst im Bild bist, würde ich mit zwei gleichen Kameras und zwei hochwertigen Ansteckmikros (Sennheiser - AVX-MKE2 SET) arbeiten. Eine Totale mit beiden Personen und eine Nahaufnahme nur mit dem Interviewpartner. Wenn Ihr einen ruhigen Raum mit gutem Licht habt, könntest Du auch auf die ganze Lichtausrüstung verzichten.

Ansonsten würde ich Dir eine sehr transportable Lösung wie die Flexible LED FL600 empfehlen:


http://www.fomex.com/src/main/indexpage.php



Helge Renner
Beiträge: 230

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Helge Renner »

Wichtig bei der XC15 ist, dass man im 4K Modus aufnimmt, der HD Modus ist von der Bitrate her sehr eingeschränkt. 4K hat auch bei einem Interviewprojekt den großen Vorteil, dass man ins Bild croppen kann, um Jumpcuts zu vermeiden. Ausgabe ist generell 2K bzw. HD.



Darth Schneider
Beiträge: 19430

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Darth Schneider »

Das wird aber teuer, eine Karte reicht für 4K nicht lange, da musst du sicher 500€ oder mehr nur für die Karten ausgeben.



Helge Renner
Beiträge: 230

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Helge Renner »

Darth Schneider hat geschrieben:Das wird aber teuer, eine Karte reicht für 4K nicht lange, da musst du sicher 500€ oder mehr nur für die Karten ausgeben.
Das habe ich ja bereits weiter oben geschrieben. Aber wozu ein paar hundert Euro sparen, wenn man sich damit den schlechteren Codec und die Unmöglichkeit des Croppens einhandelt? Nach der Logik kann man auch alles mit dem Handy filmen, das ist noch viel billiger, als sich eine gute Kamera zu kaufen.



Darth Schneider
Beiträge: 19430

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Darth Schneider »

Da schneiden sich die Meinungen, ich denke zum Beispiel mit einer Sony x70 oder mit etwas vergleichbaren von Panasonic würde die Qualität am Schluss, denke ich nicht schlechter aussehen. Hohe Bitraten hin oder her. Ganz ohne die teuren Karten. Aber Canon Fans sind schwer zu überzeugen.



Heiner Kunk
Beiträge: 456

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Heiner Kunk »

Darth Schneider hat geschrieben:Da schneiden sich die Meinungen, ich denke zum Beispiel mit einer Sony x70 oder mit etwas vergleichbaren von Panasonic würde die Qualität am Schluss, denke ich nicht schlechter aussehen. Hohe Bitraten hin oder her. Ganz ohne die teuren Karten. Aber Canon Fans sind schwer zu überzeugen.
Da wünscht man sich die guten alten Mini-DV-Zeiten zurück.…



Heiner Kunk
Beiträge: 456

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Heiner Kunk »

Darth Schneider hat geschrieben:Das wird aber teuer, eine Karte reicht für 4K nicht lange, da musst du sicher 500€ oder mehr nur für die Karten ausgeben.
Hätte man da nicht auch SDHX… Egal, ist wohl zu erwarten dass die Preise für diese Karten nach unten gehen, denn das ist ja schon arg überzogen. Ich nehme an, für ein Interview von 60 Minuten in 4k wird eine 256GB kaum ausreichen, wenn ich richtig rechne.



Heiner Kunk
Beiträge: 456

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Heiner Kunk »

TonBild hat geschrieben:
Heiner Kunk hat geschrieben: Klingt sehr gut, ich muss an vielen Orten drehen in D, aber gerade nicht in NRW: in HH, Bremen, Leipzig, Berlin, dann später in Paris, St-Gingolph, Genf, und New York. Ufff! Dafür habe ich zwei Jahre Zeit! Danach muss ein Film da sein, und möglichst eine fertige Diss, die ich schon 50% fertig habe. Könnte klappen ;-)
Ja, wird schon klappen.

Wenn ich Dich richtig verstehe, machst Du den Film im Rahmen Deiner Doktorarbeit und der Film wird nur von einem Fachpublikum geschaut? Na, dann kommt es wirklich hauptsächlich auf den Inhalt an. Mache Dir also keine übertriebenen Sorgen.

Wenn Du selbst im Bild bist, würde ich mit zwei gleichen Kameras und zwei hochwertigen Ansteckmikros (Sennheiser - AVX-MKE2 SET) arbeiten. Eine Totale mit beiden Personen und eine Nahaufnahme nur mit dem Interviewpartner. Wenn Ihr einen ruhigen Raum mit gutem Licht habt, könntest Du auch auf die ganze Lichtausrüstung verzichten.

Ansonsten würde ich Dir eine sehr transportable Lösung wie die Flexible LED FL600 empfehlen:


http://www.fomex.com/src/main/indexpage.php
Genau, richtig verstanden. Fachpublikum oder nicht, ich will dass der Film hinterher schon auch verwendbar ist und auf Festivals gezeigt werden kann. Ich habe Kunst studiert und bin nun an einem filmwissenschaftlichem PhD-Projekt dran. Aber klar, der Inhalt ist das A un d O.

Diese LED FL600 klingen gut. Wie würdest du ableuchten bei der Totale+Nahansicht-Situation. Hatte an 2-Punkt gedacht, aber das wird ja somit gar nicht einfach. Eher 3-Punkt, also ein Licht hinten, eins rechts schräg oben und eins von seitlich vorne links, korrekt?



Heiner Kunk
Beiträge: 456

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Heiner Kunk »

cantsin hat geschrieben:
Heiner Kunk hat geschrieben: Der Rolling Shutter ist wirklich zum Heulen bei A7s A7r-Reihe und auch der 6500. Bei der XC15 ist das kein Thema, meinst du? Schon getestet?
Das Rolling Shutter-Verhalten der XC10/15 ist - für eine CMOS-Kamera mit Rolling Shutter - sehr gut:
ja, wirklich ganz brauchbar. Endlich mal! Was das Sony hinfabriziert ist schon nicht sehr fein, wobei ich die Jahre bei allen meinen Geräten mit Sony gute Erfahrung gemacht habe. Insbesondere der Kundendienst bei Panasonic ist grausam. Wehe man kauft eine gebrauchte Kamera mit Garantie und will dann etwas repariert haben… Sauladen ;-)



Heiner Kunk
Beiträge: 456

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Heiner Kunk »

Darth Schneider hat geschrieben:Da schneiden sich die Meinungen, ich denke zum Beispiel mit einer Sony x70 oder mit etwas vergleichbaren von Panasonic würde die Qualität am Schluss, denke ich nicht schlechter aussehen. Hohe Bitraten hin oder her. Ganz ohne die teuren Karten. Aber Canon Fans sind schwer zu überzeugen.
Wenn doch diese blöde (aber feine ;-)) AX100 HDMI-Out hätte. Unrealistisch dass dies jemand der Fall sein wird, denkst du nicht auch? Ich finde sie ein Stück unprofessioneller aussehend, was manchmal wirklich vorteilhaft ist bei manchen Drehs. Das nur nebenbei



Darth Schneider
Beiträge: 19430

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Darth Schneider »

Vielleicht kommt ja bald ein Nachfolger der Ax100, mit richtigem HDMI out. Ich finde die Kamera sehr gut, gerade für Interwiews und Invents, ich hätte sie fast gekauft aber die RX10 war halt günstiger. 4K brauch ich noch nicht unbedingt.



Helge Renner
Beiträge: 230

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Helge Renner »

Darth Schneider hat geschrieben:Da schneiden sich die Meinungen, ich denke zum Beispiel mit einer Sony x70 oder mit etwas vergleichbaren von Panasonic würde die Qualität am Schluss, denke ich nicht schlechter aussehen. Hohe Bitraten hin oder her. Ganz ohne die teuren Karten. Aber Canon Fans sind schwer zu überzeugen.
Wieso Canon Fan? Ich habe eine Alpha 6500 und eine Alpha A7R2 sowie diverse BMCCs, Pockets und Micro Cinema Cameras und auch eine GH4 aber keine einzige Canon Kamera. Im Gegensatz zu einigen Theoretikern hier im Forum habe ich diese Kameras aber mit der XC15 verglichen, und zwar nicht auf dem Papier oder durch das Anschauen von Youtube oder Vimeo Clips sondern mit eigenen Vergleichsaufnahmen im Rahmen eines AG DOK Vergleichstests und Kameraworkshops. Die Sony X70, Z150, Pansonic HPX250 haben wir uns auch angeschaut, und sie haben alle eine merklich geringere Dynamic, was sie viel schlechter aussehen lässt, als beispielsweise die XC15 oder die anderen oben genannten Kameras. Mich überzeugen die selbst festgestellten Fakten. Daher auch die Empfehlung an alle Kamerainteressierten, sich die Kameras, die preislich und funktionsmäßig in Frage kommen auszuleihen und auszuprobieren.



Darth Schneider
Beiträge: 19430

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Darth Schneider »

An Helge. Sorry habe nicht dich gemeint.
Hier noch ein Vergleich der verschiedenen Sony Modellen. Rolling Shutter Test kommt bei 5.19 wenn dich oder jemand anders interessiert.

https://youtu.be/ArhrNTU0XWk



Darth Schneider
Beiträge: 19430

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Darth Schneider »

Die Dynamik mag schon besser sein aber Sony Farben hin oder her, die Farben von der xc10 waren mir dann doch zu Flau, obwohl es Sony schon sicher übertreibt. Ich hatte das Gefühl meine alte 60D hatte schönere Farben. Aber ich hatte die xc 10 nur in einem und vor dem Geschäft ausprobiert mit einer eigenen SD Karte, ohne 4K ganz bewusst im Automodus. Die xc15 mag besser sein, aber ich finde die x70 von Sony ist das bessere Arbeitstier ohne viel gefummel mit Sucherlupe und ohne den Audioklotz oben drauf und sie macht sicher auch schöne Interwiewbilder.



Helge Renner
Beiträge: 230

Re: 1-Mann-Dokumentarfilmprojekt (Interviewfilm). Welche Ausrüstung?

Beitrag von Helge Renner »

Darth Schneider hat geschrieben:Die Dynamik mag schon besser sein aber Sony Farben hin oder her, die Farben von der xc10 waren mir dann doch zu Flau, obwohl es Sony schon sicher übertreibt. Ich hatte das Gefühl meine alte 60D hatte schönere Farben. Aber ich hatte die xc 10 nur in einem und vor dem Geschäft ausprobiert mit einer eigenen SD Karte, ohne 4K ganz bewusst im Automodus. Die xc15 mag besser sein, aber ich finde die x70 von Sony ist das bessere Arbeitstier ohne viel gefummel mit Sucherlupe und ohne den Audioklotz oben drauf und sie macht sicher auch schöne Interwiewbilder.
Hohe Dynamik und hohe Bitrate sind viel wichtiger, als die Farben im Standard Mode. Normalerweise filmt man mit C-Log und passt Kontrast und Farben in der Nachbearbeitung an. Da sehen die Canon Farben nicht schlechter aus, als die von Sony.



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