Das Geld dafür wäre ja angemessen wenn der Workflow nicht so ein Pain in the Ass wäre. Dass man die SSDs nur via DJI-Software überhaupt erstmal zu CinemaDNGs wandeln kann und nichtmal schnell irgendwo drauf sichern kann alleine hat mich schon abgeschreckt. Wer unterwegs 3 SSDs vollfilmt für den ist die Nacht nicht lange genug um am nächsten Tag wieder freie SSDs zu haben. Wer sich das ausgedacht hat sollte mal bei einem Doku-Dreh dabei sein.iasi hat geschrieben:
und so manches andere Produkt ist auch noch nicht so richtig ausgereift ... viel Geld z.B. auch für die Raw-Cams ...
ja - genau so was nenne ich "nicht ausgereift".r.p.television hat geschrieben:Das Geld dafür wäre ja angemessen wenn der Workflow nicht so ein Pain in the Ass wäre. Dass man die SSDs nur via DJI-Software überhaupt erstmal zu CinemaDNGs wandeln kann und nichtmal schnell irgendwo drauf sichern kann alleine hat mich schon abgeschreckt. Wer unterwegs 3 SSDs vollfilmt für den ist die Nacht nicht lange genug um am nächsten Tag wieder freie SSDs zu haben. Wer sich das ausgedacht hat sollte mal bei einem Doku-Dreh dabei sein.iasi hat geschrieben:
und so manches andere Produkt ist auch noch nicht so richtig ausgereift ... viel Geld z.B. auch für die Raw-Cams ...
das ist aber hauptsächlich dem unvermögen der benutzer geschuldet. selbstverständlich kannst du jede SSD, auch wenn sie noch so exotische daten enthalten mag, verhältnismäßig flott binär klonen, die resultierenden images auf einem andern datenträger ablegen und später per loop back device dem system wieder in einer weise präsentieren, die sich vom einem physikalischen laufwerk nicht unterscheidet. dort kannst du dann auch endlich in aller ruhe und geduld die notwendige umrechnung abwickeln.r.p.television hat geschrieben:Dass man die SSDs nur via DJI-Software überhaupt erstmal zu CinemaDNGs wandeln kann und nichtmal schnell irgendwo drauf sichern kann alleine hat mich schon abgeschreckt. Wer unterwegs 3 SSDs vollfilmt für den ist die Nacht nicht lange genug um am nächsten Tag wieder freie SSDs zu haben.
mash_gh4 hat geschrieben:das ist aber hauptsächlich dem unvermögen der benutzer geschuldet. selbstverständlich kannst du jede SSD, auch wenn sie noch so exotische daten enthalten mag, verhältnismäßig flott binär klonen, die resultierenden images auf einem andern datenträger ablegen und später per loop back device dem system wieder in einer weise präsentieren, die sich vom einem physikalischen laufwerk nicht unterscheidet. dort kannst du dann auch endlich in aller ruhe und geduld die notwendige umrechnung abwickeln.r.p.television hat geschrieben:Dass man die SSDs nur via DJI-Software überhaupt erstmal zu CinemaDNGs wandeln kann und nichtmal schnell irgendwo drauf sichern kann alleine hat mich schon abgeschreckt. Wer unterwegs 3 SSDs vollfilmt für den ist die Nacht nicht lange genug um am nächsten Tag wieder freie SSDs zu haben.
wie man das im detail sehr einfach unter linux od. mit virtuellen maschinen realisiert, kann ich dir ggf. auch noch genauer beschreiben. für die umsetztung unter windows od. mac os können dir vermutlich die besonder innigen liebhaber der betreffenden syteme bessere tipps geben.
ah ja -- und den preis dieser verhältnismäßig primitiven RAW lösungen finde ich persönlich einfach nur eine indiskutable frecheit! :(
Die X5S hat das Problem ja nicht mehr.r.p.television hat geschrieben:mash_gh4 hat geschrieben:das ist aber hauptsächlich dem unvermögen der benutzer geschuldet. selbstverständlich kannst du jede SSD, auch wenn sie noch so exotische daten enthalten mag, verhältnismäßig flott binär klonen, die resultierenden images auf einem andern datenträger ablegen und später per loop back device dem system wieder in einer weise präsentieren, die sich vom einem physikalischen laufwerk nicht unterscheidet. dort kannst du dann auch endlich in aller ruhe und geduld die notwendige umrechnung abwickeln.r.p.television hat geschrieben:Dass man die SSDs nur via DJI-Software überhaupt erstmal zu CinemaDNGs wandeln kann und nichtmal schnell irgendwo drauf sichern kann alleine hat mich schon abgeschreckt. Wer unterwegs 3 SSDs vollfilmt für den ist die Nacht nicht lange genug um am nächsten Tag wieder freie SSDs zu haben.
wie man das im detail sehr einfach unter linux od. mit virtuellen maschinen realisiert, kann ich dir ggf. auch noch genauer beschreiben. für die umsetztung unter windows od. mac os können dir vermutlich die besonder innigen liebhaber der betreffenden syteme bessere tipps geben.
ah ja -- und den preis dieser verhältnismäßig primitiven RAW lösungen finde ich persönlich einfach nur eine indiskutable frecheit! :(
Wenn man brav und bequem im Hotel wohnt mag das mit dem Klonen kein Problem sein.
Aber unterwegs mit gewandeltem Strom von der Autobatterie im engen Geländewagen irgendwelche Klone ziehen ohne sich vergewissern zu können ob nun alles geklappt hat und dann in der Wüste Namib 2 Tagesreisen zum nächsten Drehort weiterzufahren halte ich für mutig. Andere würden es unprofessionell nennen.....oder unvermögend.
Wenn DJI nicht so komischen Binärbrei auf die SSDs schreiben würde sondern gleich verständliche Dateien wie all die anderen das machen dann könnte man schnell wie beispielsweise bei Sony mit dem Raw-Viewer überprüfen ob die Dateistruktur funktioniert. Aber so hat man immer ein äusserst schlechtes Gefühl die orginalen SSDs zu überschreiben.
7nic hat geschrieben: Die X5S hat das Problem ja nicht mehr.
das überhaupt kein problem -- dazu verwendet man checksumen, die man über das original und die das geklonte image rechnet. das ist usus, gerade im "professionellen" umfeld. damit dauert es zwar ein bisserl länger, aber es bleibt im vertretbaren rahmen.r.p.television hat geschrieben:Wenn man brav und bequem im Hotel wohnt mag das mit dem Klonen kein Problem sein.
Aber unterwegs mit gewandeltem Strom von der Autobatterie im engen Geländewagen irgendwelche Klone ziehen ohne sich vergewissern zu können ob nun alles geklappt hat und dann in der Wüste Namib 2 Tagesreisen zum nächsten Drehort weiterzufahren halte ich für mutig. Andere würden es unprofessionell nennen.....oder unvermögend.
ja -- ich halte es auch für ausgesprochen unbefriediegend. speziell die tatsache, dass es eine typisch proprietäre angelegeheit ist, der es an jeder zugänglichen dokumenation und spezifikation fehlt. sonst könnte man ja verhältnismäßig einfach hilfsprogramme schreiben, die das besser machen bzw. deinen wünschen gerecht werden.r.p.television hat geschrieben:Wenn DJI nicht so komischen Binärbrei auf die SSDs schreiben würde sondern gleich verständliche Dateien wie all die anderen das machen dann könnte man schnell wie beispielsweise bei Sony mit dem Raw-Viewer überprüfen ob die Dateistruktur funktioniert. Aber so hat man immer ein äusserst schlechtes Gefühl die orginalen SSDs zu überschreiben.
mash_gh4 hat geschrieben: das überhaupt kein problem -- dazu verwendet man checksumen, die man über das original und die das geklonte image rechnet. das ist usus, gerade im "professionellen" umfeld. damit dauert es zwar ein bisserl länger, aber es bleibt im vertretbarem rahmen.
und damit so etwas auch noch unter hektischer betriebssamkeit im geländewagen funktioniert, bereitet man am besten schon im vorfeld scripts für dafür vor, damit das ganze ausgesprochen einfach und problemlos von der hand geht.