na ja - 3 oder 4 Blenden kostet nun mal der GS.klusterdegenerierung hat geschrieben:13 der a6300 gegen 9 der Ursa 4K nennst Du entsprechend geringer?
Oder zieht der Begriff "Consumer" bei Dir perse 4 Blenden ab? ;-=
Ja der Test ist ein flop! :-)iasi hat geschrieben:na ja - 3 oder 4 Blenden kostet nun mal der GS.klusterdegenerierung hat geschrieben:13 der a6300 gegen 9 der Ursa 4K nennst Du entsprechend geringer?
Oder zieht der Begriff "Consumer" bei Dir perse 4 Blenden ab? ;-=
Der Unterschied zur BM4.6k ist aber doch erheblich - auch wenn im Video zu jeder Kamera eigentlich gesagt wird, dass sie ganz tolle Ergebnisse liefert.
Vergleich mal 21:38 und 24:02 ...
Mann hat eben nicht nur ein Spielzeug ;)7nic hat geschrieben:Ich dachte immer du hättest eine Scarlet-X?
Muss nicht zwingend so sein - einer D800 wurde auch immer ein größerer DR nachgesagt als der D4. In Wirklichkeit trifft das nach meinen Erfahrungen nur auf die D810 zu. Die hat aber trotz kleinerer Sensel wirklich mehr DR als die D4/s oder erst recht der D5 mit größeren Senseln.r.p.television hat geschrieben:Der Test wirkt auf mich sowieso subjektiv.
Der rechte Typ ist anhang mehrerer Youtube-Videos ein URSA 4,6K User und propagiert diese.
Die URSA 4,6k ist daher auch mit nem fetten Prime ausgestattet während auf den anderen Kameras billige Scherben sind.
Was aber dann auch seltsam ist: Es wird zwar die olle GH4 ins Rennen geworfen aber keine A7sii...... Hatte man etwa Angst die gute URSA 4,6k sieht dagegen in der Relation Preis/8bit nicht gut aus? War hier die GH4 der geeignetere Gegner um die gute Ursula in einem besseren Licht stehen zu lassen?
Die A6300 schlägt sich erstaunlich gut. Die A7sii mit ihrem größeren Sensor und ihren größeren Senseln ist in diesem Vergleich mit Sicherheit nochmal ne ganze Blende besser. Und das trotz SLog2 und nur 8bit.
Das Grading, das Setting und die Ausleuchtung beim "Real-Live-Test" sind dann so amateurmässig und scheußlich dass ich das gar nicht weiter angeschaut habe.
...hat sich ab ISO400 aber auch erledigt!!iasi hat geschrieben:zu deiner beruhigung:
die A6300 schneidet beim DR auch hier recht gut ab:
https://www.dxomark.com/best-cameras-fo ... 00-dollars
aber meine NX500 ist sogar noch besser ;)
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare ... 2_1007_943
Jetzt mal im Ernst, was erwartest du von einer Kamera oder einem Objektiv? Auf Youtube wird ein Klassenunterschied doch erst in Extrembereichen sichtbar. Also bei Optiken sind das ultraharte Kontraste, Gegenlicht, usw. Also kannst du auf CA, Flares, usw. achten. Ansonsten kannst du noch das Verhalten bei Schärfeverlagerungen betrachten, bei denen Fotooptiken oft sehr sichtbar atmen. Die Anzahl der Lamellen kannst du eventuell abzählen, oder die Verzeichnung begutachten. Aber der gesamte Bildeindruck wird vom Objektiv bei so einfachen Szenen - wenn farbkorrigiert wird - relativ gering beeinflusst. Auch der Unterschied zwischen einer Kamera der Alexa/RED-Epic-Klasse und einer günstigen S35-Sensor-Kamera ist doch außerhalb von Extremsituationen auch nicht wirklich sichtbar.Darth Schneider hat geschrieben:Jetzt mal abgesehen von den Dinamic Range, sehen die Bilder der Ursa 4.6K und der GH4 und auch der Sony 6300 ziemlich ähnlich aus. Wobei die Ursa schon besser ist, aber erstaunlich wenig, finde ich. Was würde passieren wenn man an die Ursa eine billige Kitlinse schraubt ? So wie es die Tester bei der Sony gemacht haben. Oder wie schneidet die Ursa im Vergleich mit den grösseren Sonys ab, der A 2 Serie, mit dem selben Objektiv ?
Also rein in Bezug auf Auflösung und Detail, ebenbürtiges Objektiv vorausgesetzt, würde die a6300 und mit geringem Abstand auch die a7RII die Urseln ohnehin auf den Mond blasen - es geht im Leben aber nicht immer nur um Auflösung. Bin nicht ganz auf dem Laufenden ob BMD ihre ganzen anderen Macken wie fixed pattern noise, magenta cast etc. etc. etc. mittlerweile da im Griff haben.Darth Schneider hat geschrieben:Jetzt mal abgesehen von den Dinamic Range, sehen die Bilder der Ursa 4.6K und der GH4 und auch der Sony 6300 ziemlich ähnlich aus. Wobei die Ursa schon besser ist, aber erstaunlich wenig, finde ich. Was würde passieren wenn man an die Ursa eine billige Kitlinse schraubt ? So wie es die Tester bei der Sony gemacht haben. Oder wie schneidet die Ursa im Vergleich mit den grösseren Sonys ab, der A 2 Serie, mit dem selben Objektiv ?
Richtig, wer mit sowas wirklich arbeiten soll und muss wird GH4, a6300 etc. klar nach hinten stellen - wenn die BMD denn selbst zuverlässig läuft!7nic hat geschrieben:
Jetzt mal im Ernst, was erwartest du von einer Kamera oder einem Objektiv? Auf Youtube wird ein Klassenunterschied doch erst in Extrembereichen sichtbar. Also bei Optiken sind das ultraharte Kontraste, Gegenlicht, usw. Also kannst du auf CA, Flares, usw. achten. Ansonsten kannst du noch das Verhalten bei Schärfeverlagerungen betrachten, bei denen Fotooptiken oft sehr sichtbar atmen. Die Anzahl der Lamellen kannst du eventuell abzählen, oder die Verzeichnung begutachten. Aber der gesamte Bildeindruck wird vom Objektiv bei so einfachen Szenen - wenn farbkorrigiert wird - relativ gering beeinflusst. Auch der Unterschied zwischen einer Kamera der Alexa/RED-Epic-Klasse und einer günstigen S35-Sensor-Kamera ist doch außerhalb von Extremsituationen auch nicht wirklich sichtbar.
Der Vorteil der "teuren" Technik ist vielmehr die Bedienung, die Zuverlässigkeit - auch und vor allem unter schwierigeren Umständen, bzw. Verhätnissen - und das letzte Bisschen Flexibilität in der Postproduktion und ein Quäntchen mehr an Qualität, die aber, wie gesagt auf Youtube nicht wirklich ins Gewicht fällt.
Roland Schulz hat geschrieben:...hat sich ab ISO400 aber auch erledigt!!iasi hat geschrieben:zu deiner beruhigung:
die A6300 schneidet beim DR auch hier recht gut ab:
https://www.dxomark.com/best-cameras-fo ... 00-dollars
aber meine NX500 ist sogar noch besser ;)
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare ... 2_1007_943
Gut dass ich schon ne a6500 hab und die sogar schon ab ISO200 davon zieht ;-) ;-) ;-)!!!!
du darfst und solltest hier mal der hübschen Frau auf die Brüste und Beine schauenDarth Schneider hat geschrieben:Jetzt mal abgesehen von den Dinamic Range, sehen die Bilder der Ursa 4.6K und der GH4 und auch der Sony 6300 ziemlich ähnlich aus. Wobei die Ursa schon besser ist, aber erstaunlich wenig, finde ich. Was würde passieren wenn man an die Ursa eine billige Kitlinse schraubt ? So wie es die Tester bei der Sony gemacht haben. Oder wie schneidet die Ursa im Vergleich mit den grösseren Sonys ab, der A 2 Serie, mit dem selben Objektiv ?
Gar nix, würde passieren. Die Linse hat quasi keinen Einfluss auf den DR.Darth Schneider hat geschrieben:.. Was würde passieren wenn man an die Ursa eine billige Kitlinse schraubt ?
iasi hat geschrieben:Roland Schulz hat geschrieben:...hat sich ab ISO400 aber auch erledigt!!iasi hat geschrieben:zu deiner beruhigung:
die A6300 schneidet beim DR auch hier recht gut ab:
https://www.dxomark.com/best-cameras-fo ... 00-dollars
aber meine NX500 ist sogar noch besser ;)
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare ... 2_1007_943
Gut dass ich schon ne a6500 hab und die sogar schon ab ISO200 davon zieht ;-) ;-) ;-)!!!!
ja wo zieht sie denn?
wo zieht sie denn hin?
;)
ISO 400 sind mir eh meist zu viel
Aber HALLO!!! Was passiert denn bitte bei Streu- oder Gegenlicht?!?!Frank Glencairn hat geschrieben:Gar nix, würde passieren. Die Linse hat quasi keinen Einfluss auf den DR.Darth Schneider hat geschrieben:.. Was würde passieren wenn man an die Ursa eine billige Kitlinse schraubt ?
Was die Auflösung betrifft, eventuelle Unterschiede gehen in der YT Kompression sowieso aus dem Fenster.
100%!! Viele gelogten Aufnahmen haben am Ende nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun, das liegt auch nicht immer zwingend an gewolltem Grading. Bei Panasonic kommt häufig auch noch sichtbares, flächiges Grün- oder Magentarauschen durch die (LOG-)Verstärkung dazu - macht die Sache auch nicht besser. Andere rauschen natürlich auch, teilweise angenehmer, teilweise nicht.mash_gh4 hat geschrieben:aus meinen erfahrungen bei der analyse der div. panasonic profile heraus, würd ich behaupten, dass eine alleinige messung/betrachtung der dynamik nicht sehr viel bringt. das ganze macht erst sinn, wenn man auch die korrektheit der farbwiedergabe in die beurteilung einbezieht. da tut sich dann meist ein gravierender graben zw. den rec709-ähnlichen formaten und log-material auf. je nachdem, wofür man das materila benötigt bzw. in welcher weise man es nachbearbeiten will, macht das einen ziemlichen unterschied aus.
das ist nicht unbedingt panasonic-spezifisch, obwohl es sich dort leider immer wieder besonders stark ins auge sticht. ursächlich hat es aber damit zu tun, dass fast alle log-formate sich auch auf deutlich größere farbräume beziehen als traditionelles rec709-material. die übergänge zw. den einzlenen darstelbaren stufen fallen hier oft tatsächlich deutlich unbefriedigender aus.Roland Schulz hat geschrieben:Bei Panasonic kommt häufig auch noch sichtbares, flächiges Grün- oder Magentarauschen durch die (LOG-)Verstärkung dazu
naja... das man bei rec709 deutlich mehr tonabstufungen in den mittleren bereichen -- und damit natürlich auch den hauttönen u.ä. -- finden wird, während es in den äußeren extremen nicht so befriedigend aussieht, und das bei LOG genau umgekehrt gewichtet ist, sollte wirklich nicht weider überraschen. wie weit es der praxis gereicht wird, ist natürlich wieder eine andere frage?Roland Schulz hat geschrieben:Die nackte Messung des DR sagt noch nicht allzuviel über die letztendliche Bildqualität und Anmutung aus. Irgendwo kommt neben dem DR oder Kontrast auch noch eine gewisse Tiefenwirkung/3D Effekt durch, der ggf. von der Genauigkeit oder Feinheit der Zwischenabstufungen abhängt.
Den sehe ich bei den meisten LOG Aufnahmen nicht mehr, da wird das Bild besonders bei geringer Aufnahmequantisierung schnell flach und bleibt es auch.
iasi hat geschrieben:log und 8bit lassen doch keinen Workflow zu - log ins Ausgabeformat wandeln lassen und fertig.
Bei RAW könnte man z.B. einen Farbchart aufnehmen, damit in Resolve alles auf neutral setzen und dann fleißig graden.
Das ginge dann auch noch beim 10bit 422 Material der GH5.
All die 8bit 420-Cams (inkl. NX500) erlauben eigentlich kein Grading.