Die Handlichkeit. Ein Camcoder liegt nach wie vor besser in der Hand als eine Kamera. Meistens filmen Consumer nicht mit Stativ.Frank B. hat geschrieben:Was unterscheidet denn so einen Hybriden wie die GH5 von einem Camcorder?
Da gibt es ne Menge Unterschiede, nicht nur die Handlichkeit. Jedenfalls, was die heute erhältlichen Hybride angeht.Frank B. hat geschrieben:Was unterscheidet denn so einen Hybriden wie die GH5 von einem Camcorder? Mir fallen da keine schlagkräftigen Argumente mehr ein, die für einen Consumercamcorder sprechen. Ich rechne auch damit, dass recht zeitnah das Aufzeichnungslimit bei Hybriden um die 1000,- Euro fallen wird. Die FZ2000 macht schon mal den Anfang. Das ist das Kriterium, weswegen viele Eventfilmer vielleicht noch zu einem Camcorder gegriffen haben.
Jemand der schnell mal was filmen will, Familienereignisse oder Urlaubserinnerungen und ähnliche Dinge, nimmt heut das Smartphone, anspruchsvollere Filmer haben heute sehr gute Hybride, die im Funktionsumfang sehr viel mehr bieten als die Consumercamcorder. Wenn man bedenkt, womit wir Amateure alles so gefilmt haben in den letzen Jahrzehnten, leben wir mit der heutigen Auswahl von Geräten doch in paradiesischen Zuständen.
All das und das oben von mir Angeführte würde ich mir wünschen und wäre auch bereit etwas zu investieren.Angry_C hat geschrieben:Da gibt es ne Menge Unterschiede, nicht nur die Handlichkeit. Jedenfalls, was die heute erhältlichen Hybride angeht.Frank B. hat geschrieben:Was unterscheidet denn so einen Hybriden wie die GH5 von einem Camcorder? Mir fallen da keine schlagkräftigen Argumente mehr ein, die für einen Consumercamcorder sprechen. Ich rechne auch damit, dass recht zeitnah das Aufzeichnungslimit bei Hybriden um die 1000,- Euro fallen wird. Die FZ2000 macht schon mal den Anfang. Das ist das Kriterium, weswegen viele Eventfilmer vielleicht noch zu einem Camcorder gegriffen haben.
Jemand der schnell mal was filmen will, Familienereignisse oder Urlaubserinnerungen und ähnliche Dinge, nimmt heut das Smartphone, anspruchsvollere Filmer haben heute sehr gute Hybride, die im Funktionsumfang sehr viel mehr bieten als die Consumercamcorder. Wenn man bedenkt, womit wir Amateure alles so gefilmt haben in den letzen Jahrzehnten, leben wir mit der heutigen Auswahl von Geräten doch in paradiesischen Zuständen.
- Smoother Zoom, per Wippe in der Geschwindigkeit frei nach Geschmack
- Gute Automatiken,
- fließende Helligkeitsregelung
- Akkulaufzeit
- Brennweitenbereich ohne Objektivwechsel
- Schnell einsatzbereit, kein Objektivdeckel
- Audioqualität mit eingebautem Mikrofonen
- Keine Stabigeräusche, die den Onboard Sound unbrauchbar machen wie bei der FZ1000/2000, noch schlimmer GX80, G81
Alles Dinge, die mir wichtig sind, wenn ich nicht Szenisch filmen möchte, sondern einfach nur schöne Dinge im Urlaub festhalten möchte.
Nein, und dafür nehme ich kein Smartphone, denn auch bei Urlaubserinnerungen habe ich Ansprüche. Dazu gehören keine Weitwinkel-Only Wobbelaufnahmen mit miesem Audio und variabler Bildrate von 20-30 fps.
Aber in einer mir sehr wichtigen Disziplin versagte. Man konnte mit der Kamera aufgrund des Zitterstabis nur bedingt aus der Hand filmen. und schon war die Rx10 kein Camcorderkonkurrent mehr, auch wenn sie, gut eingesetzt, fantastische Aufnahmen ermöglicht.beiti hat geschrieben: Aber man erinnere sich nur ans Erscheinen des legendären "Camcorder-Killers" Sony RX10, der Videokameras derselben Preisklasse in den meisten Aspekten in den Schatten stellte.
4K im Consumerbereich wird kommen? Ist doch ein alter Hut.Bildstabilisator hat geschrieben: 4K im Consumerbereich wird sicher kommen, aber dann eben mit einem nicht besonderen Lowlightverhalten oder großem Sensor. Hier wird alles eher beim Alten bleiben. Ich bin gespannt was passiert.