tja - dem ist nichts mehr hinzuzufügenDV_Chris hat geschrieben:Bei unseren custom built PCs und Notebooks ist die Frage nach der Reparaturfähigkeit immer mit "sehr gut" zu beantworten.
Es liegt doch in der Natur einer custom built Wrkstation, dass alle Teile (auch vom Kunden) tauschbar sind. Und das ist gut so.rob hat geschrieben:tja - dem ist nichts mehr hinzuzufügenDV_Chris hat geschrieben:Bei unseren custom built PCs und Notebooks ist die Frage nach der Reparaturfähigkeit immer mit "sehr gut" zu beantworten.
Viele Grüße
Rob
slashCAM hat geschrieben:Zudem erkennt Final Cut Pro X beim Import automatisch, dass es sich um ARRI LOG-C Material handelt und aktiviert automatisch die ARRI LOG C (3D LUT).
Es handelt sich bei dieser LUT-Verarbeitung allerdings - und das muss man wissen - um reine Vorschau-LUTs. Hat man etwa in Log aufgenommen, also mit kontrast- und farbarmer Anzeige auf einem sRGB/P3 - Display, wird der Clip nicht nur "normal" angezeigt, ein größerer Dynamikumfang und mehr Farben sind automatisch beschnitten - und lassen sich auch mit aktivierter LUT später nicht mehr extrahieren. Tatsächlich ist das Bild sogar schlechter als ein ursprünglich schon in rec_709 aufgenommenes, da es durch die begrenzte Anzahl von sample points zu Rundungsfehlern durch Interpolation kommt. Nur der Vollständigkeit halber: das Laden von LUTs mit Plugins wie LUT Utility, LUTloader oder MLut ist etwas weniger qualitätsraubend, da es als Effekt angewendet wird damit in der Bearbeitungsreihenfolge nicht zwangsweise zuoberst sitzt.slashCAM hat geschrieben:Die 10 BitBit im Glossar erklärt AVC-Intra 4:2:24:2:2 im Glossar erklärt Streams werden jedoch anstandslos von FCPX 10.3 beim Import erkannt und auch die LUT-Verarbeitung von FCPX 10.3 erkennt im Ggs. zu FCPX 2 das Panasonic LOG-Material der VariCam und aktiviert entsprechend defaultmässig die Panasonic V-Log LUT.
Hervorhebungen von mir.Jay Friesen hat geschrieben:The key takeaway here is that LUTs are not used to creatively grade a final result, they’re used to make up a difference between a source and a result. In practical application -- with the CineStyle profile, for instance -- the LUT will let you view your footage during editing more naturally than the flat, desaturated image originally recorded. However, it’s best to remove it for final color grading and rely on your properly calibrated monitor to tell you what color it is and yourself to determine what color it should be. If not used carefully, improper LUT use could screw up your footage or limit your image manipulation options in post.
Die überaus ausgewogene Antwort findest du im "Fazit" des Artikels. Was ist dem noch hinzuzufügen?DV_Chris hat geschrieben:4. Warum habt Ihr Premiere CC nicht angetestet? Ich denke, dass trotz FCPX Premiere öfters genutzt wird in der Apple Welt.
ProRes von einer SSD mit 2GB/sec Durchsatz abzuspielen ist aber jetzt nicht so das Überraschungsei.motiongroup hat geschrieben:Ach so, ich dachte nicht das es nur ein Testgerät ist sondern von einem von euch ausgewählt und gekauft wurde..
Trotzdem interessant zu lesen was die Maschine zu leisten im Stande ist..
Danke dafür..
Zu AVC-Intra 4:2:2 4K CineDV_Chris hat geschrieben:
ProRes von einer SSD mit 2GB/sec Durchsatz abzuspielen ist aber jetzt nicht so das Überraschungsei.
+1CameraRick hat geschrieben:Also ein prima FCPX Gerät, was nicht unbedingt für viel anderes taugt (gemessen am Preis zu einem Vorgänger).
Ich glaube auch dass die reine Nutzung der internen SSD etwas an der Realität des Schnitts vorbei ist (da werden 2TB mitunter ja schon knapp), aber man kann nicht alles haben.
Mir brauchst das nicht erzählen... ;) ging mir ebenso..Der Hackingtosh sieht hier so ähnlich aus wenn ihm der richtige Grafikkartentreiber fehlt ;-)
Ja, das ist uncool.motiongroup hat geschrieben:Wobei, dass macht wirklich zornig
http://www.mactechnews.de/news/article/ ... 65715.html
https://9to5mac.com/2016/11/25/2016-mac ... -glitches/