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Grafikkarte für AVCHD-Schnitt



Die Hardware ist tot, es lebe die Hardware. Fragen zu Optimierung von Schnittsystemen, den idealen Komponenten sowie Verkabelungen, RAID...
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steff517
Beiträge: 41

Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von steff517 »

Hallo zusammen,

ich möchte mir einen Videoschnitt-PC für Full-HD Material (AVCHD) zusammenstellen. Prozessor wird ein Q9550. Meine Frage dazu wäre, welche Grafikkarte dazu am besten geeignet ist. Sie muss auf jeden Fall 2xDVI haben, weil ich 2 Monitore anschließen will. Ich habe gesehen, dass die 8600GT scheinbar das Decoding unterstützt, was sicher nützlich ist. Ich will auch wirklich nichts damit machen, ausser Filme schneiden.

1. Funktioniert diese Hardwareunterstützung auch mit Sony Vegas oder beim Abspielen von Blu-Ray z.B. über Mediaplayer

2. gibt es auch eine Karte, die beim Encoding unterstützt?


Gruß,
Stefan



wolfgang
Beiträge: 6653

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von wolfgang »

Vegas nutzt keine Grafikkarten, um 1920er AVCHD schneller zu decodieren oder encodieren, das läuft alles über den Prozessor.

Sprichst du von Vegas 8 Pro, dann wäre eine vernünftigere Entscheidung, in eine Blackmagic Intensity Pro zu investieren - weil die aus Vegas Pro (nicht Vegas Moviestudio!) eine ausgezeichnete Vorschau für HD-Material ermöglicht. Der 2. Monitor muss aber 50 Hz können, und würde via HDMI angeschlossen werden (und 50 Hz können HDTVs, aber eben wenige PC-Monitore).

Der Prozessor INTEL Core 2 Quad Q9550, 2,83GHz ist sicherlich eine gute Wahl, ich würde im PC noch sehr gute Kühler vorsehen, und auch gute RAMS, um den bei Wunsch übertakten zu können. Den bei 1920er AVCHD ist es so, dass die höhere Taktung schon gut ist, um noch bessere Vorschaufähigkeiten aus der Timeline bei dem Schnitt zu bekommen. Ich selbst nutze den Q6600 mit 2.4 Ghz, übertaktet auf 3.3 Ghz bekomme ich bei 1920er AVCHD der Canon HF100 doch 25 fps (auch dank der Intensity, mit Grafikkarte bleibst du auch damit bei zirka 22-23 fps).

Auch wenn zukünftige Vegas Versionen diesbezüglich wohl auch noch etwas verbessert werden.
Lieben Gruß,
Wolfgang



domain
Beiträge: 11062

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von domain »

Vegas hat aus meiner Sicht einen großen Vorteil, es verzichtet konsequent auf die Unterstützung der GPU, wahrscheinlich aus Qualitätsgründen und aus Angst, dass selbst die standardisierte DX10-Schnittstelle schon bald unaktuell werden könnte.
Die Nachteile, die Vegas allerding schon bisher aus dieser Verweigerung ziehen musste sind aus meiner Sicht gewaltig, vor allem im Vergleich zu Liquid und PS natürlich auch zum MC.



steff517
Beiträge: 41

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von steff517 »

Vielen Dank für die Hinweise, werde ich beachten!
Bei mir handelt sich's um Vegas 9 "Pro Pack" - gibts scheinbar seit kurzem neu. Ich habe auf meinem E8400 schonmal mit Vegas 8 Platinum und einem Demo-Clip von der Canon HF100 probiert, das lief problemlos mit ca. 80% Prozessorlast. Da habe ich mit dem Q9550 keine Sorgen, hoffe ich. Dann werde ich also eine günstige GraKa mit 2xDVI wählen.
Die Canon HF100 ist übrigens grade auf dem Weg zu mir :-D

Gruß,
Stefan



domain
Beiträge: 11062

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von domain »

Dann läuft ja ohnehin alles super bei dir Stefan.
Die Frage ist nur, ob eine Farbkorrektur in 3 Dimensionen oder auch eine normale Kreuzblende bei Vegas oder PS unter AVCHD, oder auch alternativ 4 Spuren simultan beim Compositing in Echtzeit und ohne lanwieriges Vorschaurendern ablaufen werden.
Und genau da fängt bei mir das lustvolle Schneiden an und nicht mit gerade mal 25 fps ohne jedwedes Schmalz



wolfgang
Beiträge: 6653

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von wolfgang »

steff517 hat geschrieben: Bei mir handelt sich's um Vegas 9 "Pro Pack" - gibts scheinbar seit kurzem neu. Ich habe auf meinem E8400 schonmal mit Vegas 8 Platinum und einem Demo-Clip von der Canon HF100 probiert, das lief problemlos mit ca. 80% Prozessorlast.
Es gibt kein "Vegas 9 Pro Pack" - es gibt bisher nur Vegas Pro 8b, das wäre die teurere professionelle Version; und dann gibts Vegas Moviestudio 9a Platinum - die Consumerversion, die aber auch HDV und AVCHD kann.

http://www.sonycreativesoftware.com/moviestudiope

http://www.sonycreativesoftware.com/vegaspro

Mit dem Canon HF100 können beide umgehen

Was hast du nun wirklich bestellt? Den nur die Pro Version kann etwa mit der Intensity zusammen arbeiten - die Moviestudio Platinum geht nur über die Grafikkarte. Und die einfache Moviestudio Version darfst nicht nehmen, die kann kein AVCHD und kein HDV.

Betreibe den PC gegenwärtig sicherheitshalber unter XP, wenn es geht - Moviestudio 9a Platinum hat beim Rausrendern von 1920x1080 50i AVC Material noch ein Problem, wenn du unter Vista arbeitest (unter XP aber nicht).

steff517 hat geschrieben: Da habe ich mit dem Q9550 keine Sorgen, hoffe ich. Dann werde ich also eine günstige GraKa mit 2xDVI wählen.
Einen normalen Videoschnitt kannst du mit diesem System durchaus betreiben, der Schnitte, einfache Überblendungen, vielleicht mal Titel, mal eine Farbkorrektur und ähnliches braucht. Ich schneide bei mir einfache klassische Videos durchaus ohne jegliches Vorrendern auf einem Q6600.

AVCHD ist zwar grundsätzlich schwer zu bearbeiten, 4 Spuren simultan beim Composition braucht man aber in der Praxis des Heimanwenders pratkisch nie. Das wären eher Compositing Spezialisten, die Werbematerialien schneidet und massiv verfälschen wollen - und der arbeitet kaum mit HF100er Material. Insoferne will dich domain hier grundlos nur verunsichern.
Lieben Gruß,
Wolfgang



domain
Beiträge: 11062

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von domain »

wolfgang hat geschrieben: Insoferne will dich domain hier grundlos nur verunsichern.
Sebstverständlich möchte ich mit möglichst vielen Argumenten verunsichern und nachdenklich machen bei der heutigen miserablen Situation von AVCHD.
Jedoch habe ich immer schon gesagt, dass das was wir in 6-18 Monaten hier diskutieren werden schon wieder was ganz anderes sein kann.
Aber es macht keinen Sinn, potentiellen Usern derzeit etwas sehr Dürftiges als etwas sehr Brauchbares einreden zu wollen, wobei es mit einer reinen Erhöhung der PC-Power bei AVCHD wohl nicht getan ist.

Da braucht sich keiner irgendwelchen Illusionen hinzugeben, es wird ein totales Umdenken bei der NLE-Programmierung selbst geben müssen, sonst wird nichts laufen und zwar auch nicht in den nächsten 3 Jahren, oder es wird spezielle De-/Encoderchips oder spezielle schon von Intel und Microsoft geplante Soft- und Hardwarelösungen auf den Mainboards geben.

Danach sieht es jedenfalls derzeit aus und das wird unser Reden und unsere Meinung in den nächsten Monaten wohl auch nachhaltig verändern



wolfgang
Beiträge: 6653

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von wolfgang »

Kein Einsteiger braucht für seine Heimvideos 4 Streams mit umfangreichen Compositing und Farbkorrekturen, wie du dir das einbildest. Das geht nicht mal mit HDV in Echtzeit - so kann man Q6600 etwa 5-7 HDV Spuren aus Vegas ohne weitere Filter in Echtzeit aus der timeline abspielen, bei 1920er AVCHD ist es hingegen nur eine.

Nur kann diese eine Spur bereits durchaus ausreichend sein - und in Moviestudio 9a wurden diese Echtzeitfähigkeiten bereits etwas verbessert. Braucht man für seinen Schnitt nur einfache harte Schnitte, fallweise Überblendungen, hie und da einen Titel, oder mal vereinzelt Farbkorrekturen oder den einen oder anderen Effekt - so geht das durchaus mit nativem AVCHD Material mit der hier angepeilten Software und dem vorgeschlagenen Prozessortyp.

Braucht man deutlich mehr an Echtzeitfähigkeit beim Schnitt, dann führt der Weg über Intermediates - als Dateiformate, zu denen man rendert um die Bearbeitbarkeit leichter zu machen. Das gibt es, ob man es braucht hängt im Detail von der Schnittsituation ab, und damit sehr stark vom Zielpublikum. Ein Werbecutter, der massives Compositing braucht, um seine Werbefilmchen zu schneiden, ist da wohl in einer ganz anderen Situation, als ein Einsteiger, der seine Heimvideos schneiden will.

Ich frage mich schon, was dir die Einsteiger in den diversen Foren getan haben, dass du ihnen immer wieder diese Dinge nicht ausreichend reflektiert auftischt - indem du die Dinge gezielt nie ausreichend erklärst. Denn der Einsteiger kann diese verkürzten Informationen aufgrund mangelnder Erfahrung nicht ausreichend reflektieren. Und sollt er dir sogar glauben, ist er der einzig Leidtragende deiner gezielt verkürzten Desinformation.

Noch genauer ausgeführt ist das in der Kaufberatung - Link unten.
Lieben Gruß,
Wolfgang



gast5

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von gast5 »

@Domain und Wolfgang... langsam wirds zu einer Haider versus Strache Diskussion vollkommen überflüssig. SORRY

selbiges möcht ich auch zur Einmonatsperre von Domain feststellen....



domain
Beiträge: 11062

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von domain »

Wir haben hier freie Meinungsäußerung und ich habe aufgrund unzähliger Berichte, die ich Hinterkopf habe nur versucht, die derzeitige Situation ohne langwierige technische Erklärungen zusammenzufassen.
Natürlich kann jeder Einsteiger schon jetzt nativ seine Clips schneiden und zu seinem Video zusammenfassen. Jedoch funktioniert das noch nicht mal so gut wie in Womble, das immerhin perfektes Smartrendering in mpeg2 beherrscht.
Und darauf kommt es vielen Amateuren an der Grenze zum gestaltenden Schneiden wohl auch an, nämlich dass ihre Originaldateien in völlig unverändeter Qualität ausgespielt werden können.
Bitte um Berichtigung falls irgendein NLE heute bereits Smartrendering in AVCHD beherrscht, kann sein, dass ich mich irre.
Sollte das nicht der Fall sein, ist jedenfalls mit einer sichtbaren Verschlechterung des Originalmaterials zu rechen, denn z.B. kommen zum ohnehin schon ziemlich verlustbehafteten AVCHD noch die weiteren oder erneuten Verluste des komprimierenden Endformates hinzu und das sieht man aber wirklich deutlich.



gast5

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von gast5 »

Mir brauchst das nicht zu erzählen ich weis das so oder so nur ich kann auch zwischen den Zeilen lesen und weis da ich euch beide schon lange kenne, den Wolfgang sogar pers. was da im Hintergrund noch alles läuft darum habe ich ja auch an euch beide gerichtet meine Meinung geschrieben.
MFG der Mpeg2HD USER



wolfgang
Beiträge: 6653

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von wolfgang »

domain hat geschrieben: Und darauf kommt es vielen Amateuren an der Grenze zum gestaltenden Schneiden wohl auch an, nämlich dass ihre Originaldateien in völlig unverändeter Qualität ausgespielt werden können.
Weder bei AVC noch bei mpeg2 ist das unveränderte Ausspielen von Material möglich, wo Filter, Farbkorrekturen oder andere Effekte drauf liegen. Dort muss immer gerendert werden, sei es nun bei AVC oder mpeg2. Da hilft auch das Smartrendern wenig - das geht nicht anders.

Sondern es helfen nur halbwegs gute Encoder was, um Renderverluste möglichst gering zu halten - und die sind heute durchaus in den besseren Schnittprogrammen enthalten.


domain hat geschrieben: Sollte das nicht der Fall sein, ist jedenfalls mit einer sichtbaren Verschlechterung des Originalmaterials zu rechen, denn z.B. kommen zum ohnehin schon ziemlich verlustbehafteten AVCHD noch die weiteren oder erneuten Verluste des komprimierenden Endformates hinzu und das sieht man aber wirklich deutlich.
Wo ist der Beleg für diese Behauptung, dass man optische erkennbar Verschlechterungen immer und unter allen Umständen erfahren würde? Rendert man 1920er AVC zu 1920er mpeg2 in Vegas, um das es hier ging, dann sind die Renderverluste optisch kaum sichtbar. Die neuen 1920er AVC-Encoder sind noch zu ungetestet, um das jetzt schon sagen zu können.

Womble machte in mpeg2-Material übrigens enorm viele Fehler rein, selbst wenn vorher keine drinnen waren. Zumindest die Versionen, die unter dem Marktnamen Easymovie veröffentlicht worden sind, haben im smartgerenderten Material durchaus Fehler hinterlassen.

Tut mir leid, aber wer die Sachen wirklich testet und sich anschaut, kann sich das auch selbst ansehen. Wenn er das tatsächlich will.
Lieben Gruß,
Wolfgang



domain
Beiträge: 11062

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von domain »

Mir sind bei Womble keine Bildfehler aufgefallen, außer das der mpeg2-Encoder ein ziemlicher Mist war, falls man mal eine Farbkorrektur etc. machen wollte. Aber das Durchreichen der Originalfiles mit Smartrendering ging äußerst rasch und problemlos vor sich.

Eine Frage stellt sich natürlich derzeit schon: wenn das von WoWu im Vergleich zu AVCHD eher als "Krücke" hingestellte altmodische mpeg2 das derzeit noch beste Endformat für AVCHD ist, wieso bleibt man dann vorläufig nicht gleich bei mpeg2 schon bei der Aufnahme?

Soviel Speicherplatzersparnis bietet AVCHD nun auch gerade wieder nicht, dass sie nennenswert wäre.
Und bitte nicht vergessen, ich rede immer von der derzeitigen Situation. Dass irgendwann einmal alles gut werden wird, davon ist wohl hoffentlich auszugehen.



Daigoro
Beiträge: 988

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von Daigoro »

domain hat geschrieben:Vegas hat aus meiner Sicht einen großen Vorteil, es verzichtet konsequent auf die Unterstützung der GPU, wahrscheinlich aus Qualitätsgründen und aus Angst, dass selbst die standardisierte DX10-Schnittstelle schon bald unaktuell werden könnte.
Das kann weder was mit der Qualitaet (wenn ich das recht verstehe geht es nicht darum irgendwelche Compositing Effekte ueber OpenGL oder DX echtzeit zu berechnen, sondern den Videostrom zu beschleunigen) noch mit DX10 zu tun haben.
DX10 ist eine Moeglichkeit an die Hardwarebeschleunigung zu kommen, nicht die einzige.

Entweder kommen sie nicht in die Poette mit der Entwicklung, oder Intels Marktmacht ist zu gross, als das man als grosser Entwickler riskieren will 500 Euro CPUs unnoetig zu machen indem man die Last auf 30 Euro GPUs (bei denen Intels Loesung im Vergleich zu Nvidia und ATI ziemlich schwach dasteht) umverteilt.
Intel werkelt ja an ihrer eigenen "HD Video Grafikkarte" und will 16-1xx abgespeckte Pentiums in ne GPU packen. Klingt ja erst mal interessant aber irgendwie auch schwachsinnig.

Achja - zum uspruenlichen Thema - irgend ne NVidia 8500 oder ATI 4650 - am besten passiv gekuehlt - von mehr profitiert man im moment eh nicht und wenn die Unterstuetzung (oder Intels neue ServerFarm GPU) mal anrollt wird man eh nochmal neu investieren muessen.
Video ergo sum. :)



wolfgang
Beiträge: 6653

Re: Grafikkarte für AVCHD-Schnitt

Beitrag von wolfgang »

Ich habe wombel vor allem im Einsatz, um Material von SAT-Aufzeichnungen von Werbeeinblendungen zu befreien. Ich kann dazu nur sagen, dass ich immer wieder verschiedene Bildartefakte bekommen habe, die im Originalmaterial nicht drinnen waren. Und das nicht beim Neurendern, sondern beim Smartrendern. Fallweise war der Videoteil auch deutlich kürzer als der Audioteil. Immer wieder hatte ich Material, welches ich zwar in Edius sauber verarbeiten konnte, nicht aber mit wombel. Und auch wenn das Teil extrem schnell beim Smartrendern war, aber die diversen Bildfehler haben es für mich eher unbrauchbar erscheinen lassen.

Ich kann die Frage, warum mepg2-HD als Endformat fürs Rendern des geschnittenen Videos besser geeignet ist, kann man vermutlich gegenwäritg nur so beantworten, dass der Entwicklungsstand der mpeg2-Encoder ein deutlich ausgereifterer als der der heutigen AVC-Encoder. Wir haben ja bei Tests mit sowohl CS3, Pinnacle Studio oder Vegas gesehen, dass die AVC Encoder in diesen Schnittprogrammen schlechtere Ergebnisse geliefert haben, wenn man HDV Material einmal zu HDV rendert, und dann ein anderes Mal zu AVC rendert.

Das ist ein rein praktisch-empirischer Befund, der bei neueren Encodern besser sein kann, oder der auch anders aussehen kann, wenn man von 1920er AVC-Material ausgeht und zu AVC 1920 rendert, und wenn weiter entwickelte AVC Encoder zum Einsatz kommen.

Theoriepotential muss halt immer auch erst gehoben werden. Wie gut die Werkzeuge selbst sind, das kann jeder das mit seinem Bildmaterial leicht testen und selbst bei sich beurteilen.

Gerade für Blu Ray gehts kaum um Speicherersparnis, was aber wieder ein Punkt ist, warum es egal ist, ob ich AVC oder mpeg2 basierende Blu Rays authore.
Lieben Gruß,
Wolfgang



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