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ich habe für meine VX1000 bei AVC einen Kostenvoranschlag machen lassen wegen des defekten DV- Ausganges, Kostenpunkt 640 Euro (Diese Reparatur würde bei Tilgner nur die hälfte kosten, habe die Kamera vorher auch da hingeschickt). Nachdem ich die Cam von AVC wiederbekam, war es nicht mehr möglich mit der VX 1000 aufgenommene Bänder in meiner Canon MVX100i ohne Blockartefakte abzuspielen, was auf eine verstellte Spurlage schließen ließ. Als ich AVC darauf ansprach hieß es, daß sie damit nichts zu tun haben können. Nun habe ich die Kamera TELEBÄR (Berlin) anvertraut um die Spurlage einstellen zu lassen. Die riefen mich an um mir zu eröffnen, daß die Andruckrolle verschlissen sei (dies war merkwürdig, da Andruckrolle, Wickelteller, Kapsmotor u.a. Teile vor ca. 1 Jahr von Tilgner ausgetauscht wurden und seitdem nur 4 Stunden gefilmt wurde). Ich stimmte dem Austausch trotzdem zu. Als ich die Kamera von TELEBÄR zurückbekam und ich Zuhause eine Kassette einlegte merkte ich, daß der Schlitten lockerer als sonst war und nur bei jedem dritten Versuch dazu zu bewegen mit der Kassette vollständig in das Gehäuse einzufahren. Der Schlitten blieb also irgendwo hängen. Wieder bei TELEBÄR meinte der Techniker er könne sich denken woran das liegt und würde sich drum kümmern, ein anderer Angestellter meinte, daß dies natürlich kostenfrei passiere. Nun rief mich der Chef von dem Laden an und meinte das sei Verschleiß der Nieten und man würde das für ein Drittel des Normalpreises nämlich 45 Euro reparieren. Als ich mit dem Techniker sprach redete der von 2 verbogenen Häkchen und unterstellte mir ich müsse Zuhause Gewalt angewendet haben.
MEINE FRAGE ist nun was ich tun soll, bzw. wie ich Nachweisen kann, daß ich keine Schuld an diesem Defekt trage und wie man sich vor solchen Machenschaften schützen kann?
Such nicht hier nach Antworten sondern geh zu deinem Anwalt.
Hier sind keine Juristen und es kann dir hier auch keiner sagen wer Recht hat und was zu tun ist.
99% was du hier hörst sind lediglich vermutungen...spar dir die Zeit :)
Nicht jeder hat seinen Rechtsanwalt, geschweige denn seine Anwälte.
Wenn Du in einer Rechtsschutzversicherung bist, kannst Du in die
Offensive gehen.
Sonst nicht.
Ein Anwalt kommt ohne geprüften Sachverständigen in Deiner
Angelegenheit auch nicht weiter.
Und die beiden kosten soviel wie eine gute Kamera oder mehr...
Ansonsten gibt es (verzeiht uns) "Verbraucher"-Beratungsstellen !
Und die sollten zumindest insofern funktionieren, als dass sie Hilfestellung geben können.
Meistens scheuen nicht nur kleine Flickschuster die Öffentlichkeit.
Hier ist ja in geringem Umfang bereits eine gegeben.
Keine Vermutungen, sondern "Fakt".
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