cantsin
Beiträge: 14325

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von cantsin »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 11:30
Axel hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 11:05
Anders ausgedrückt: die BM muss geriggt werden, wenn auch nicht zwingend mit allem, was das Herz begehrt, aber sowas wie ein V-Mount-Akku oder Vergleichbares extern ist halt effektiv unumgänglich, während die FX-30 im Schnitt 90-120 Minuten mit dem kleinen NP-FZ-100-Akku läuft.
Seufz ...

In der Standardkonfiguration nimmt die Blackmagic Cinema Camera 6K einen Sony NP-F570 im Griff auf. Bei unserem 1.5 stündigen Dreh mit Caro haben wir On/Off Modus ziemlich exakt einen Sony NP-F570 Akku verbraucht.

Du hast on/off überlesen...



Frank Glencairn
Beiträge: 23224

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Frank Glencairn »

Nö hab ich nicht - das ist der Normalzustand.
Nur ein Vollidiot würde eine Kamera durch laufen lassen, wenn er sie gar nicht benutzt.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Darth Schneider »

@Frank
Eine oder 1.5 Stunden genügen heute scheinbar nicht mehr mehr..
Früher hat so ein Kameraakku bei 50.000€ Broadcast Kameras höchstens 30 Minuten gehalten…
Die Leute haben so tagtäglich gearbeitet, mit 15 Akkus im Koffer, oder sich einen schweren Akku Gurt umgeschnallt…;)))

PS: Oder sonst könnte man heute ja wenn sie stundenlang durchläuft, einen starken Akku daran hängen, oder das mitgelieferte Netzteil benutzen…
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 16 Dez, 2023 11:39, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
Beiträge: 14325

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von cantsin »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 11:35 Nö hab ich nicht - das ist der Normalzustand.
Nur ein Vollidiot würde eine Kamera durch laufen lassen, wenn er sie gar nicht benutzt.
On/off sagt aber wenig bis nichts zur realen Akkulaufzeit.

Die Angabe von 90 Minuten Akkulaufzeit der FX30 hingegen bezog sich auf die ununterbrochene Aufnahme. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich...



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Darth Schneider »

@Cantisn
3bis 4 Akkus braucht man für die FX30 auch, plus noch welche für den externen Monitor, für die Pocket genügt eine einzige von Smallrig…
Gruss Boris



Axel
Beiträge: 16309

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Axel »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 11:41 @Cantisn
3bis 4 Akkus braucht man für die FX30 auch, plus noch welche für den externen Monitor, für die Pocket genügt eine einzige von Smallrig…
Gruss Boris
Wie gesagt, bei szenischem Arbeiten ist das meist von wenig Belang.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Frank Glencairn
Beiträge: 23224

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Frank Glencairn »

Zumal der Akku gut ne Stunde hält, selbst wenn man die Kamera durchlaufen läßt -wem das nicht reicht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Darth Schneider »

@Axel
Aber eine V Mount Batterie an einer Pocket ran zu hängen, oder als Variante halt, bei der BlackMagic Fullframe 5 bis 6 Batterien mitzunehmen wird beim szenischem arbeiten für dich zum unüberwindbarem Problem ?

Und sonst gäbe es da immer noch die Ursa Mini Pro Cams….

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 9-245-3353

Kosten gebraucht auch nicht mehr wie eine FX30…;)))

Seufz…
Gruss Boris



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Darth Schneider »

Anhang:



Und soll noch mal einer behaupten nur schon die 4K Pockets wären für Spielfilme/Szenisches als A Camera irgendwie falsch gebaut…Ach ja 90% von dem Zubehör braucht s für die FX30 genauso…

Die nackte Sony kostet aber doppelt so viel…;)
Gruss Boris



DKPost
Beiträge: 839

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von DKPost »

Also ich sag mal so: Ich möchte den AF heutzutage nicht mehr missen.
Ich habe auch lange mit der BMPCC4K gedreht, ohne Stabi und AF, und klar geht das irgendwie. In vielen Situationen aber eben deutlich komplizierter bzw. aufwändiger als mit AF. Am Gimbal kommt man z.B. nicht an die Linse, und Fokus selbst am Gimbal ziehen ist nicht easy, je nachdem wie man sich bewegt, wo der Monitor hängt und vor allem wie schwer das Setup ist.
Einen Crane 3S mit Kamera + V-Mount und schwerer Linse hält man nicht so einfach ruhig mit einer Hand (!), bewegt die Kamera und zieht gleichzeitig noch den Fokus.

Und ich bin auch großer Fan von BRAW. Das ist einfach ein richtig gutes Format. Aber mit 10bit Prores / XAVC etc. kommt man in der Regel schon gut aus.

Und ob ein Focus Puller jedes Mal zu 100% auf dem Auge liegt, so wie ein AF mit Face + Eye Detection ist auch nochmal eine andere Frage.

Im großen Team bzw. mit viel Budget stellen sich diese Fragen nicht so unbedingt, weil da das Geld für den Focus Puller meistens einfach da ist. Aber was man heutzutage mit den guten AFs alleine bewerkstelligen kann ist einfach ein riesen Fortschritt den ich auch durchaus nutze.

Von daher würde ich, so sehr ich das Bild der Pockets auch mag, nicht mehr darauf setzen.



dienstag_01
Beiträge: 13477

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von dienstag_01 »

DKPost hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 12:48 Also ich sag mal so: Ich möchte den AF heutzutage nicht mehr missen.
Ich habe auch lange mit der BMPCC4K gedreht, ohne Stabi und AF, und klar geht das irgendwie. In vielen Situationen aber eben deutlich komplizierter bzw. aufwändiger als mit AF. Am Gimbal kommt man z.B. nicht an die Linse, und Fokus selbst am Gimbal ziehen ist nicht easy, je nachdem wie man sich bewegt, wo der Monitor hängt und vor allem wie schwer das Setup ist.
Einen Crane 3S mit Kamera + V-Mount und schwerer Linse hält man nicht so einfach ruhig mit einer Hand (!), bewegt die Kamera und zieht gleichzeitig noch den Fokus.

Und ich bin auch großer Fan von BRAW. Das ist einfach ein richtig gutes Format. Aber mit 10bit Prores / XAVC etc. kommt man in der Regel schon gut aus.

Und ob ein Focus Puller jedes Mal zu 100% auf dem Auge liegt, so wie ein AF mit Face + Eye Detection ist auch nochmal eine andere Frage.

Im großen Team bzw. mit viel Budget stellen sich diese Fragen nicht so unbedingt, weil da das Geld für den Focus Puller meistens einfach da ist. Aber was man heutzutage mit den guten AFs alleine bewerkstelligen kann ist einfach ein riesen Fortschritt den ich auch durchaus nutze.

Von daher würde ich, so sehr ich das Bild der Pockets auch mag, nicht mehr darauf setzen.
Dreht man Spielfilme, ohne dass jemand Schärfe zieht?



DKPost
Beiträge: 839

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von DKPost »

dienstag_01 hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 12:56
DKPost hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 12:48 Also ich sag mal so: Ich möchte den AF heutzutage nicht mehr missen.
Ich habe auch lange mit der BMPCC4K gedreht, ohne Stabi und AF, und klar geht das irgendwie. In vielen Situationen aber eben deutlich komplizierter bzw. aufwändiger als mit AF. Am Gimbal kommt man z.B. nicht an die Linse, und Fokus selbst am Gimbal ziehen ist nicht easy, je nachdem wie man sich bewegt, wo der Monitor hängt und vor allem wie schwer das Setup ist.
Einen Crane 3S mit Kamera + V-Mount und schwerer Linse hält man nicht so einfach ruhig mit einer Hand (!), bewegt die Kamera und zieht gleichzeitig noch den Fokus.

Und ich bin auch großer Fan von BRAW. Das ist einfach ein richtig gutes Format. Aber mit 10bit Prores / XAVC etc. kommt man in der Regel schon gut aus.

Und ob ein Focus Puller jedes Mal zu 100% auf dem Auge liegt, so wie ein AF mit Face + Eye Detection ist auch nochmal eine andere Frage.

Im großen Team bzw. mit viel Budget stellen sich diese Fragen nicht so unbedingt, weil da das Geld für den Focus Puller meistens einfach da ist. Aber was man heutzutage mit den guten AFs alleine bewerkstelligen kann ist einfach ein riesen Fortschritt den ich auch durchaus nutze.

Von daher würde ich, so sehr ich das Bild der Pockets auch mag, nicht mehr darauf setzen.
Dreht man Spielfilme, ohne dass jemand Schärfe zieht?
Einen Low budget Kurzfilm, bei dem laut TE die Gage für einen Puller nicht da ist, warum nicht? Mittlerweile ist es doch durchaus möglich.



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Darth Schneider »

Können tut man das heute wahrscheinlich schon, aber machen tun sie das trotzdem nicht, auch nicht mit einer FX3..;)
Man will doch selber die Kontrolle haben und Fehlerquellen möglichst von Anfang an vermeiden…
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 16 Dez, 2023 13:07, insgesamt 1-mal geändert.



dienstag_01
Beiträge: 13477

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von dienstag_01 »

DKPost hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 13:00
dienstag_01 hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 12:56
Dreht man Spielfilme, ohne dass jemand Schärfe zieht?
Einen Low budget Kurzfilm, bei dem laut TE die Gage für einen Puller nicht da ist, warum nicht? Mittlerweile ist es doch durchaus möglich.
Erfahrung hast du aber nicht?
Hast du Erfahrung mit Schärfe-Assistent?



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Darth Schneider »

Er hat geschrieben „jemand“ das muss nicht zwingend der Focus Puller sein…D

Ich habe auch keine Spielfilm Erfahrung, aber mit manuell den Fokus ziehen und gleichzeitig zu filmen schon….;))
Das habe ich gezwungenermassen erst mit der 4K Pocket richtig gelernt, anfangs auch viel geflucht, bin aber heute froh darüber es zu können.

Aber klar ich vermisse Autofokus manchmal auch…
Darum kommt früher oder später eine S5 Mark2 oder3…
Gruss Boris



DKPost
Beiträge: 839

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von DKPost »

dienstag_01 hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 13:07
DKPost hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 13:00

Einen Low budget Kurzfilm, bei dem laut TE die Gage für einen Puller nicht da ist, warum nicht? Mittlerweile ist es doch durchaus möglich.
Erfahrung hast du aber nicht?
Hast du Erfahrung mit Schärfe-Assistent?
Ja, durchaus. Sowohl mit manuell ziehen, Focua Puller und eben auch mit den aktuellen AFs. Wäre auch meine Präferenz wenn das Budget es hergibt. Aber Scrooge schreibt ja, dass die Gage für einen Focus Puller nicht drin ist. Und da ist der AF dann eben eine vollkommen adäquate Alternative.



Alex
Beiträge: 1347

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Alex »

Ich würde mir die Kamera dann kaufen, wenn ich sie brauche. Bzw. es spricht ja nichts dagegen, sie ein paar Wochen früher zu kaufen, um damit warmzuwerden. Die Chancen sind mMn sehr gering, dass du heute ein günstigeres Angebot für ne FX30 bekommst als in ein paar Monaten, falls nicht wieder Lieferengpässe o.ä. sind.

Mittlerweile nutze ich den AF bei FX6/3/30 seit knapp 2 Jahren und habe einiges an Formaten durch. Ich will den auf keinen Fall mehr missen. Er zieht präziser als es ein Focus Puller könnte (z.B. Person geht bei Offenblende auf Kamera zu, oder Mitfahrt mit Prota der vor der Kamera hergeht, uvm.)
Man kann Dinge und Personen auch Tracken, also nicht nur der Eye-AF macht Spaß. Es ist nicht immer der beste Weg, mit AF zu arbeiten, aber sehr oft macht er das besser als manuell. Durch die vielfältigen Möglichkeiten den AF zu justieren wird man fast immer seine Settings finden. Und zu guter Letzt gibts ja noch den Touch-AF, damit kann man ganz präzise Schärfezüge selbst kontrollieren.

Der interne Stabi ist so gut, dass ich viele Dinge, die ich normalerweise vielleicht mit der FX6 drehen würde (die ich ja per Gyro-Workflow in der Post stabilisieren kann), dann doch lieber mit der FX3(0) drehe, weil ich mir den Schritt dann in der Post schon spare. In Verbindung mit einem stabilisierten Objektiv sind auch lange Brennweiten jenseits von 100 selbst in der Hand rocksteady.

Und Slog 3-10Bit lässt sich prima graden, egal ob Resolve oder PR.



dienstag_01
Beiträge: 13477

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von dienstag_01 »

Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass es einen Unterschied zwischen Schärfe-Automatik und Schärfe-Assistenten gibt. Letzterer kann individuell auf Rhythmus/Timing in der Szene reagieren, ist aber wahrscheinlich rein vom Schärfepunkt her nicht immer akkurat.
Rhythmus könnte in Spielfilmszenen schon eine Rolle spielen.



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Darth Schneider »

@Alex
Ich denke ein Fokus Puller zusammen mit der entsprechenden Planung und mit Proben ist gerade bei einem Spielfilm auf einem viel höheren Level als nur schnöder Autofokus,
nämlich ein ganz zentraler, visuell/künstlerisch/technischer Aspekt vom Prozess des Filmemachens.




Klar kann man das heute einfach ignorieren/weglassen und nur mit Autofokus drehen,
da trennt sich halt aber dann gerade bei Spielfilm die Spreu schnell mal vom Weizen…

Gruss Boris



Axel
Beiträge: 16309

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Axel »

“Spreu vom Weizen”?

Puh, Boris. Es gibt Dinge, die mendeln sich mit der Zeit aus. Ein Spreu- oder Weizen-Filmvorführer konnte ausschlaggebend sein, ob du einen Kinobesuch genießen konntest oder nicht, ist inzwischen obsolet. Noch immer gilt, dass der Kameramann ja den AF so kennen und programmieren muss, dass er tut, was er soll und dass er so gut ist wie ein gut bezahlter menschlicher Fokuspuller.

Da wir von gut bezahlen im Zusammenhang mit einer (Threadtitel) Low Budget Produktion sprechen, kann es für einen Kameramann-Filmemacher sehr wichtig sein, mit geringerem Gewicht und Größe hantieren zu können, um sich auf andere Dinge mehr konzentrieren zu können. Denn das …
Bild
… braucht man mit einer stabilisierten AF-Kamera nicht mehr. Alles, was außer der Kamera mit Optik sehen ist, dient nur der Kompensation von fehlendem AF, fehlenden IBIS und OIS und Stromeffizienz. Man beachte auch am Schluss des Videos (von der heinimäßigen Mattebox abgesehen) die Position des Monitors:
Bild
Ich weiß ja nicht, wo deine Schulter anatomisch sitzt. Ach so, die dritte Hand des Operators macht freilich, während er auf den Spalt zwischen Monitor und Brust schielt, die perfekte Shot-Transition am Followfokus, die die Spreu vom Weizen trennt.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Darth Schneider »

@Axel
Womöglich missverstehst du mich ein wenig.

Punkt 1
Warum werden dann so gut wie alle Spielfilme eben nicht mit Autofokus gedreht ?
Egal ob Low oder high Budget ?
Genau Da trennt sich die Spreu vom Weizen…;)

Und zur Not tut es doch auch ein Student, oder ein Praktikant, der macht den Focus Puller womöglich sogar gratis, oder sicher sehr günstig…

Klar werden zig andere tolle Dinge mit Autofokus gedreht, aber hier geht es doch um einen Spielfilm…

Punkt 2
Ich persönlich würde nie auf die Idee kommen mit der Pocket von der Schulter zu drehen.
Das da oben war doch nur ein einziges Rigging Beispiel, es gibt hunderte mögliche Varianten…
Fand das nett gemacht.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 16 Dez, 2023 15:50, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
Beiträge: 14325

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von cantsin »

Dieser Thread ist mal wieder symptomatisch fürs Eigenleben von Forendiskussionen....

Im allerersten Posting hatte der TO @scrooge ein YouTube-Video verlinkt, in dem ein Indie-Horror-Filmemacher en detail erklärt, warum für seinen aktuellen Film die FX30 eine bessere Wahl war als die BM Pockets, mit denen er viel Erfahrung hatte. Damit erübrigt sich eigentlich jede weitere Diskussion hier in diesem Thread.



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Darth Schneider »

@Cantsin
Warum ?
Wegen einem einzigen YouTuber der mit einer FX30 nen kleinen Horrofilm gemacht hat erübrigt sich jede Diskussion hier. Über warum manuellen und kein Autofokus beim Spielfilm ?

Auch eine Einstellung, aber sehr, sehr beschränkend.

Ich denke eher der Fragesteller ist sich noch gar nicht sicher ob Sony oder Black Magic.
Sonst hätte er hier gar nix geschrieben…

Aber gut lassen wir’s…
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 24509

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 11:05
iasi hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 10:56Um sich mit der Kamera bis Sommer wirklich vertraut zu machen, wäre ein Kauf schon jetzt ratsam.
Jede Kamera hat Schwächen (für jeden, aber auch für das persönliche Handling/Handicap), ...
Deshalb schreibe ich ja auch "Alternativen" und nicht "Besseres". "Geeigneter" könnte man auch sagen.

Die BM Pockets haben keinen nutzbaren AF.
Ansonsten sind sie recht praktisch und kommen ziemlich drehfertig daher.

In der Praxis ist die Belichtung per Historgam eine Sache von Sekunden.
Der interne ND der 6k Pro erspart viel herumhantieren.
ISO stellt man auf die gewünschte Basis - ich nutze meist die 1250 - und WB bleibt auf 5500.
Externe SSD bietet immer genügend Platz, weshalb man sich keine Gedanken machen muss - außer mal sicherheitshalber wechseln. Das kann man dann machen, wenn der Akku gewechselt werden muss.

Und dann geht es nur noch um die Bildgestaltung: Bildausschnitt, Schärfentiefe/Blendenwahl, Fokuspunkt, ...

Das sieht bei einer FX30 dann etwas anders aus:
Die ISO und der Weißabgleich müssen - zumindest grob - schon während des Drehs ein- und nachgestellt werden.
Bei kontrastreichen Lichtverhältnissen gibt es eine stärkere Limitierung. Da geht der Darsteller vom Licht des Fensters in die "dunkel" Mitte es Raumes. Der DR packt es, aber die 10bit limitieren die Möglichkeiten des Ausgleichens. Also muss schon während des Drehs das Fenster abgedunkelt werden oder ...



Frank Glencairn
Beiträge: 23224

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Frank Glencairn »

cantsin hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 15:49
Im allerersten Posting hatte der TO @scrooge ein YouTube-Video verlinkt, in dem ein Indie-Horror-Filmemacher en detail erklärt, warum für seinen aktuellen Film die FX30 eine bessere Wahl war als die BM Pockets ..
Ja, aber weil dieses "en detail" sich auf nur einen Punkt " mit Hand Focus ziehen ist viel zu hart für mich" beschränkt hat, wurde natürlich darüber geredet - warum auch nicht.

Und bitte hört auf bei solchen Produktionen von "low Budget" zu sprechen - das sind im Prinzip no Budget Produktionen. Bei low Budget kann ich immerhin noch ne halbwegs reguläre Mindest-Crew bezahlen, erst bei no Budget reicht es nicht mal mehr dafür - da sind wir dann eigentlich schon im Hobbybereich.
Und dann sollte man sich überlegen ob das Ganze überhaupt noch Sinn macht zu drehen, denn wenn schon ein Crewmitglied mehr oder weniger das Ganze finanziell unmöglich macht, kann man sich denken, wo es sonst noch fehlt.

Seide Note: Focus ziehen üben bis man es drauf hat, ist übrigens völlig kostenlos.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Darth Schneider »

@Frank
Was erwartest du ?
Heute ist ja nur schon selber kochen oder 2 km zu Fuss zu gehen für viele Leute viel zu hart.
Da kannst du doch nicht erwarten das noch jemand Lust hat zum üben die Schärfe zu ziehen…;)
Gruss Boris



roki100
Beiträge: 15338

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von roki100 »

Vielleicht kann man hier Wettbewerbe starten, 10 Minuten Focus Video, Menschen mit mindestens f/t3.5 und brennweite 50-85mm verfolgen .... ohne Unterbrechung und jeder hat nur einen Versuch. Also einer mit Sony, Panasonic...oder Lidar AF usw. und der andere mit manuellem FF. Dann schauen wir uns die Ergebnisse an, mich würde besonders das Schweizer FF profesionelle Ergebnis interessieren, denn er hat ja angeblich durchtranierte Füße und Schenkel und Hüfte und ist nicht so Faul wenn es um....um ..um... viel unnötiges Schreiben geht. ;)
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Sa 16 Dez, 2023 16:22, insgesamt 4-mal geändert.



Frank Glencairn
Beiträge: 23224

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich seh da schon seit ner Weile einen Trend.
Die Bereitschaft irgendwas zu üben/lernen sinkt quasi täglich (von anstrengen ganz zu schweigen - alles muß bequem sein).

Egal ob Focus, Musikinstrument oder sonstwas.

Ich hab manchmal den Eindruck unter lauter ADHS Kranken zu sein, deren Aufmerksamkeitsspanne unter der eines hungrigen Mosquitos liegt. Alles was nicht sofort per Knopfdruck vom Sofa aus geht ist zu viel, sich länger als 5 Minuten mit was beschäftigen ein Ding der Unmöglichkeit, Gedult oder gar Disziplin nicht nur ein Fremdwort, sondern bereits ein Schipfwort.

Kein Wunder daß der Westen do dermaßen hinter die Asiaten zurück gefallen ist - das holen wir nie wieder auf.


Anekdote: Ich war kürzlich bei jemandem der ne 60.000,- Euro Küche in seinem Haus (fast Villa) hat aber nicht kocht, weil im das zu hart ist. Lieber geht er Essen oder läßt was liefern. Das isst er dann aus Wegwerfgeschirr weil - wie zu erwarten - Abspülen von richtigem Geschirr trotz Spülmaschine natürlich ebenfalls viel zu hart ist.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Sa 16 Dez, 2023 16:23, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 24509

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 16:01
cantsin hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 15:49
Im allerersten Posting hatte der TO @scrooge ein YouTube-Video verlinkt, in dem ein Indie-Horror-Filmemacher en detail erklärt, warum für seinen aktuellen Film die FX30 eine bessere Wahl war als die BM Pockets ..
Ja, aber weil dieses "en detail" sich auf nur einen Punkt " mit Hand Focus ziehen ist viel zu hart für mich" beschränkt hat, wurde natürlich darüber geredet - warum auch nicht.

Und bitte hört auf bei solchen Produktionen von "low Budget" zu sprechen - das sind im Prinzip no Budget Produktionen. Bei low Budget kann ich immerhin noch ne halbwegs reguläre Mindest-Crew bezahlen, erst bei no Budget reicht es nicht mal mehr dafür. Und dann sollte man sich überlegen ob das Ganze überhaupt noch Sinn macht zu drehen, denn wenn schon ein Crewmitglied mehr oder weniger das Ganze finanziell unmöglich macht, kann man sich denken, wo es sonst noch fehlt.

Seide Note: Focus ziehen üben bis man es drauf hat, ist übrigens völlig kostenlos.
Deine "reguläre Mindest-Crew" ist das teuereste an einer Produktion.

Im Video redet er vom Preisunterschied zwischen der FX3 und der FX30. Also der spielt wirklich erst bei NoBudget-Produktionen eine Rolle.

Was eher bedeutend ist, das ist doch der andere Grund, der er genannt hat: Er hat Objektive für S35.

Auch er denkt übrigens bei HighISO sofort an LowLight oder Zeitlupe, statt an die Lichterfordernisse. Eine Blendenstufe zugemacht, um mehr Schärfentiefe zu erhalten, schon brauche ich die doppelte Lichtmenge.
Das verlangt dann nach reichlich mehr Watt. Bin ich mit akkubetriebenen LED-Lampen unterwegs, brauche ich gleich mal reichlich mehr Akkus. ...
Das kann dann durchaus so weit gehen, dass der Sicherungskasten zu heiß wird, wenn wirklich mal groß ausgeleuchtet werden muss.

Übrigens:
Ein Crew-Mitglied kostet mehr als eine FX3.



Frank Glencairn
Beiträge: 23224

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 16:22
Deine "reguläre Mindest-Crew" ist das teuereste an einer Produktion.
Da du keinerlei Einsicht in die Kalkulationen hast, ist der Spruch wieder mal dein üblicher Nothingburger.
Kleiner Tipp: Locations, Drehgenehmigungen, Ausstattung, Setdesign, Garderobe, und nicht zuletzt Schauspieler, sind nicht gerade billig. Deshalb hab ich ja gesagt, daß jemand der schon ein paar Hundert an der Kamera sparen muß weil er kein Geld hat, wahrscheinlich enorme Schwierigkeiten hat sich irgendwas halbwegs sinnvolles vor der Kamera zu leisten.

Und eine ISO Phantasien kannst du dir auch schenken, wenn's sein muß leuchte ich dir ne Szene nur mit Practicals für läppische 800 ISO.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Sa 16 Dez, 2023 16:38, insgesamt 3-mal geändert.



iasi
Beiträge: 24509

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 16:18 Ich seh da schon seit ner Weile einen Trend.
Die Bereitschaft irgendwas zu üben/lernen sinkt quasi täglich (von anstrengen ganz zu schweigen - alles muß bequem sein).

Egal ob Focus, Musikinstrument oder sonstwas.

Ich hab manchmal den Eindruck unter lauter ADHS Kranken zu sein, deren Aufmerksamkeitsspanne unter der eines hungrigen Mosquitos liegt. Alles was nicht sofort per Knopfdruck vom Sofa aus geht ist zu viel, sich länger als 5 Minuten mit was beschäftigen ein Ding der Unmöglichkeit, Gedult oder gar Disziplin nicht nur ein Fremdwort, sondern bereits ein Schipfwort.

Kein Wunder daß der Westen do dermaßen hinter die Asiaten zurück gefallen ist - das holen wir nie wieder auf.
Mir scheint, du hängst zu sehr an diesen manuellen Tätigkeiten, dass du gar nicht bemerkst, dass die Technik, die du mit einem Knopfdruck aktivierst, bessere Ergebnisse bringen kann, als dein Handwerker.

Neulich hab ich ein Video gesehen, bei dem der Lidar eines DJI 4D den Fokus besser gezogen hat, als der Mann am Fokus.
Zwei Durchgänge mit herausfordernden Bewegungen im Bild und der Kamera.

Die Asiaten bauen von Hand etwas zusammen.
Im Westen baut man eine Maschine, die dies tut - und zwar kontinierlicher und präziser.



DKPost
Beiträge: 839

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von DKPost »

Ich wiederhole es gerne nochmal: Man kann einen AF auch ausschalten und ganz normal manuell fokussieren. Man kann aber mit AF alleine Shots bewerkstelligen die sonst nur zu zweit möglich wären. Das hat nichts mit Faulheit zu tun sondern sehr oft, wie auch in diesem Fall, mit Budget.
Und da ich den AF der R5 C, der FX30, FX3 und auch die Pocket 6K mit Lidar kenne behaupte ich, dass der AF da meilenweit besser ist als ein ungeübte Student als Focus Puller.
Auch AF speed und AF responsiveness lassen sich zudem individuell einstellen.



Frank Glencairn
Beiträge: 23224

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 16:30

Die Asiaten bauen von Hand etwas zusammen.
Im Westen baut man eine Maschine, die dies tut - und zwar kontinierlicher und präziser.

Die Asiaten haben intellektuell, technisch und in jeder anderen Hinsicht einen Level erreicht, von dem wir hier im Westen nur träumen können.

Manchmal frage ich mich ob wir beide überhaupt noch im selben Universum leben.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 24509

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 16:29
iasi hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 16:22
Deine "reguläre Mindest-Crew" ist das teuereste an einer Produktion.
Da du keinerlei Einsicht in die Kalkulationen hast, ist der Spruch wieder mal dein üblicher Nothingburger.
Kleiner Tipp: Locations, Drehgenehmigungen, Ausstattung, Setdesign, Garderobe, und nicht zuletzt Schauspieler, sind nicht gerade billig. Deshalb hab ich ja gesagt, daß jemand der schon ein paar Hundert an der Kamera sparen muß weil er kein Geld hat, wahrscheinlich enorme Schwierigkeiten hat sich irgendwas halbwegs sinnvolle vor der Kamera zu leisten.
Offensichlich hast du keine Einsicht in die Kalkulation einer Produktion.
Schau dir mal die Tariftabellen an. Dann addiere all die zusätzlichen Kosten von den Reisekosten bis hin zum Urlaubsanspruch.
Dann verstehst du vielleicht auch, weshalb selbst deutsche Produktionen nach Prag, Budapest oder in die Karpaten gehen.
Vielleicht hast du aber auch nur eine sehr eingeschränkte Sicht darauf, wer zu seiner Film-Crew gehört.
Oder denkst du bei Garderobe, Ausstattung etc. nur an die Materialkosten?



Frank Glencairn
Beiträge: 23224

Re: Sony FX30 für Low Budget Spielfilm

Beitrag von Frank Glencairn »

DKPost hat geschrieben: Sa 16 Dez, 2023 16:32 Ich wiederhole es gerne nochmal: Man kann einen AF auch ausschalten und ganz normal manuell fokussieren.
Niemand hat was gegen Lidarfocus - im Gegenteil.
Der ganze Punkt ist, daß ein AF nicht ein Ersatz für Manuelles ziehen ist sondern eine Ergänzung.
Was er aber auf keinen Fall ist, ist eine billige Sparmaßnahme für zu wenig Budget.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



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