DIY Soundsucher: Scanner für Ultrasoundaufnahmen bis 100 kHz
Verfasst: Do 06 Jul, 2023 07:05
Mich interessieren Musik- Naturaufnahmen im breiten Spektrum des Klanges - weit über die Fledermausohren hinaus. Aufnahmegeräte haben wir ja seit 32Bit und 192 kHz. Mikrofone gibt es nun auch, nur fehlt mir vor Ort ein schneller Überblick wie schaut es vor Ort mit dem Ultraschall aus - ein optischer Sucher sozusagen. In der ganzen Welt gibt es Leute die nach solchen Super HiFi Aufnahmen suchen (besonders in Japan) und auch ein entsprechendes Abhörsystem besitzen (eine Gegenbewegung zum MP3 streamen). So ein akustischer Sucher würde schnell klären ob an diesem Aufnahmeort sich eine 100 kHz Aufnahme überhaupt lohnt. Da ich in letzter Zeit mit billigen OLEDs rumgemacht habe, kommt nun dieser Wusch wieder hoch und wartet auf Realisierung.
Genauer stelle ich mir vor, ein kleines Gerät das ich am Kopfhörerausgang meines z.B. Zoom F6 anstöpsel und ein Display zeigt mir grob die Frequenzverteilung von 10 kHz bis 100 kHz an, vielleicht als Balkendiagramm. So sehe ich, wie gut der Aufnahmeort für 100 kHz Aufnahmen ist....oder dieses Instrument.
Um die Kosten möglich klein zu halten, stelle ich mir einen schnellen ESP32 und ein preiswertes OLED vor, das ganze könnte Streichholzschachtel groß (klein) werden. Keine Ahnung ob der Prozessor für Ultraschallanalyse schnell genug ist, für HiFi von 20Hz-20kHz reicht er aus, Beispiele konnte ich schon sehen. 32 Balken im Display laufen mit bestimmten optimierten Bibliotheken mit 107 Frames pro Sekunde ab - also völlig ruckelfrei - bei niedrigen Frequenzen.
Problem könnte auch sein, das der Kopfhörerausgang im Frequenzbereich limitiert ist und gar keine 100 kHz durchlässt. Wäre blöd aber nicht das Hauptproblem, dann bekommt eben der ESP 32 sein eigenes Mikrofon.
In den nächsten Tagen teste ich mal einen ESp32 auf Klangtauglichkeit, wenn er nicht schnell genug ist, ist die Idee sowieso gestorben.
Genauer stelle ich mir vor, ein kleines Gerät das ich am Kopfhörerausgang meines z.B. Zoom F6 anstöpsel und ein Display zeigt mir grob die Frequenzverteilung von 10 kHz bis 100 kHz an, vielleicht als Balkendiagramm. So sehe ich, wie gut der Aufnahmeort für 100 kHz Aufnahmen ist....oder dieses Instrument.
Um die Kosten möglich klein zu halten, stelle ich mir einen schnellen ESP32 und ein preiswertes OLED vor, das ganze könnte Streichholzschachtel groß (klein) werden. Keine Ahnung ob der Prozessor für Ultraschallanalyse schnell genug ist, für HiFi von 20Hz-20kHz reicht er aus, Beispiele konnte ich schon sehen. 32 Balken im Display laufen mit bestimmten optimierten Bibliotheken mit 107 Frames pro Sekunde ab - also völlig ruckelfrei - bei niedrigen Frequenzen.
Problem könnte auch sein, das der Kopfhörerausgang im Frequenzbereich limitiert ist und gar keine 100 kHz durchlässt. Wäre blöd aber nicht das Hauptproblem, dann bekommt eben der ESP 32 sein eigenes Mikrofon.
In den nächsten Tagen teste ich mal einen ESp32 auf Klangtauglichkeit, wenn er nicht schnell genug ist, ist die Idee sowieso gestorben.