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Interview-Inspiration gesucht



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Abercrombie
Beiträge: 508

Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Abercrombie »

Hallo Leute!

Ich bin gerade auf der Suche nach inspirierenden Interview-Bildern. Also Talking Heads, aber besonders schön in Szene gesetzt durch Licht, Setdesign, Kadrierung, Brennweite, Kamerabewegung, Location was auch immer. Was hat euch in letzter Zeit umgehauen? Gerne mit Link, sofern verfügbar :)

Viele Grüße,
Cromb



cantsin
Beiträge: 14325

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von cantsin »

Dieser Interviewfilm hat mich wirklich umgehauen (und tut es noch immer), aber nicht wegen Schönheit:



Von 2015, gedreht von dem österreichischen Filmregisseur und Journalist Paul Poet, mit einem ehemaligen Mitglied der Kommune des früheren Aktionskünstlers Otto Muehl, der in den frühen 90er Jahren wegen systematischen sexuellen Mißbrauchs in dieser Kommune im Gefängnis landete.



Frank Glencairn
Beiträge: 23226

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Frank Glencairn »

Hier sind ein paar, die ich ganz interessant fand:



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Sapere aude - de omnibus dubitandum
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Frank Glencairn
Beiträge: 23226

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Frank Glencairn »

Die meisten Interviews werden einfach so als Sideshow mit nem 08/15 setup runter gerissen.
Lieblos, langweilig und uninspiriert. Manche versteigen sich dann auch noch zu der Behauptung, ein besseres Setup würde nur vom Inhalt ablenken.

Eigentlich Schade um die verschenkte Gelegenheit.

Für mich sind gut gemachte talking Heads schon fast ne eigene Kunstform, mit der man jede Menge Spaß haben kann, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt.

Set und Setting - wie bei allen anderen Szenen auch ist das "Set" oder die Location eine der wichtigsten Zutaten des Bildes, natürlich auch in Verbindung mit dem Farbkonzept des restlichen Materials - entsprechend auch auf die Kleidung achten. Auch das Setting wird immer unterschätzt. Es macht nen Unterschied in der Aussage ob jemand lässig auf nem Sofa lümmelt, oder steif wie ein Stock auf einem Hocker sitzt.

Framing allein kann schon ne Aussage sein (kommt halt immer auf den Inhalt des Gesagten an).
Dann die Frage mit wie vielen Kameras drehe ich und vor allem warum?
Auch hier sehe ich in letzter Zeit eine Tendenz zu lieblosen Standard Setups.

A-Cam in leichtem Winkel, der Protagonist spricht an der Kamera vorbei.
B-Cam im 90 Grad Winkel dazu für B-Roll zum überdecken von Schnitten.
Meiner Meinung nach das schlimmste was man machen kann.
Wird nur noch getoppt von Aufnahmen von Handybildschirmen, oder Kameramonitoren.

IMHO sind Talking Heads stärker, wenn sie direkt in die Kamera schauen, und damit direkt zum Zuschauer.
An der Kamera vorbei mach ich eigentlich nur, wenn jemand hörbare Fragen stellt.
Um nen zweiten Winkel aufzumachen, brauch ich schon nen verdammt guten Grund, wenn ich den nicht habe, dreh ich B-Roll von z.B. Händen, oder stell ne Kamera mit ner anderen Brennweite auf die selbe Achse.

Licht ist eigentlich noch das einfachste - passend zu Inhalt, Set und Setting - gerne auch mal etwas mutiger und weg von klassichen 3 Point Ratios. Farbiges Licht ist dein Freund.

Sichtbare Micros geht für mich persönlich gar nicht - am besten angeln, oder wenigstens verstecktes Lav.

Bleibt noch die Frage ob ich die Kamera bewege.
Kommt auf den Inhalt an würde ich sagen. Persönlich mach ich eigentlich nur super langsame Push-Ins, an Stellen an denen der Inhalt das hergibt. Irgendwelches pauschale und uninspirierte Rumgeslidere nur das geslidert ist, gehört dagegen nicht zu meinem Stil.

In a nut shell: Lass dich vom Inhalt in jedem Aspekt leiten, und sei mutig um outside of the box zu denken.


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Sapere aude - de omnibus dubitandum
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Alex
Beiträge: 1347

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Alex »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 08:41 A-Cam in leichtem Winkel, der Protagonist spricht an der Kamera vorbei.
B-Cam im 90 Grad Winkel dazu für B-Roll zum überdecken von Schnitten.
Meiner Meinung nach das schlimmste was man machen kann.
Das sehe ich genau andersrum und stört mich auch, wenn eine Person ein Statement abgibt und man die Hände zeigt. Ausnahme, die Hände tun etwas relevantes, das genau mit dem zu tun hat worüber er redet, oder die Hände zeigen was über die Person (alte Hände, Handwerkerspuren, Schmuck...) Warum sonst sollte ich die Hände zeigen? Um ne Schnittmöglichkeit zu haben? Ich lasse diese Händeeinstellung bei talking Heads auch gerne (schon beim Drehen) komplett weg. Dann lieber explizite Schnittbilder drehen die den Inhalt des Gesagten zeigen.

Die 90 (oder wie viel Grad auch immer) Kamera finde ich ein tolles Mittel, um bestimmte Passagen in einer anderen Emotionalität darzustellen. Z.B. wenn die Person etwas vorträgt, das ihr unangenehm ist, z.B. ein Geständnis, oder eine schwer auszusprechende Wahrheit, Enttäuschung, Krankheit (...), eben Dinge, bei denen ein Gesprächspartner, dem anderen nur schwer in die Augen sehen kann, dann wechsle ich gerne mal auf eine seitlich betrachtende. Die muss auch nicht zwingend closer sein als die A-Cam, kommt auf den Inhalt und natürlich auch die Location ab, wenn die es hergibt. Manchmal kommt es auch gut, die Technik mit reinzunehmen, wenn es inhaltlich passt. Darf aber auch gerne mal super close nur auf Augen oder Mund sein.

Hab grad wenig Zeit und Lust groß rumzusuchen, hier 2-3 völlig gemischte Beispiele, die mir kürzlich gut gefallen haben, von simpel, über available bis bunt:
Screenshot 2023-06-18 120023.jpg
Screenshot 2023-06-18 120020.jpg
Screenshot 2023-06-18 120015.jpg
39906070_380172592517651_5973244003343138816_n.jpg
Lower Thirds sollten nicht vernachlässigt werden, es gibt unendliche Möglichkeiten diese zu gestalten, wenn diese visuell und thematisch gut passen, wirkt alles wie aus einem Guss und man kann aus 1+1 mehr als 2 machen.
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Frank Glencairn
Beiträge: 23226

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Frank Glencairn »

Alex hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 12:14
Die 90 (oder wie viel Grad auch immer) Kamera finde ich ein tolles Mittel, um bestimmte Passagen in einer anderen Emotionalität darzustellen.
Das ist lustigerweise genau der Grund warum ich es nicht mache, ich will den Zuseher nicht mit Gewalt - durch einem völlig trivialen Seitenshot, der womöglich auch noch Produktionsequipment zeigt - aus dem mühsam aufgebauten Emotionalen Flow reißen (nur um in dann wieder unvermittelt rein zu werfen).

So unterschiedlich können die Perspektiven sein (pun intended).
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Alex
Beiträge: 1347

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Alex »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 13:01 ich will den Zuseher nicht mit Gewalt
Aber genau dafür sind wir doch da, die Perspektiven zu wählen, um so den Inhalt zu lenken (Emotionen). Ich wähle die 2. Perspektive ja nach Intention: Winkel/Einstellungsgröße/Kadrage und wenn ich den Schnitt kontrolliere bzw. selbst mache dann auch den Moment. Allerdings Gewaltlos im Sinne von dem Zuschauer etwas "aufzudrücken".

"Gewalt" kommt mir eher in den Sinn, wenn ich Hände im Schoß sehe, die keinen Mehrwert bringen, als den Schnitt zu kaschieren.



Frank Glencairn
Beiträge: 23226

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Frank Glencairn »

Fair enough - so hat halt jeder seinen Stil.

Wär ja sonst auch langweilig.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



pillepalle
Beiträge: 8588

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von pillepalle »

Wirklich interessant wie unterschiedlich die Auffassungen sind. Ich finde Hände im Bild auch eher gut, weil sie eben oft mitsprechen und die Körpersprache auch etwas über eine Person aussagt. Genauso zeige ich gerne das Umfeld, wenn es nicht gerade total gruselig aussieht, oder überhaupt nicht passt bzw damit zu tun hat.

Hab' auch mal die 90° gemacht, weil ein Kunde das so wollte. Ist aber eher auch nicht so mein Ding. Kann aber genausogut verstehen wenn das jemand bewußt nutzen möchte. Was ich super finde sind z.B. subtile Kamerabewegungen. Natürlich nicht ständig und unmotiviert, aber wenn es passt. Ich selber mache meist leider eher simpele Sachen, weil die Zeit oft drängt.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



cantsin
Beiträge: 14325

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von cantsin »

Ich finde das Format "Im Verhör" von SpiegelTV eigentlich ganz gut gemacht als Interviewformat, gerade auch visuell/kameratechnisch:







...mal abgesehen davon, dass sie natürlich da auch ziemlich saftige Geschichten haben.



Darth Schneider
Beiträge: 19529

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Darth Schneider »

Das ist jetzt zwar nicht ein typisches Interview sondern mehr ein Kinofilm bestehend aus Debatten/Diskussionen….
Aber ich werfe das dennoch in den Raum
Weil es ja den TO um Inspiration geht.;)



Weil der Film/die Gespräche so anders herüberkommen, gar nicht typisch und dennoch visuell sehr, sehr cool umgesetzt worden sind.

Typische Interviews finde ich persönlich allermeistens sehr langweilig umgesetzt…
Gruss Boris



GaToR-BN
Beiträge: 450

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von GaToR-BN »

Hier findet man auch ein paar tolle Beträge zum Thema Interview, Hintergründe und Kamerapositionen:

viewtopic.php?p=1172554&hilit=interview ... m#p1172554

Vielleicht ist da auch was für dich dabei.

Grüße, Martin
Zitat: Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre. – Robert Bresson –
Über mich



TomStg
Beiträge: 3454

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von TomStg »

Ich möchte unterscheiden zw Interview und Statement. Ein Interview bedeutet für mich eine Gesprächssituation mit Fragestellung und Antwort - in der Regel von längerer Dauer. Ein Statement sehe ich als eine Info oder eine Message oder als Antwort auf eine nicht gezeigte Frage. Beides bedeutet unterschiedliche Settings.

Ob stehend oder sitzend oder auch gehend, hängt vom Thema ab. Gleiches gilt natürlich für die Location. Eine zweite Kamera mit unterschiedlichen Einstellungen zur ersten Kamera ist für mich weder ein Muss noch ein dogmatischer Entfall.
Schnittbilder kann alles sein, was zum Thema gehört. Deshalb kommen Gesten, Umgebung oder Technik gleichermaßen in Frage.
Mikros im Bild gehen nur dann, wenn es sich um eine schnelle spontane Frage/Antwort im Stil einer Live-Reportage handelt. Ansonsten vorzugsweise mit Angel oder sehr dezenten Ansteckern. Letztere sind ausgeschlossen, wenn die sprechende Person nur leichte sommerliche Bekleidung trägt, bei der ein Lavalier überdeutlich ins Bild käme - womöglich noch mit einem Windschutz in Kontrastfarbe zum T-Shirt.

Super close ups finde ich problematisch. Denn damit wird es sehr intim, was die Person betrifft. Es kann regelrecht voyeuristisch wirken, wenn es nicht zum Inhalt passt - was eigentlich meistens der Fall ist.
Ähnlich ist es mit dem Blick in die Kamera. Schaut die sprechende Person in die Kamera, nimmt sie immer unmittelbaren Kontakt zum Zuschauer auf. Hält sie dabei zB einen Appell zum Spenden, dann ist der Blick in die Kamera sinnvoll. Aber spricht sie zB über eine sehr persönliche Emotion, halte ich einen solchen Blick für unangemessen.

Interview-Varianten im Stil eines Verhörs können sehr abwechslungsreich sein, müssen aber im Kontext zum Thema stehen. Geht es zB um die Rekonstruktion eines Geschehens, dann finde ich einen Verhör-Stil passend. Aber geht es um das Besprechen einer Schwangerschaft, halte ich ein Verhör für völlig daneben.

Bei Statements muss die Location immer einen unmittelbaren Bezug zum Thema haben. Einen Gärtner am Schreibtisch sprechen zu lassen, sehe ich als großen Fehler an.

Die schlimmsten Interviews gibt es nach Fußballspielen, wo ein schwitzender keuchender Spieler vor einer bunten Werbetafel dummes Zeug auf noch dümmere Fragen in die Kamera stottert.



Frank Glencairn
Beiträge: 23226

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Frank Glencairn »

TomStg hat geschrieben: Di 20 Jun, 2023 07:16 ... oder sehr dezenten Ansteckern. Letztere sind ausgeschlossen, wenn die sprechende Person nur leichte sommerliche Bekleidung trägt, bei der ein Lavalier überdeutlich ins Bild käme - womöglich noch mit einem Windschutz in Kontrastfarbe zum T-Shirt.
Ja, sieht man leider viel zu oft - und diese Sender-Klötzchen mit eingebautem Micro haben die Situation auch nicht wirklich besser gemacht, weil es den meisten schon wieder viel zu viel ist, an denen ein Lav anzuschließen. Da wird die Schachtel einfach ans T-Shirt geklemmt und und hängt dann prominent mitten im Bild, einfach weil ja sowieso alles völlig egal ist.

Sichtbare "Anstecker" sind allerdings nur ne schlechte Angewohnheit aus dem TV Bereich, und für uns ein absolutes No-Go.

Normal haben wir keine Schwierigkeiten Lavs unsichtbar unter der Kleidung anzubringen.
Ich kenne Leute, die dir so ein Ding selbst in einen Bikini völlig unsichtbar einbauen.
Aber in den meisten Fällen angeln wir sowieso.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



pillepalle
Beiträge: 8588

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von pillepalle »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 20 Jun, 2023 07:30 Sichtbare "Anstecker" sind allerdings nur ne schlechte Angewohnheit aus dem TV Bereich, und für uns ein absolutes No-Go.
Da bin ich ganz bei Dir. Aber manchmal ist es auch egal :)



VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Pianist »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 20 Jun, 2023 07:30 Aber in den meisten Fällen angeln wir sowieso.
Ich auch. Sogar alleine. Nur wenn Leute beim Erzählen irgendwo langlaufen, kriegen sie ein MKE 2 mit AVX-Sender.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Abercrombie
Beiträge: 508

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Abercrombie »

Danke für die Inspiration. Ich hab neulich Human gesehen und war allem von der "Energie" angetan, die trotz des simplen Setups auf mich als Zuschauer übergangen ist.



Frank Glencairn
Beiträge: 23226

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Frank Glencairn »

TomStg hat geschrieben: Di 20 Jun, 2023 07:16
Ähnlich ist es mit dem Blick in die Kamera. Schaut die sprechende Person in die Kamera, nimmt sie immer unmittelbaren Kontakt zum Zuschauer auf. Hält sie dabei zB einen Appell zum Spenden, dann ist der Blick in die Kamera sinnvoll. Aber spricht sie zB über eine sehr persönliche Emotion, halte ich einen solchen Blick für unangemessen.
In dem Video oben siehst du wie kraftvoll das sein kann.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Frank Glencairn
Beiträge: 23226

Re: Interview-Inspiration gesucht

Beitrag von Frank Glencairn »

Sapere aude - de omnibus dubitandum



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