Ich fürchte ohne eine sehr potente Maschine wirst Du das auch in Zukunft müssen. Hast Du eventuell mal die Wiedergabequalität auf flüssig abspielen gestellt statt auf höchste Qualität?groover hat geschrieben:PS.: wenn ich die Sequenz rendere, funktioniert das Abspielen.
Ich kann aber nicht jeden Clip beim Importieren Rendern, nur das er abgespielt wird.
Sonderbar.
LG Ali
Tut es nicht zwangweise. Am iMac 2016 meines Brudes mit Premiere Pro CC 2017 ist das gleiche Problem wie oben von anderen Mac-Usern beschrieben. Langfristig müsste man warscheinlich die aktuelle Version verwenden, das stimmt wohl.CameraRick hat geschrieben:...vielleicht einfach mal auf die aktuelle CC17 gehen, das kann schon einiges helfen :)
Sind nicht wirklich die Beiträge die helfen. Gibt auch leistungsschwache i7 Prozessoren. Außerdem bezweifele ich stark, dass es an meinem Prozessor scheitert.dienstag_01 hat geschrieben:Einen i7 wird man wohl benötigen ;)
Ich kann dir sagen, dass auch in FCP X mit den nativen 10-bit Clips Echtzeit nur mit "Höhere Leistung" (= skalierte Darstellungsqualität, unter "Darstellung" über dem Viewer) möglich ist oder "Bessere Qualität" (ebenda, das will man ja wohl mit prächtigen neuen Bildern) mit ausgelassenen Frames (Menuleiste >Final Cut Pro >Einstellungen >Wiedergabe, Häkchen rausmachen bei Bei Bildauslassung Wiedergabe stoppen und warnen).groover hat geschrieben:FinalCut lade ich mir runter und bei Adobe Community werd ich lesen.
Ja, bezweifel mal ruhig.vesett hat geschrieben:Außerdem bezweifele ich stark, dass es an meinem Prozessor scheitert.
Ich würde es zumindest mal versuchen, bevor ich alles verteufle, zumal Du die alte Version ja auch parallel installiert haben kannst. Bei uns zumindest hat auf OSX die CC17 einiges verbessert (wenn auch anderes drastisch verschlechtert, aber eher Usability als Performance)vessett hat geschrieben: Tut es nicht zwangweise. Am iMac 2016 meines Brudes mit Premiere Pro CC 2017 ist das gleiche Problem wie oben von anderen Mac-Usern beschrieben. Langfristig müsste man warscheinlich die aktuelle Version verwenden, das stimmt wohl.
Wie gesagt 4k-Aufnahmen lassen sich problemlos bearbeiten in 8 Bit. Sicherlich könnte er schneller rendern aber es lässt alles noch gut bearbeiten. Mein CPU sollte also nicht in die Knie gehen allein nur weil es mehr Farbnuancen gibt. Es dürfte wohl noch weitere Gründe geben: zum Beispiel die Kommunikation zwischen dem 10-Bit-Codec und Premiere.CameraRick hat geschrieben:Ich würde es zumindest mal versuchen, bevor ich alles verteufle, zumal Du die alte Version ja auch parallel installiert haben kannst. Bei uns zumindest hat auf OSX die CC17 einiges verbessert (wenn auch anderes drastisch verschlechtert, aber eher Usability als Performance)vessett hat geschrieben: Tut es nicht zwangweise. Am iMac 2016 meines Brudes mit Premiere Pro CC 2017 ist das gleiche Problem wie oben von anderen Mac-Usern beschrieben. Langfristig müsste man warscheinlich die aktuelle Version verwenden, das stimmt wohl.
Wenn man nun nativ 4K in voller Auflösung etc pp schneiden will, denke ich auch nicht unbedingt daran dass ein i5 und 16GB RAM so ausreichend sind. Da muss man schon eher Vorschau etc herunterbügeln.
Bei so wenig Substanz, die du lieferst, brauchst du dir keine sorgen machen, dass ich weiter daran zweifeln werde. Es fällt eher schwer es nicht zu tun.dienstag_01 hat geschrieben:Ja, bezweifel mal ruhig.vesett hat geschrieben:Außerdem bezweifele ich stark, dass es an meinem Prozessor scheitert.
Und wunder dich weiter ;)
Absolut.vessett hat geschrieben: Es dürfte wohl noch weitere Gründe geben: zum Beispiel die Kommunikation zwischen dem 10-Bit-Codec und Premiere.
Er braucht dazu nicht FCP X. Auf dem Mac kann man mit dem Adobe MediaEncoder nach ProRes wandeln, auch im Batchbetrieb.Axel hat geschrieben: Wenn du FCP X hassen solltest, nutze es halt einstweilen (1 Monat Testphase), um alle Clips (auch Teilauswahlen davon, i + o ist ja überall gleich), die du in Premiere schneiden willst, in FCP X zu sichten und zu ProRes zu wandeln.
Aber, wie es scheint, nicht sichten (dieses 10-bit GH5-Zeug). Wenn ich auf Mac auf Premiere festgelegt wäre, würde ich trotzdem FCP X nutzen als besseren Ersatz für Prelude. Was ich zuvor vergaß: man kann auch die optimierten Medien in einen externen Ordner dirigieren (Mediathek-Info >Einstellungen für Speicherorte >Einstellung verändern , usw...) und erspart sich das Paketinhalt anzeigen des Bundles und Ordner Verschieben, wie von mir oben vorgeschlagen.Sunbank hat geschrieben:Er braucht dazu nicht FCP X. Auf dem Mac kann man mit dem Adobe MediaEncoder nach ProRes wandeln, auch im Batchbetrieb.Axel hat geschrieben: Wenn du FCP X hassen solltest, nutze es halt einstweilen (1 Monat Testphase), um alle Clips (auch Teilauswahlen davon, i + o ist ja überall gleich), die du in Premiere schneiden willst, in FCP X zu sichten und zu ProRes zu wandeln.