Der Rechner ist ein i7 CPU 860 @ 2,800Ghz mit 8GB Ram.match hat geschrieben:Kann sein, dass dein Rechner für 4K/UHD zu schwach auf der Brust ist - dann ruckelts halt; versuch ein Stück in HD/H264 rauszurendern und schau obs dann auch noch ruckelt...
Hängt von vielen Faktoren ab... mein IMAC 2013 kann mit prPro auch keinen Sony XAVC-L Codec in UHD ruckelfrei abspielen - Das H264 Endprodukt in 4k geht dann problemlos.steppwitzi hat geschrieben:Der Rechner ist ein i7 CPU 860 @ 2,800Ghz mit 8GB Ram.match hat geschrieben:Kann sein, dass dein Rechner für 4K/UHD zu schwach auf der Brust ist - dann ruckelts halt; versuch ein Stück in HD/H264 rauszurendern und schau obs dann auch noch ruckelt...
Gruss
Karin
XAVC SStanleyK2 hat geschrieben:In welchem Format genau wurde aufgenommen und unter welchem Betriebssystem erfolgte mit welchem Player die Wiedergabe?
Doch, kann er. Nimm mal fcp x.match hat geschrieben: mein IMAC 2013 kann mit prPro auch keinen Sony XAVC-L Codec in UHD ruckelfrei abspielen
es gibt ja auch ganz einfache player, die die diversen grafikkarten in verschiedenen ausgabemodi diesbezüglich zu synchronisieren verstehen.Angry_C hat geschrieben:Wahrscheinlich wird dein Monitor mit 60Hz betrieben. 25p Videos müssen dann ruckeln.
Muss ich mir anschauen. Wie funktioniert das bei Monitoren, die nur 60Hz beherrschen? Ginge ja nur, indem der Player das Video langsamer abspielt, oder?mash_gh4 hat geschrieben:es gibt ja auch ganz einfache player, die die diversen grafikkarten in verschiedenen ausgabemodi diesbezüglich zu synchronisieren verstehen.Angry_C hat geschrieben:Wahrscheinlich wird dein Monitor mit 60Hz betrieben. 25p Videos müssen dann ruckeln.
mpv halte ich zur zeit für einen der besten und wunderbar effizienten derartigen player. der läuft auch auf allen gängigen betriebssystemen.
das ist eine ziemlich komplizierte geschichte wo es leider noch viel mehr stolpersteine als alleine nur die bildschirmfrequenz zu beachten und zu kompensieren gilt.Angry_C hat geschrieben:Muss ich mir anschauen. Wie funktioniert das bei Monitoren, die nur 60Hz beherrschen? Ginge ja nur, indem der Player das Video langsamer abspielt, oder?mash_gh4 hat geschrieben:es gibt ja auch ganz einfache player, die die diversen grafikkarten in verschiedenen ausgabemodi diesbezüglich zu synchronisieren verstehen.Angry_C hat geschrieben:Wahrscheinlich wird dein Monitor mit 60Hz betrieben. 25p Videos müssen dann ruckeln.
mpv halte ich zur zeit für einen der besten und wunderbar effizienten derartigen player. der läuft auch auf allen gängigen betriebssystemen.
ich würde das nicht völlig überbewerten. wenn es sauber umgesetzt wird, fällt es absolut nicht ins auge, dass jeder tausendste frame ausgelassen od. doppelt angezeigt wird. besser bekommen es auch sehr gute normenwandler nicht hin, und niemand stört sich ernsthaft daran.Angry_C hat geschrieben:Ein flüssiges 24/25/50p Video am PC setzt doch aber voraus, dass der Monitor das auch unterstützt. Wenn ich auf Präd.de Tests lese, sehe ich sehr oft, dass z.B. eine 24p (23.976) Wiedergabe nur sehr unbefriedigend realisiert wird. Das gleiche bei 25/50p Videos. Meist läuft nur 59p oder 60p komplett ohne Framedrops / Doppelframes.
Ich vermute mal, dass hier (Computer) Monitore gemeint sind. Prad testet doch m. W. nicht, wie die mit Softwareplayern zusammenspielen, sondern was die machen, wenn die ein bestimmtes (festgelegtes) Signal über bspw. HDMI empfangen. Die von mash_gh4 beschriebenen Player machen aber allerhand Verrenkungen, um eben ein dem Display genehmen Stream zu liefern. Das ist was anderes.Angry_C hat geschrieben:Ein flüssiges 24/25/50p Video am PC setzt doch aber voraus, dass der Monitor das auch unterstützt. Wenn ich auf Präd.de Tests lese, sehe ich sehr oft, dass z.B. eine 24p (23.976) Wiedergabe nur sehr unbefriedigend realisiert wird. Das gleiche bei 25/50p Videos. Meist läuft nur 59p oder 60p komplett ohne Framedrops / Doppelframes.
normalerweise liefern heute monitore über die kontrollkanäle im videokabel bzw. dem handshake während des digitalen verbindungsaufbaus eine liste mit unterstützten ausgabeformaten zurück. das bildet normalerweise die basis, an der sich die videotreiber in ihren einstellungsmöglichkeiten orientieren. damit ist zum glück wenigstens dieser teil der ganze geschichte mittlerweile ziemlich einfach und narrensicher geworden.dienstag_01 hat geschrieben:Prad testet doch m. W. nicht, wie die mit Softwareplayern zusammenspielen, sondern was die machen, wenn die ein bestimmtes (festgelegtes) Signal über bspw. HDMI empfangen.
Um die Monitore, die alles können, geht es aber hier nicht. Dann bräuchte es auch keine *intelligenten* Player ;)mash_gh4 hat geschrieben:normalerweise liefern heute monitore über die kontrollkanäle im videokabel bzw. den hanshake beim digitalen verbindungsaufbau eine liste mit unterstützten ausgabeformaten zurück. das bildet normalerweise die basis, an der sich die videotreiber in ihren einstellungsmöglichkeiten orientieren. damit ist zum glück wenigstens dieser teil der ganze geschichte mittlerweile ohnehin ziemlich einfach und narrensicher geworden.
das stimmt schon :) aber DDC, EDID u.ä. unterstützen mittlerweile wirklich fast alle [computer-]monitore und grafikkarten. den playerrn bleibt schon noch genug raum, ihre ganz spezifischen qualitäten auszuspielen bzw. mängel aller art zu kompensieren. ;)dienstag_01 hat geschrieben:Um die Monitore, die alles können, geht es aber hier nicht. Dann bräuchte es auch keine *intelligenten* Player ;)
Hallo, ich möchte mich als Anfänger wieder mal melden nachdem ich die vielen Posts gelesen habe. Da die 100Hz LED Fernseher ja meist oder nur mpeg4 verstehen,gilt es doch das finale Video daraufhin zu optimieren, oder liege ich da total falsch.mash_gh4 hat geschrieben:das stimmt schon :) aber DDC, EDID u.ä. unterstützen mittlerweile wirklich fast alle [computer-]monitore und grafikkarten. den playerrn bleibt schon noch genug raum, ihre ganz spezifischen qualitäten auszuspielen bzw. mängel aller art zu kompensieren. ;)dienstag_01 hat geschrieben:Um die Monitore, die alles können, geht es aber hier nicht. Dann bräuchte es auch keine *intelligenten* Player ;)
wenn du die hierzulande üblichen 25 bilder pro sekunde bei der aufnahme verwendet hast, wird es damit beim abspielen kaum irgendwelche nennenswerten probleme geben. weder am computer, noch auf einem fernsehbildschirm.steppwitzi hat geschrieben:Hallo, ich möchte mich als Anfänger wieder mal melden nachdem ich die vielen Posts gelesen habe. Da die 100Hz LED Fernseher ja meist oder nur mpeg4 verstehen,gilt es doch das finale Video daraufhin zu optimieren, oder liege ich da total falsch.
Hallo mash_gh4mash_gh4 hat geschrieben:wenn du die hierzulande üblichen 25 bilder pro sekunde bei der aufnahme verwendet hast, wird es damit beim abspielen kaum irgendwelche nennenswerten probleme geben. weder am computer, noch auf einem fernsehbildschirm.steppwitzi hat geschrieben:Hallo, ich möchte mich als Anfänger wieder mal melden nachdem ich die vielen Posts gelesen habe. Da die 100Hz LED Fernseher ja meist oder nur mpeg4 verstehen,gilt es doch das finale Video daraufhin zu optimieren, oder liege ich da total falsch.
wenn du das ganze allerdings direkt von einem stick am fernseher abspielen willst, könnte es evtl. schon sein, dass das unbearbeiteten rohmaterial aus der kamera probleme macht, weil es gewöhnlich doch mit relativ hohen datenraten (100Mbps) aufgezeichnet wird, um möglichst hochwertige qualität zu erhalten. das ist für das direkte abspielen am fernseher eher ungeeignet. fertig bearbeitetes material komprimiert man zur weitergabe bzw. zur veröffentlichung im netz od. eben auch dem abspielen direkt vom stick besser mit bescheideneren datenraten und realistisch notwendiger zielauflosung (meist ohnehin nicht mehr als 1080p).
ja -- das ist in etwa der normale ablauf. das ergebnis sollte sich dann normalerweise auch vernünftig abspielen lassen.steppwitzi hat geschrieben:ich importiere das Material ins Schnittprogramm und rendere es 1920x1080 mit 25p. Damit kann ich es auf einem Flatscreen anschauen.