Die Aaton A Minima ist die kleinste analoge 16mm Kamera mit Spiegelumlaufblende und keine digitale Kamera.Paralkar hat geschrieben:http://www.imdb.com/title/tt3783958/tec ... tt_dt_spec
Laut imdb war keine Alexa oder Red sondern ne Aaton am Start als digital Kamera...
Make Hollywood great again!Darth Schneider hat geschrieben:An Canstin. Super ! Mieten für ein paar 1000 pro Tag, da könnten Sie an jedem Drehtag eine neue URSA Mini kaufen. Wenn ich eine Kino Filmproduktionsfirma wäre würde ich einfach mal 5 Stück oder 10 Stück bestellen und bei den Drehs mithilfe von Praktikannten mitlaufen lassen. Kostet ja nicht mal viel. Dann sieht man doch schnell was Sache ist. Aber Hollywood arbeitet halt lieber mit alt bewährtem bezahlt sich mit Krediten dumm und dämlich und verschuldet das Land noch mehr. Während die Chinesen im Hintergrund das halbe Filmbuissness aufkaufen.
Yepp!Valentino hat geschrieben:Selten so viel Unsinn gelesen...
Bekommen sie doch auch so. Oder meinst du, in USA gibt es keine Gewerkschaften? Wie war das denn Off-Broadway?Darth Schneider hat geschrieben:Lieber den Kameramann und die anderen Techniker besser bezahlen, dann sind sie motivierter.
Und Du meinst wenn die Verleihfimra 75 tausend von sonst 100 tausend im Einkauf spart, kommt das dem Filmteam zu gute? :-) Ne is klar ;-)Darth Schneider hat geschrieben:Mit 5 Ursas Minis und mehr genug Ersatzteilen wird es immer noch wesentlich günstiger als bei Panavision oder Arri. Lieber den Kameramann und die anderen Techniker besser bezahlen, dann sind sie motivierter.
Wart´s nur ab - diejenigen, die sich in der Vorproduktionsphase befinden, schwenken jetzt alle auf die GH5 um ...Jott hat geschrieben:Und wieviel die Hollywoodianer erst mit der GH5 sparen könnten, der besten Kamera der Welt. Auch wenn sie nicht drehfertig ist. Oder doch? Nein. Doch.
na ja - es ging wohl um Leihen vs. Besitzen.j.t.jefferson hat geschrieben:Ich hatte mittlerweile 8 Reds und bei nur einer hatte ich mal ein Lüfter Problem und da hab ich direkt am nächsten Tag nen Ersatz bekommen zum weiter drehen.
Soll nur ein Beispiel für guten Support sein, den ich bei ner ursa nicht hätte und die Zeit um aus den 5 Ersatz Ursas ne richtige zu basteln...naja...weiß net. Hört sich nach vorprogrammierten Chaos an.
na ja - wenn man 2 Ursa 4.6k hat, kann auch mal eine ausfallen. Zudem hat man den Vorteil 2 Kameras parallel einsetzen zu können.j.t.jefferson hat geschrieben:Das wohl auch. Bin eher auf das Ersatzteil Lager eingegangen. Sind einfach Zuviel Faktoren die gegen ne ursa da sprechen...das Bild aus dem Gerät ist dennoch schön.
Da muss eine Kamera gar nicht defekt sein um schlechte Aufnahmen damit machen zu können.Darth Schneider hat geschrieben:In Hollywood haben sie doch extra Leute eingestellt die nichts anders machen wie die Kameras und der Rest der Film Ausrüstung zu warten und zu pflegen. Reparieren muss sicher kein Kameramann, höchstens sein Assistent bei ganz kleinen Budgets.
Besonders der erste Satz ist sehr wichtig. Viele Leute hier denken, sie können sich einfach eine moderne professionelle Kamera, die sie noch nicht kennen, leihen oder kaufen um dann sofort damit tolle Filme zu drehen. Das wird aber nur den wenigsten gelingen.iasi hat geschrieben: Einarbeiten ist notwendig und zeitaufwendig.
Viele scheuen es und bleiben bei ihrer gewohnten Kamera
Dafür gibt's Menschen, die sich mit den Workflows, der Bedienung, den Problemen, Vorzügen und Eigenheiten der Kameras auf's Beste auskennen. Frag doch etwa mal den Valentino hier aus dem Forum, da hätte ich überhaupt keine Bedenken auch mit einer Kamera zu drehen, die ich zuvor noch nie gesehen habe... Du musst letztlich nur schauen, ob du den Look, den du erreichen möchtest auch hin bekommst... und da sind doch die Sensoren und die Optiken nur ein wenig entscheidender Faktor... wenn du jetzt eine Alexa, Weapon oder F55 oder auch C700 zur Auswahl hast...iasi hat geschrieben:Ein Tag reicht sicherlich nicht.
Gerade weil man den Workflow in die Tests mit einbeziehen muss.
Eine Beurteilung anhand des Vorschaumonitors greift jedenfalls zu kurz.
Mal kurz das Raw entwickeln, reicht auch nicht.
Also ich kann gut verstehen, dass viele bei der Alexa bleiben, obwohl sie eigentlich für 4k nicht mehr taugt.
"Da weiß man, was man hat" und raus bekommt. Bei einer neuen Kamera dauert es lange, bis man's weiß.