1) Ja, so einiges.Frances hat geschrieben:Hi Leute,
1) hat jemand Erfahrung mit der DJI Inspire 1 Pro Zensmuse X5 RAW?
2) Nur mal angenommen man film mit einer Red-Scarlet-w (RED-RAW) und fliegt mit der Inspire 1 Pro Raw, lassen sich die beiden Materialien bestimmt gut mischen oder?
3) Allgemein wie findet Ihr die Drohne? Ist es ihren Preis wert? Im Bundle knapp 6.600 € mit 2 Controller usw.
4) Welche Kosten kommen denn auf einen zu, wenn man sich überhaupt dazu entschließt solch eine Drohen zu kaufen? Aufstiegsgenehmigung, extra Versicherungen? Wenn ja wie Teuer, wisst ihr das?
Sorry für die vielen Fragen. Interessiere mich für Meinungen und auch Anregungen wo man nähere Infos zu findet.
Grüße
das ist von programm zu programm verschieden. es hat damit zu tun, ob die jeweilige anwendung absulute kooradinatenangaben in pixeln benutzt (bspw. nuke) od. relative größenangaben bezogen auf die gesamtbildgröße (bspw. resolve, fusion...). so lange die proxis aber nur ein anderes fileformat benutzen, aber in der größe/auflösung keine unterschiede aufweisen, sollte es mit allen programmen problemlos funktionieren.PowerMac hat geschrieben:Ich bin mir nicht sicher, wie sich der Warp Stabilizer verhält, wenn er offline-Material bzw. Proxymaterial analysiert und dann geonlint wird.
danke für eure antworten:Paralkar hat geschrieben:Bin kein Drohnendude, aber hab schon das X5 Raw im Grading gehabt und auch auch den Backup Prozess,
Letzteres ist etwas ungewöhnlich, da man nicht auf die Einzelbilder des Raws auf der Karte zugreifen und normal backupen kann, sondern man braucht die Cinelight DJ Software um dann dngs zu "rendern", kann dann auf Backup 2 & 3 kopieren.
Prinzipiell is 4k Raw in DNG uncompressed schon ordentlich Datenmasse, da kommt gut was rum, gradet sich ganz schön, der Dynamic Range ist ganz okay, Highlight Rolloff hast du jetzt nicht so wie bei der Red, aber lässt sich sicherlich ganz gut matchen.
DIe Speicherkarten sind anscheinend nciht so günstig und man sollte lieber immer 2 haben und die Akkus, wenn du es gewerblich machen willst, brauchst im Winter ne Wärmebox damit die Akkus nicht durch die Kälte entladen oder spinnen,
Mehr kann ich nicht sagen
backupen bzw. spiegeln kann man auch ein rohes blockdevice, ohne rücksichtnahme auf das verwendete filesystem od. das format der enthaltenenen daten. das geht normalerweise ziemlich schnell -- selbst wenn man die daten dabei on the fly komprimiert (d.h. unbenutzte bereiche ausklammert -- was eventuell voraussetzt, so fern man dazu nicht auf die viel effizenteren informationen des filesystems und der plattenverwaltung zurückgreifen kann, dass die datenträger vorher in einer weise formatiertiert wurden, so dass in den leerräumen nur binäre nullen zu finden sind).7nic hat geschrieben:Du kannst die SSD nicht mounten. Du musst die Daten mit Cinelight öffnen und als CDNG abspeichern. Dieser Prozess dauert gefühlt 20x Echtzeit...
wie heißen die Dateien die direkt aus der Drohne rauskommen?7nic hat geschrieben:Ja, hat es. Ein 4K DNXHR im mxf-Container ist mittlerweile unser bevorzugter Weg. Vorteil: Du kannst die CDNGs in den Papierkorb verschieben und löschen. Ein erhebendes Gefühl.