Und was nun ;-)
Ich nehme mal an das ich den ganz weit weg lege oder?
Irgendwie zickte das book komisch rum und die Tastatur funktionierte nicht mehr und dann die Maus und irgendwann als das Akku voll war und ich einen anderen voll machen wollte, bekam ich ihn kaum noch raus und sah dann, das er wie ein warmer Ballon war!
Ich würde den Akku in einen feuersicheren Behälter legen und auf schnellstmöglichem Weg zu einer Entsorgungstelle.
In meinem Bekanntenkreis gab es in den letzten Jahren 2 Fälle mit explodierten und brennenden Akkus: im einen Fall ist die ganze Wohnung ausgebrannt (Schaden über 200K), im 2. Fall ist der Keller ausgebrannt. Dazu kommen hochgiftige Stoffe welche bei einem Akkubrand frei werden.
Es war viel Glück bei dabei das niemand zu schaden kam.
Schnell raus damit ins Freie! Auf den Balkon, die Terrasse, in ein offenes stabiles Blechgefäß (zB offene Munitionskiste) ... irgendwo hin wo nichts brennen kann! Nass werden sollte er auch nicht, LiPos mögen kein Wasser.
Lass ihn ein paar Wochen liegen, dann ist er sicher leer und kann nichts mehr anstellen. Nicht sofort entsorgen sonst könnte er dir noch im Auto hochgehen.
Aufgeblähte MacBook Akkus, sehe ich sehr oft :) gut war das damals bei den weißen, da konnte man die gut raus nehmen, aber ein Unibody hats uns auch mal komplett zerrissen.
Auf jeden Fall NICHT MEHR NUTZEN, und feuerfester Kanister ist gut. Liegen lassen, entsorgen (fachgerecht), und neuen kaufen! :o
Tja wie ist das eigentlich bei den neuen MacBookPros ?
Da lässt sich der Akku ja kaum mehr entfernen....dann zerreißt es einfach das Laptopgehäuse? Sollte der Akku heiss werden, muss man dann das ganze Laptop zum Fenster raus schmeissen?
Ich habe nun immer einen feinen Kreuzschraubendreher mit, damit ich das Laptop im Notfall aufschrauben und den Akku rausreissen kann.
Danke Apple :-(
...einen geblähten MacBookPro Akku musste ich gerade vor 2 Wochen entsorgen.
Fest eingebaute Akkus... etwas dümmeres hat man kaum je entwickelt...
Sowas kommt mir niemals ins Haus, da bin stur...
Samsung machts vor, was da alles passieren kann. Apple machts ebenso...
Die Welt soll zwar umweltfreundlicher und sicherer gemacht werden, indem man an allen Ecken irgend etwas harmloses verbietet (Glühlampen usw.) aber wenn es um ein Verbot von fest verbauten Akkus geht, sieht es anders aus...
Ja, dank dem Umstand dass Apple-Kunden jahrelang diese Unart toleriert haben und alles gekauft haben wo der Apfel drauf war hat nun die ganze Industrie das als salonfähig bewertet. Nun baut jeder Akkus fest ein - zumindest in Handys, Tablets und Laptops. Damit lässt sich ja auch prima die Obsoleszens steuern, denn die Hersteller wissen es vielen Kunden zu unbequem ist ein Gerät wegen eines defekten Akkus einzuschicken und lieber ein neues Gerät kaufen.
Danke Apple.
Ich hatte auch schon mal einen aufgeblähten Akku - aber nicht Apple oder irgendein Laptop sondern von einer A7sii (aber Fremdhersteller). Erstmal draussen vor die Tür gelegt ein paar Tage.
Ok dann habe ich bis jetzt nicht ganz so viel falsch gemacht, denn ich hatte ihn nach Sichtung direkt nach draussen gelegt.
Aber einen Behälter hätte ich jetzt nicht. Wie ist das mit auf einem großen Feld hoch gehen lassen, damit das Thema dann auch durch ist, bevor es noch wo oder wem anders passiert?
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Aber einen Behälter hätte ich jetzt nicht. Wie ist das mit auf einem großen Feld hoch gehen lassen, damit das Thema dann auch durch ist, bevor es noch wo oder wem anders passiert?
Also genau genommen liegt dieser Akku immer noch draussen unter einem Stein neben der Haustür. Mittlerweile (es ist wohl ein gutes halbes Jahr her) kann ich ihn wohl fachgerecht entsorgen lassen. Aber wenn Du den Platz hast würde ich ihn auch erstmal auf einem Steinboden aufbewahren. Ich selber hab anfangs nen grossen Pflanzentopf drübergestellt, dass falls er hochgeht er nicht rumspringen und einen Brand auslösen kann.
Nachhaltig ein Sorgenthema mit dem man sich auseinandersetzen muss. Gerade wenn man ein Beruf oder Hobby wie wir betreibt hat man neben Handy, Tablet, Notebook etc. noch gefühlt hundert andere Akkus in den Kameras, Lampen, Gimbals, Funkgeräten, Drohnen etc etc.
So einiges davon könnte unwissend wirklich schlechte Ware von irgendwelchen Drittanbietern sein. Wenn all diese Akkus mal altern oder durch Stösse schadhaft werden möchte ich nicht wissen wie sehr die Lagerung dieser Akkus die Zahl an Wohnungs- oder Firmenbränden erhöht.
Eigentlich sollte man darüber nachdenken an welcher Stelle im Haus man Akkus auflädt. Gerade beim Laden blähen sich scheinbar viele dieser Akkus auf.
Früher habe ich oft Akkus ganz sorgenfrei auf dem Teppichboden neben dem Kamerarucksack geladen. Mittlerweile lade ich die Akkus auf einem Tisch der nicht direkt in Brand übergehen kann. Aber mittlerweile erscheint mir diese Lösung auch nicht als sicher genug. Gar nicht auszudenken was passiert wenn mal so ein 150er V-Mount hochgeht. Ich lebe in einem grossen Haus mit sehr viel Holz. Ich denke ich werde mir eine Ladestation im Heizungskeller einrichten. Dort ist wirklich alles so eingerichtet dass sich ein Brand auf keinen Fall ausbreiten kann. Komfortabel ist aber anders.
Aber wer selbst mal die Erfahrung gemacht hat dass einer der eigenen Akkus sich aufbläht und man sich beim Anfassen die Finger verbrennt der ist der anonymen, statistischen Masse entrückt und macht sich Gedanken.
Problem bleiben eben die Geräte die im Haushalt verbleiben wie Notebook, Tablet etc. Wir haben stillschweigend akzeptiert mit potenziellen Zeitbomben zu leben.
Mir ist vor 2 Jahren ein Akku vom Phantom hochgegangen ... da war ich aber nicht unschuldig dran, der war schon etwas gebläht und ich hab dran herumgedoktert. Plötzlich kommt ein kleines Rauchwölkchen raus und ich bin damit in den Garten gerannt. Ein paar Sekunden später geht der in eine riesige Rauchwolke auf, nach einer Minute war alles vorbei, explodiert ist aber nix.
Seither hab ich die Phantom Akkus in einer stabilen Munitionskiste in die ich etliche 20mm Löcher an der Oberseite gebohrt habe damit im Extremfall der Druck entweichen kann.
eure ersatzakkus, die euch hochgehen, sind das no name akkus?
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
Zuletzt geändert von Benutzername am Di 17 Jan, 2017 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
r.p.television hat geschrieben:Also in meinem Fall war es kein NoName Akku.
Es war halt kein Original-Akku.
das ist krass.
ich habe mal geselen, dass das öfters bei no name akkus vorkommen soll zb. in kameras. ist ein grund, weshalb ich keine no name akkus benutze.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
r.p.television hat geschrieben:Also in meinem Fall war es kein NoName Akku.
Es war halt kein Original-Akku.
das ist krass.
ich habe mal geselen, dass das öfters bei no name akkus vorkommen soll zb. in kameras. ist ein grund, weshalb ich keine no name akkus benutze.
Hab grade nachgesehen. Es war ein Patona. Das ist ja nun keine unbekannte Marke.
EDIT: Jedenfalls war dieser Akku so aufgebläht dass ich ihn kaum noch aus dem Ladegerät bekam. Ich hab ihn erstmal vom Strom getrennt und mitsamt Ladegerät rausgelegt. Das Ding war so heiss dass ich mich immer noch wundere dass das Ladegerät nicht geschmolzen ist. Geraucht hat jetzt noch nix aber es hat gestunken wie Hölle.
r.p.television hat geschrieben:Hab grade nachgesehen. Es war ein Patona. Das ist ja nun keine unbekannte Marke.
wer gerne lotto spielt. ;) ich würde das risiko nicht eingehen. 50 / 50 das es gut gehen kann oder nicht. sorry, dass ist mir dann doch zu riskant, nur um ein paar euro zu sparen.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
r.p.television hat geschrieben:Hab grade nachgesehen. Es war ein Patona. Das ist ja nun keine unbekannte Marke.
wer gerne lotto spielt. ;) ich würde das risiko nicht eingehen. 50 / 50 das es gut gehen kann oder nicht. sorry, dass ist mir dann doch zu riskant, nur um ein paar euro zu sparen.
Gehört das bei Dir zu NoName?
Unter NoName verstehe ich jetzt eher so Dinger wo nur kleingedruckt irgendwelche Labels drauf sind oder am besten noch so halbgare Fälschungen.
Grundsätzlich tendiere ich auch eher zu Originalakkus oder zumindest Hersteller wie IDX, aber weil die A7sii zu irrwitzig viele Akkus über den Tag benötigt habe ich nicht eingesehen hier ein paar hundert Euro in den Sand zu setzen.
Wie sicher Originalakkus im Gegensatz wirklich sind sieht man ja bei DJI oder auch Samsung.
Zuletzt geändert von r.p.television am Di 17 Jan, 2017 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe erst durch MacBooks gelernt, dass sich so Akkus auch mal Aufblähen. Mein eigenes war davon betroffen, das meiner besseren Hälfte zwei mal (der zweite hätte durchaus ein NoName sein können, weiß ich nicht).
Das "gesprengte" Unibody war natrülich auch Original.
Ich hab persönlich in meinem Leben viele Akkus gekauft, und am aller wenigsten waren es originale; auch, weil es die mitunter gar nicht hab. Dabei hab ich auch einige Akkus schon lange im Betrieb, die sind vielleicht nicht mehr Kapazitätskönige aber immerhin noch in Form (anders als ich, musste von 52 auf 54 wechseln)
Benutzername hat geschrieben:wer gerne lotto spielt. ;) ich würde das risiko nicht eingehen. 50 / 50 das es gut gehen kann oder nicht. sorry, dass ist mir dann doch zu riskant, nur um ein paar euro zu sparen.
Der von mir abgefackelte Akku war ein original DJI.
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Aber sowas kann ja anscheinend auch mit Originalen passieren oder?
Siehe Samsung & DJI: ja!
Mein Eindruck ist: Der Wettbewerb zu kleiner, leichter und flacher führt wohl zu instabilen Zellen. In einem ultraflachen oder sehr kleinen Gehäuse bleibt eben nicht viel Platz für "Sicherheit". Siehe meine A7sii-Akku der ja wirklich winzig ist oder die Flachmänner in den Handys oder Notebooks.
Benutzername hat geschrieben:
wer gerne lotto spielt. ;) ich würde das risiko nicht eingehen. 50 / 50 das es gut gehen kann oder nicht. sorry, dass ist mir dann doch zu riskant, nur um ein paar euro zu sparen.
Da machst du Dir die Sache jetzt aber vielleicht ein wenig zu einfach denke ich... denn in Hinblick auf die Zellen stammen viele ja teilweise sogar aus mehr oder weniger denselben Fabriken... das wäre das eine.
Das was jedoch viel eher zu Problemen führt sind eher andere, äußere Faktoren wie Thermik oder Stöße... Einem dicken V-Mount von Sony siehst du beim Fall vom Schuhregal äußerlich womöglich gar nichts an - dem China-Akku ebenfalls nicht sofern da nicht irgendwo eine Plastik-Ecke abbricht.... aber das ist nicht der Punkt.
Denn was im Inneren der Zellen passierst - siehst du in beiden Fällen nicht. Doch bereits dabei kann der Akku im Inneren einen erheblichen Schaden eingenommen haben, der sich aber vielleicht erst in Wochen oder Monaten zeigt und dann zu einem echten Problemfall wird.
Ich kenne zwei Fälle in denen sich V-Mount Akkus mit "Rauchzeichen" beim Laden verabschiedet haben... beides original Sony.
Bei einem der beiden ging ein Sturz des Akkus voraus, bei dem anderen ist es nicht ganz klar woran es lag. Glücklicherweise ist bis auf viel Rauch nichts weiter passiert - aber unbeaufsichtigt kann sowas böse in die Hose gehen. Und es kann wie gesagt sowohl mit Fremd als auch "original-akku" passieren - davor ist man nicht gefeit.
r.p.television hat geschrieben:Gehört das bei Dir zu NoName?
klar kennt man patona. für mich ist das aber alles nichts, solange ich noch originale kaufen kann. es kann mit den akkus, original oder nachbau, gut gehen oder nicht. risiko steigt mit nachbauten.
rush hat geschrieben:
Benutzername hat geschrieben:
wer gerne lotto spielt. ;) ich würde das risiko nicht eingehen. 50 / 50 das es gut gehen kann oder nicht. sorry, dass ist mir dann doch zu riskant, nur um ein paar euro zu sparen.
Da machst du Dir die Sache jetzt aber vielleicht ein wenig zu einfach denke ich... denn in Hinblick auf die Zellen stammen viele ja teilweise sogar aus mehr oder weniger denselben Fabriken... das wäre das eine.
aber unterschiede gibt es trotzdem, sonst würde es mit nachbauten nicht mehr stress geben als mit den originalen. aber jeder wie er es für richtig hält.
CameraRick hat geschrieben:(anders als ich, musste von 52 auf 54 wechseln)
den bekommst du auch ohne akkus zum laufen:
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
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Zuletzt geändert von Benutzername am Di 17 Jan, 2017 15:07, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzername hat geschrieben:aber unterschiede gibt es trotzdem, sonst würde es mit nachbauten nicht mehr stress geben als mit den originalen. aber jeder wie er es für richtig hält.
Gibt es denn tatsächlich soviel mehr Probleme mit Nachbauten? Ist das belegbar oder wie kommst du zu der Aussage? Eher aus dem Bauch heraus und von dem was man so liest?
Denn man muss fairerweise auch sagen: Das vermutlich viel mehr "Nachbau-Akkus" im Umlauf sind als "originale" - zumindest dann wenn es um Dritt und Viertakkus geht... wenn man das dann mal prozentual hochrechnet, ist die Ausfallquote vielleicht gar nicht mal höher? Also rein hypothetisch betrachtet zumindest nicht...
Wenn ich jetzt lese dass auch hier jemand aus dem doch überschaubaren Kreis bereits 2mal Probleme mit V-Mount-Akkus hatte ist das wirklich bedenklich.
Kann man denn hier grundsätzlich mal eine Umfrage starten wer mit welchen Akkus Probleme hatte?
Also ich benutze vom V-Mount (IDX, Swit, Axcom), sehr viele der Sony L-Serie (Sony, Baxxtar, Patona u.a.).
Natürlich sind auch Canon LP-E6 dabei. Orginale und Dritthersteller.
Bei den genannten seit vielen Jahren ohne Probleme.
Mein Eindruck ist auch von Hörensagen: Die Sony L-Serie scheint sehr stabil zu sein. Also mir sind früher sehr viele runtergefallen und damals sorgenfrei weiterbenutzt. Auch nie was gehört dass hier einer Probleme hatte.
Auch die Canon LP-E6 scheinen was Sicherheit betrifft eine Bank zu sein.
Andere Erfahrungen?
PS
Dass V-Mounts Rauchzeichen von sich geben finde ich allerdings beunruhigend. Wenn man überlegt was die Dinger für Kraftwerke sind kann man ahnen was passiert wenn hier die Kettenreaktion nicht mehr aufzuhalten ist. Ich dachte eigentlich die Dinger haben aufgrund ihrer Größe ein bisschen mehr Sicherheitsreserven eingebaut.
Zuletzt geändert von r.p.television am Di 17 Jan, 2017 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
Poste doch interessehalber mal ein Foto des Akkus. :)
Im übrigen würde ich den Hersteller das wissen lassen. Ganz vielleicht schickt er dir ja nach einer netten Mail einen neuen Akku und berücksichtigt das Feedback.
Benutzername hat geschrieben:aber unterschiede gibt es trotzdem, sonst würde es mit nachbauten nicht mehr stress geben als mit den originalen. aber jeder wie er es für richtig hält.
Gibt es denn tatsächlich soviel mehr Probleme mit Nachbauten? Ist das belegbar oder wie kommst du zu der Aussage? Eher aus dem Bauch heraus und von dem was man so liest?
habe erfahrungsberichte gelesen.
CameraRick hat geschrieben:
Benutzername hat geschrieben:den bekommst du auch ohne akkus zum laufen:
Wohne jetzt 3. Stock Altbau, das Problem erledigt sich somit zielsicher von allein... :)
ob drei stockwerke helfen? ;)
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
Kann man denn hier grundsätzlich mal eine Umfrage starten wer mit welchen Akkus Probleme hatte?
...
Andere Erfahrungen?
...
Ich hatte noch keinen Akku, der sich aufgeblaeht hat oder gar explodiert ist.
Hatte in den letzten Jahren V-Mounts von IDX, jetzt Beilein.
Weiterhin ein Dutzend BP-U, ebenfalls von Beilen. Drei Dutzend NP-F von Patona, gut 20 LP-E6 (Baxxter), davon fuenf Original-Canon.
Darueber hinaus 10 third party fuer die BMPCC (von ROKO mit hoeherer Kapazitaet).
Und natuerlich eine Gazillion Eneloop und anderen Krimskrams.
Einzig, mit den Baxxter bin ich nicht sehr zufrieden. Diese gehen relativ schnell ueber den Jordan.
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