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4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016



Camcorder (Consumer + Pro), Videosysteme, Funktionen, Bedienung, Drehen, Tricks, Fehler...
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wolfgang
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Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von wolfgang »

7nic hat geschrieben:Und weil es mir darum geht zu verdeutlichen, dass, selbst wenn ein Fotoapparat irgendwann die Bildqualität einer "richtigen Cinekamera" erreicht, es immer noch Gründe gibt sich gegen diesen zu entscheiden. Und das ist doch das Schöne an der URSA Mini, sie spielt fast in der Preisklasse der DSLMs aber ist eben doch noch etwas mehr als diese.
Ich bin da durchaus bei dir. Aber nicht weil der "Fotoapparat" die Qualität einer Cinekamera grundsätzlich nicht erreichen könnte. Sondern weil es offenbar genug gibt die glauben dass es zwischen einer Kamera um €1.500 und einer um €15.000 keinen Unterschied gibt. Und das ist naiv.
Lieben Gruß,
Wolfgang



wolfgang
Beiträge: 6647

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von wolfgang »

Funless hat geschrieben:Was hier beim 8Bit gebashe so gerne unterm Teppich gekehrt wird, ist die Tatsache dass eben die ganzen GH4'er/5'er, Sony FS'er, Sony A7'ner, Canon C100'er und wie sie nicht alle heißen eine extreme Vielfalt an Einstellungsmöglichten für Ihr 8Bit Bild bieten.

Man muss natürlich auch in der Lage sein, diese nutzen zu können plus das 1x1 des Belichtens beherrschen.
Das stimmt, ist aber gerade bei der GH4 und sicher auch bei der GH5 ist genau das Farbmanagement das Problem. Alleine die Einstellmöglichkeit der Geräte überfordert viele endlos. Da ist es mir persönlich sogar lieber man hat über die 10bit die Möglichkeit das Material später zu justieren - am Schnittplatz.
Lieben Gruß,
Wolfgang



iasi
Beiträge: 24223

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von iasi »

Funless hat geschrieben: Als schnöder und banaler Hobbyfilmer finde ich persönlich seine Vorgehensweise weitaus professioneller als manch "fix it in Post"-Gradingporn-Vertreter hier zum Besten gibt.
Dieser "fix it in Post" Spruch zeigt eben wirklich auch, dass du Hobbyfilmer bist.

Da kann Pianist seine Kamera auch noch so gut vor dem Dreh eingeölt haben, aber wenn die Aufnahmesituation zusätzliches Aufhellen erfordert, damit alles für 8bit auch vollkommen passt, muss er die Zeit nun mal investieren.

Der Camera-Shootout2012 sagt nicht viel über Kameras, aber eben doch sehr viel über die verscheidenen Arbeitsweisen mit verschiedenen Kamera.

Wo man in der Post bei Raw-Material noch in aller Ruhe Bildbereiche zurücknehmen, andere herausheben kann, muss das bei 8bit eben am Drehort mit zusätzlicher Beleuchtung erfolgen - und das kostet Zeit, die man eben meist nicht hat.
Dabei geht es nicht, um schulmäßige Grundausleuchtung, sondern um Bildgestaltung.



Funless
Beiträge: 5484

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Funless »

Lieber iasi,

als Hobbyfilmer habe kein Problem damit, dass ich einer bin auch wenn du denkst mich mit dieser Tatsache beleidigen zu müssen.

Vielleicht kommt mir meine Position als Hobbyfilmer ja auch zugute, dass mir bewusst ist, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt und nicht die allein einzige.

Das ist dir aber offenbar nicht so bewusst als "Profii", denn du predigst seit Jahr und Tag dass ausschließlich RAW oder wenn nicht-RAW dann mindestens 10Bit das einzig Wahre wäre. Alles darunter wäre Mumpitz und damit hätte man keine Möglichkeiten der sogenannten Gestaltung.

Warst du denn schon einmal bei irgendeinem Set einer gestalterischen Produktion dabei? Also ich meine so physisch, nicht in Form eines BTS-Videos.

Ich schon, in einigen sogar (hatte ich im Forum mal gelistet bei welchen) und schon irgendwie seltsam, dass für die Bildgestaltung massenhaft ausgeleuchtet wurde, obwohl in RAW aufgenommen.

Müssen dann aber wohl allesamt Idioten gewesen sein.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



Bruno Peter
Beiträge: 4346

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Bruno Peter »

iasi hat geschrieben: Den großen Gestaltungsspielraum in der Post, hast du nunmal nicht mit 8bit.
Reicht für mich aber aus um Aufnahmen "Out of the Box" etwas mit einer Farbkorrektur nachzubessern, auch aber um z.B. eine Farbstimmung in „Cyan/Orange" zu erzeugen...
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Schmalfilmdigitalisierer seit 2007 **
** Aktuelle Hauptkameras: Sony ZV-1 & Zhiyun Crane M2 Gimbal plus DJI Pocket 2 Gimbal-Kamera**
http://www.videoundbild.de/



Funless
Beiträge: 5484

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Funless »

Bruno Peter hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: Den großen Gestaltungsspielraum in der Post, hast du nunmal nicht mit 8bit.
Reicht für mich aber aus um Aufnahmen "Out of the Box" etwas mit einer Farbkorrektur nachzubessern, auch aber um z.B. eine Farbstimmung in „Cyan/Orange" zu erzeugen...
Dem kann ich nur zustimmen. Ich verstehe ja ehrlich gesagt auch nicht weshalb ich aufgenommenes Footage überhaupt gradingmäßig sooo verbiegen muss, dass es mir zusammenfällt oder abreisst.

Aber das ist bestimmt die "hohe Kunst", die der gemeine Fußvolk-Hobbyfilmer in seiner Einfältigkeit nicht verstehen kann. ;-)
Funless has spoken!

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nic
Beiträge: 2028

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von nic »

Ihr redet derart aneinander vorbei, dass es beinahe eine Freude ist...



iasi
Beiträge: 24223

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von iasi »

Funless hat geschrieben:Lieber iasi,

als Hobbyfilmer habe kein Problem damit, dass ich einer bin auch wenn du denkst mich mit dieser Tatsache beleidigen zu müssen.

Vielleicht kommt mir meine Position als Hobbyfilmer ja auch zugute, dass mir bewusst ist, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt und nicht die allein einzige.

Das ist dir aber offenbar nicht so bewusst als "Profii", denn du predigst seit Jahr und Tag dass ausschließlich RAW oder wenn nicht-RAW dann mindestens 10Bit das einzig Wahre wäre. Alles darunter wäre Mumpitz und damit hätte man keine Möglichkeiten der sogenannten Gestaltung.

Warst du denn schon einmal bei irgendeinem Set einer gestalterischen Produktion dabei? Also ich meine so physisch, nicht in Form eines BTS-Videos.

Ich schon, in einigen sogar (hatte ich im Forum mal gelistet bei welchen) und schon irgendwie seltsam, dass für die Bildgestaltung massenhaft ausgeleuchtet wurde, obwohl in RAW aufgenommen.

Müssen dann aber wohl allesamt Idioten gewesen sein.
dann hör doch einfach auf mit solchen Sprüchen ala "fix it in Post" - das ist (wie man ja im Trump-Zeitalter so gerne sagt) einfach nur populistisch.

Auch als "Hobbyfilmer" (deine eigene Bezeichnung) kann man sich z.B. Youtube-Videos ansehen, wo Leute demonstrieren, wie man in der Post gestalterisch arbeiten kann - und das hat eben rein gar nichts mit "fix it in Post" zu tun.

Bei dir klingt das dann (überspitzt formuliert) aber etwa so, als ob man eine Alexa mal eben durch eine 8bit-Cam austauschen könnte und die tollen Profis da draußen würden ohne große Umstellung der Arbeitsweise die selben Ergebnisse erzielen.
Solche Denkweisen führen dann eben auch zu solchen Schlüssen, wie sie viele hier im Forum ziehen: Da ist dann eine Sony 6300 eigentlich so gut wie eine BM 4.6k. ... und das ist dann eben nur "Populismus"



iasi
Beiträge: 24223

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von iasi »

7nic hat geschrieben:Ihr redet derart aneinander vorbei, dass es beinahe eine Freude ist...
Leider muss ich dir da recht geben ...

also hier mal ein (älteres) Beispiel für Grading:



Jott
Beiträge: 21802

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Jott »

wolfgang hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:Ich bin sicher, der Pianist zum Beispiel dreht keine plastinierten 8-Bit-Leichen. Als bekennender Freund des avidfreundlichen Broadcast-Formats XDCAM 422 dürfte er auch mit seiner neuen Amira in 8Bit drehen und trotzdem "den Alexa-Look" erzeugen. Richtig?
Erst mit einer FS7 und jetzt mit einer Amira? Wohl kaum.
Wohl doch. Denn beide Kameras beherrschen das Format, sein Avid auch, und er ist Broadcast-kompatibel. Wurde lang und breit hier durchdiskutiert. Der XDCAM-Modus tut dem Look beider Kameras keinen Abbruch, der ist in 8Bit genauso da, was vielen offensichtlich nicht klar ist. Und er agiert in der realen Welt, wo zum Post-Schrauben keine Zeit ist, sondern nur mit schnellen Ergebnissen Geld verdient ist. Korrekt drehen gegen fix it in the post. Verschiedene Welten.

Vielleicht meldet er sich mal zu Wort?

Aufnahmen verkacken geht übrigens auch mit raw problemlos. Die Draufhalten-und-alles-hinterher-einstellen-Denke funktioniert da auch nicht.



iasi
Beiträge: 24223

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: ... nur mit schnellen Ergebnissen Geld verdient ist. Korrekt drehen gegen fix it in the post. Verschiedene Welten.

....
ne ... schnelle Ergebnisse meint: schnell drehen und Kompromisse eingehen gegen korrekt drehen und Gestaltungsmöglichkeiten in der Post nutzen

und richtig: verschiedene Welten

Wie sagte doch einer mal zum Dreh mit einer F65:
Der Vorschaumonitor dient zur Schärfeeinstellung und zur Wahl des Bildausschnitts. Wichtig während des Drehs ist, den DR bestmöglich auszunutzen. Das Bild entwickeln wir in der Post.

Nochmal: Es geht in der Post doch nicht um Fehlerkorrektur oder Einfärben des Bildes.

Schnell drehen kann man mit Raw - und zwar schneller als mit 8bit - vor allem aber eben auch korrekter. ETTR, Belichtung der Hauttöne und Farbtemperatur beachten und fertig. Da gibt´s dann nichts an ISO, WB, Schärfe usw rumzustellen.
Anschließend "entwickelt" man das Bild in der Post aus - mit all den tollen Möglichkeiten aktueller Software.
Am Ende hat man ein kontrolliertes Ergebnis ohne irgendwelche Kompromisse.

Das wird bei diesem und anderen Tests immer so gerne ausgeblendet.
Was in dm Testvideo z.B. als Grading bezeichnet wird, ist schon fast eine Beleidigung für jeden echten Grader, der sein Handwerk versteht.



Funless
Beiträge: 5484

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Funless »

7nic hat geschrieben:Ihr redet derart aneinander vorbei, dass es beinahe eine Freude ist...
Lässt man sich auf eine Diskussion mit iasi ein, hat man leider immer das Pech, dass man aneinander vorbei redet, dieses Forum ist voll von Beispielen.

Ich kann mich übrigens nicht daran erinnern, dass ich irgendwann postuliert hätte, dass man eine Alexa gegen eine 8Bit Kamera austauschen könnte und dennoch die selben Ergebnisse liefern würde ohne irgendwelche Umstellungen.

Wenn es bei irgendjemandem so klingt, dann ist das bedauerlicherweise nicht mein Problem. :-)

Auch wenn ich mich wiederhole, ist mir durchaus bewusst, dass es unterschiedliche Workflows gibt die letztendlich zu einem sehenswerten Ergebnis führen können. Und das ohne Wertung, heißt: weder ist der eine Workflow ist besser als der andere, noch schlechter als der andere.

Bei iasi jedoch ist nur die eine Vorgehensweise (und zwar die, die er unermüdlich predigt) die richtige und bessere. Ein Dogma eben.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



iasi
Beiträge: 24223

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von iasi »

Funless hat geschrieben:
7nic hat geschrieben:Ihr redet derart aneinander vorbei, dass es beinahe eine Freude ist...
Lässt man sich auf eine Diskussion mit iasi ein, hat man leider immer das Pech, dass man aneinander vorbei redet, dieses Forum ist voll von Beispielen.

Ich kann mich übrigens nicht daran erinnern, dass ich irgendwann postuliert hätte, dass man eine Alexa gegen eine 8Bit Kamera austauschen könnte und dennoch die selben Ergebnisse liefern würde ohne irgendwelche Umstellungen.

Wenn es bei irgendjemandem so klingt, dann ist das bedauerlicherweise nicht mein Problem. :-)

Auch wenn ich mich wiederhole, ist mir durchaus bewusst, dass es unterschiedliche Workflows gibt die letztendlich zu einem sehenswerten Ergebnis führen können. Und das ohne Wertung, heißt: weder ist der eine Workflow ist besser als der andere, noch schlechter als der andere.

Bei iasi jedoch ist nur die eine Vorgehensweise (und zwar die, die er unermüdlich predigt) die richtige und bessere. Ein Dogma eben.
tja ... klar dass die Diskussionen immer so ablaufen und mit solchen Kommentaren wie hier enden.

Man kann eben nicht gegen Wunschdenken andiskutieren.
Für manchen muss eben eine 1000€ Kamera fast dasselbe können, wie eine 30.000€-Kamera - und natürlich ist damit dann gemeint, dass man rausrennen und drauflosfilmen kann - möglichst noch aus der Hand.
Und Grading bedeutet dann ein tolles LUT drüberlegen und einen geilen Farbstich reinregeln.
Clippen is dabei dann toll - sieht dann fast so aus wie bei dem Filmhelden, der angebetet wird.
Richtig belichten bedeutet natürlich, dass es im Sucher (nicht aus dem Display, denn das ist uncool) den film-look hat - denn was ga nicht geht ist video-look - oder gar dieser plastik-video-look ... ganz pfiu.

Und all die Angeber mit ihren Raw-Cams nutzen die Dinger ja eh nur, weil sie´s für "fix-it-in-post" brauchen - die sind einfach zu blöd, um so tolle Aufnahmen zu machen, wie die 8-bit-Stars die mal eben raus gehen und was filmen ...

Die großen Produktionen nutzen die Raw-Cams eh nur, weil sie nicht wissen wohin mit den großen Budgets - sind eben alles verschwender.
Die echten Künstler drehen auch einen tollen Film mit der Rückfahrkamera ihres Autos ... denn da zeigt sich dann die wahre Kreativität.

Schön, wenn dann solche tollen Test im Internet erscheinen (was automatisch ein Quaitätsmerkmal ist) und man in seinem Wunschdenken bestätigt wird.
Ja - mit einer Sony 6300 kann man eben genauso gute Filme drehen, wie mit der teuren BM 4.6k ... man muss es nur können ... die kleine Sony liegt eh vie besser in der Hand, bei den spontanen Drehs da draußen vor der Tür bei denen es schnell gehen muss ...

Ja ja ... so läuft das hier leider sehr sehr sehr oft ab.



Funless
Beiträge: 5484

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Funless »

Uiiii .... da isser jetzt sauer und schmollt. :-D
Funless has spoken!

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Bruno Peter
Beiträge: 4346

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Bruno Peter »

Funless hat geschrieben:
Bruno Peter hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: Den großen Gestaltungsspielraum in der Post, hast du nunmal nicht mit 8bit.
Reicht für mich aber aus um Aufnahmen "Out of the Box" etwas mit einer Farbkorrektur nachzubessern, auch aber um z.B. eine Farbstimmung in „Cyan/Orange" zu erzeugen...
Dem kann ich nur zustimmen. Ich verstehe ja ehrlich gesagt auch nicht weshalb ich aufgenommenes Footage überhaupt gradingmäßig sooo verbiegen muss, dass es mir zusammenfällt oder abreisst.

Aber das ist bestimmt die "hohe Kunst", die der gemeine Fußvolk-Hobbyfilmer in seiner Einfältigkeit nicht verstehen kann. ;-)
Natürlich hat meine Vorgehensweise auch Grenzen, z.B. wenn ich "plastinierte Leichen" aufnehmen würde, ich leugne das ja garnicht...
Ich bleibe bei meiner Farbkorrektur auf dem Teppich, heißt ich bleibe in den Grenzen der per 8bit-Aufnahme gesetzten Möglichkeiten, überwache meine Arbeiten mit Meßwerkzeugen und bleibe im Bereich der sicheren Farben und produziere möglichst kein Banding/Clipping. Klar bin ich schnell an den Grenzen der Farbkorrekturmöglichkeiten angelangt in meinem Fall. Bisher mußte ich aber noch nichts wegwerfen...

Wer kann denn was dagegen haben, ich fahre ja auch das Auto welches ich will und nutze eine Videokamera die zu meinem Gelbeutel paßt, mache nur Hobbyvideo persönlich für mich und nicht für die Oskar-Bewerbung.

Wer etwas anderes will, der soll es halt tun was er selbst möchte!
Er soll aber nicht ständig hier seine Meinung in andere konditionieren und herumprallen wie er mit seiner tollen Ausrüstung alles andere hier wegputzt!
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Schmalfilmdigitalisierer seit 2007 **
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Rudolf Max
Beiträge: 852

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Rudolf Max »

Hallo Bruno,

Ich sehe es ganauso wie du...

Wie sagt man doch so schön...? Je mehr Technik, umso weniger Kreativität...

Stimmt im Allgemeinen schon, wenn ich da sehe, welche Stussfilme man da heutzutage in HDR, HFR, 3D und sonstigem technischem Aufwand herstellt...

Mag ja sein, dass Vollprofis in Hollywood anders denken, aber als Kleinstfilmemacher (ob wegen Geld oder bloss als Hobby) ist so manche Technik völlig überrissen.

Die Vergleiche mit Autos passen ganz gut: Ich fahre ein ganz normales Auto, das gerade mal knapp 200 km/h schafft... dies, obwohl es doppelt so schnelle Karren gibt... die meine Männlichkeit glatt auf das Doppelte verlängern täten... oder so... *smile

Rudolf



nic
Beiträge: 2028

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von nic »

Haben wir jetzt einen Konsens gefunden? 8 bit reicht, wenn man nicht groß an der Belichtung in der Post drehen will und dadurch auch manchmal auf ETTR auf Highlights wie der Zeichnung des Himmels zugunsten der Hauttöne verzichten kann und am liebsten gerne direkt schon in rec709 aufzeichnet. 10 bit ist gut für sämtliche log-Liebhaber, die auch gerne mal um 2 - 3 Blenden an der Belichtung drehen möchten, nicht nur am gesamten Bild, um Fehler auszubügeln, sondern auch nur an Partien des Bildes, um irgendwo gestalterisch einzugreifen wo dies während des Drehs nicht möglich war oder mit zu viel Aufwand verbunden gewesen wäre. Diesen Personen ist dann durchaus klar, dass das nicht das schön platzierte Spitzlicht oder die dezent abfallende Aufhellung ersetzt, aber manchmal durchaus effizient eingesetzt werden kann. RAW ist in dieser Hinsicht einfach noch etwas flexibler. Auch wenn man etwa viel mit Compositings arbeitet. Oder wenn man das Material im Nachhinein als Stockfootage oder z.B. Nahaufnahmen für andere Projekte nutzen möchte. Oder, oder, oder...



Jott
Beiträge: 21802

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Jott »

Yep. Und da schließt sich der Kreis. Das schön gesetzte Spitzlicht kann auch raw nicht nachträglich herzaubern, Lichtgestaltung ist für gescheite Aufnahmen so oder so unabdingbar. Und was das Aufhellen von Gesichtern angeht, das ist simpler Alltag und auch bei 8Bit-Quellen nun wirklich kein Problem (korrekten Workflow vorausgesetzt).

In der Praxis hat man keine Zeit für Dogmen! :-)



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von DV_Chris »

Jott hat geschrieben: In der Praxis hat man keine Zeit für Dogmen! :-)
So ist es. Und auch alles, was Du vorher geschrieben hast, kann ich bedenkenlos unterschreiben.

Ein guter Kameramann (und das beinhaltet natürlich auch die Lichtsetzung) erzeugt auch in 8Bit ein Bild, das viele stolzgeschwellte FS7 Besitzer nie erreichen werden trotz x-log, Grading, 10Bit usw.



nic
Beiträge: 2028

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von nic »

DV_Chris hat geschrieben:
Jott hat geschrieben: In der Praxis hat man keine Zeit für Dogmen! :-)
So ist es. Und auch alles, was Du vorher geschrieben hast, kann ich bedenkenlos unterschreiben.

Ein guter Kameramann (und das beinhaltet natürlich auch die Lichtsetzung) erzeugt auch in 8Bit ein Bild, das viele stolzgeschwellte FS7 Besitzer nie erreichen werden trotz x-log, Grading, 10Bit usw.
Und trotzdem wird er sich wohl für die F65/Alexa/Weapon entscheiden, wenn er die Möglichkeit dazu hat...



Jott
Beiträge: 21802

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Jott »

Kann er ja, der hochmotivierte Produzent. Man leiht, was man braucht, und gut ist. Die Kunst des Geldverdienens in dieser Branche basiert vor allem darauf, zu wissen, was man braucht und was nicht. Aus eigener Erfahrung, nicht angelesen oder nachgeplappert.



Funless
Beiträge: 5484

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Funless »

7nic hat geschrieben:
DV_Chris hat geschrieben:
Jott hat geschrieben: In der Praxis hat man keine Zeit für Dogmen! :-)
So ist es. Und auch alles, was Du vorher geschrieben hast, kann ich bedenkenlos unterschreiben.

Ein guter Kameramann (und das beinhaltet natürlich auch die Lichtsetzung) erzeugt auch in 8Bit ein Bild, das viele stolzgeschwellte FS7 Besitzer nie erreichen werden trotz x-log, Grading, 10Bit usw.
Und trotzdem wird er sich wohl für die F65/Alexa/Weapon entscheiden, wenn er die Möglichkeit dazu hat...
Beziehungsweise wenn es notwendig ist, wie bspw. bei VFX Blockbuster Produktionen.

Finde ich immer witzig wenn RED Enthusiasten um die Kurve kommen und Stolz davon tönen, dass sich ein Fincher, ein Zemeckis, ein Bay oder ein Jackson für RED bei seiner Produktion entschieden hat.

Es ist aus meiner Sicht absolut logisch, dass bei Produktionen in denen VFX einen Großteil ausmachen dann solche Kameras zum Einsatz kommen.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



nic
Beiträge: 2028

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von nic »

Das hat doch nichts mit Blockbusterproduktion ofer VFX zu tun. Diese Modelle bieten dir die bestmögliche Akquisitionsqualität, sind gut bedienbar, zuverlässig und erprobt. Wieso Kompromisse eingehen, wenn du nicht musst?



Funless
Beiträge: 5484

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Funless »

Ja das sag' ich doch die ganze Zeit.

Man nimmt das Modell, welche es für die jeweilige Produktion erfordert. Fertig.

Schreibe ich so undeutlich?
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



nic
Beiträge: 2028

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von nic »

Und dann gibt es noch persönliche Preferenzen, die leider - oder zum Glück - auch immer eine bedeutende Rolle bei der Kamerawahl spielen.



markusG
Beiträge: 4396

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von markusG »

Sehr schade dass die Fuji X-T2 nicht mit dabei war, finde die nämlich auch interessant als Hybriden. Aber den Test gab es an anderer Stelle:


https://www.cinema5d.com/fujifilm-xt2-v ... eo-camera/



cantsin
Beiträge: 14146

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von cantsin »

DV_Chris hat geschrieben: Ein guter Kameramann (und das beinhaltet natürlich auch die Lichtsetzung) erzeugt auch in 8Bit ein Bild, das viele stolzgeschwellte FS7 Besitzer nie erreichen werden trotz x-log, Grading, 10Bit usw.
In diesem Thread stehen vor allem Binsenweisheiten und logische Non-sequiturs. Ja, ein guter Kameramann erzeugt auch in 8bit - selbst mit einem iPhone - ein besseres Bild als ein schlechter Kameramann mit einer Alexa.

Aber der Produzent wird schon dafür sorgen, dass da eine bessere Kamera steht, wenn er (1.) bei den Dreharbeiten und danach keine bezahlte Arbeitszeit daran verlieren will, die Schwächen der Kamera durch komplexes Rigging, extra-aufwendige Lichtsetzung, Extrakontrollen und Backups am Set sowie zusätzlichen Nachbearbeitungsaufwand in der Post auszugleichen, (2.) den fertigen Film ohne Probleme in soviele Kanäle wie möglich zu bringen, von DCP-Kinoprojektion über Fernsehsender, HDR-Streaming etc.etc.

Ansonsten gilt für Video dasselbe für digitale Fotografie, nämlich, dass man bei journalistisch-dokumentarischen Zwecken eher zu einfacher und schmalbandiger Technik greift (8bit-JPEG oder -MPEG) und bei High End zu breitbandiger Technik (10bit, RAW). Auch bei einem High End-Modeshooting wird ein Profifotograf garantiert RAW schiessen und nicht bloß JPEG, selbst wenn anschließend nicht mehr viel gephotoshopt wird.



TheGadgetFilms
Beiträge: 1286

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von TheGadgetFilms »

Ich muss sagen dass ich in den letzten Jahren unzählige Jobs nur mit der MK3, 50mm und RAW gedreht habe. Kein Viefinder, kein Rig, nix. So macht Drehen richtig Spaß, und auf Licht kann man manchmal sogar auch verzichten.
Würde sie einen guten EVF und Zeitlupe haben, wäre das auch weiterhin meine Kamera für die nächsten 5 Jahre.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27321

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von klusterdegenerierung »

Genauso habe ich es mit der MKII gemacht und all die Jahre ging das richtig gut, wenn man es von der Ergebnis Seite sieht.
Aber vom handling und den eigenen wachsenden Qualitätsansprüchen her, komme ich mit ihr nicht mehr weiter, deswegen mußte sie dann auch in Rente! ;-)



Darth Schneider
Beiträge: 19110

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von Darth Schneider »

Ich ebenfalls mit der Mark2 und mit der 60D. Heute habe ich eine Rx10. Zum filmen ist sie um Längen besser, zum Fotografieren ein klein wenig schlechter. Aber für mich genügt sie allemal.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27321

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von klusterdegenerierung »

yepp mit meiner a6000 & a6300 ähnlich, zum filmen meilenweit entfert, zum fotografieren in mancherlei Hinsicht auch ein bisschen besser, aber nicht in allen Belangen.

Die Kunden müßen sich aber wohl am meißten drann gewöhnen einen ähnlichen Formfaktor ihrer Urlaubsknippse vor sich zu haben! ;-)



iasi
Beiträge: 24223

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben:
DV_Chris hat geschrieben: Ein guter Kameramann (und das beinhaltet natürlich auch die Lichtsetzung) erzeugt auch in 8Bit ein Bild, das viele stolzgeschwellte FS7 Besitzer nie erreichen werden trotz x-log, Grading, 10Bit usw.
In diesem Thread stehen vor allem Binsenweisheiten und logische Non-sequiturs. Ja, ein guter Kameramann erzeugt auch in 8bit - selbst mit einem iPhone - ein besseres Bild als ein schlechter Kameramann mit einer Alexa.

Aber der Produzent wird schon dafür sorgen, dass da eine bessere Kamera steht, wenn er (1.) bei den Dreharbeiten und danach keine bezahlte Arbeitszeit daran verlieren will, die Schwächen der Kamera durch komplexes Rigging, extra-aufwendige Lichtsetzung, Extrakontrollen und Backups am Set sowie zusätzlichen Nachbearbeitungsaufwand in der Post auszugleichen, (2.) den fertigen Film ohne Probleme in soviele Kanäle wie möglich zu bringen, von DCP-Kinoprojektion über Fernsehsender, HDR-Streaming etc.etc.

Ansonsten gilt für Video dasselbe für digitale Fotografie, nämlich, dass man bei journalistisch-dokumentarischen Zwecken eher zu einfacher und schmalbandiger Technik greift (8bit-JPEG oder -MPEG) und bei High End zu breitbandiger Technik (10bit, RAW). Auch bei einem High End-Modeshooting wird ein Profifotograf garantiert RAW schiessen und nicht bloß JPEG, selbst wenn anschließend nicht mehr viel gephotoshopt wird.
Warum sollte ein journalistisch-dokumentarisch arbeitender Fotograf JPEG RAW vorziehen?
Dies wird er nur, wenn er das Bild in der nächsten Minute über ein lahmes Netz verschicken muss.



markusG
Beiträge: 4396

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben:Warum sollte ein journalistisch-dokumentarisch arbeitender Fotograf JPEG RAW vorziehen?
Dies wird er nur, wenn er das Bild in der nächsten Minute über ein lahmes Netz verschicken muss.
Kommt drauf an:
http://www.photoscala.de/2015/11/21/nac ... hmen-mehr/



wolfgang
Beiträge: 6647

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von wolfgang »

DV_Chris hat geschrieben:Ein guter Kameramann (und das beinhaltet natürlich auch die Lichtsetzung) erzeugt auch in 8Bit ein Bild, das viele stolzgeschwellte FS7 Besitzer nie erreichen werden trotz x-log, Grading, 10Bit usw.
Und viele stolzgeschwellten Canon C100 oder JVC oder Panasonic Anwender erreichen es?

So etwas zu posten sagt nur etwas über die eignene Vorurteile aus, die da aus Sicht eines stolzgeschwellten Canon Händlers bestehen.
Lieben Gruß,
Wolfgang



iasi
Beiträge: 24223

Re: 4K Kameras Dynamic Range Shootout 2016

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:Warum sollte ein journalistisch-dokumentarisch arbeitender Fotograf JPEG RAW vorziehen?
Dies wird er nur, wenn er das Bild in der nächsten Minute über ein lahmes Netz verschicken muss.
Kommt drauf an:
http://www.photoscala.de/2015/11/21/nac ... hmen-mehr/
tja - wer solch ein Kasperltheater mitmachen und sich derart gängeln lassen will ... ;)
Da scheint es doch eher so, dass Reuters die Leute zu JPEG zwingen will - nicht dass Fotografen das von sich aus wollen.
Übrigens dürfte Reuters sich um das eigene Handbook einen Teufel scheren, wenn ein Raw-Bild Trump beim Nasepopeln zeigen würde. ;)
http://handbook.reuters.com/index.php?t ... _from_Bias
Übrigens:
Reuters hat ja gerade vor den Gestaltungsmöglichkeiten von Raw Angst und will daher nur 8bit.



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