Das ist übrigens ein Merkmal jeder Karte fürs Monitoring ;)Diese BMD Intensity Pro 4K scheint für flüssige Darstellung ja wirklich eine tolle Karte zu sein.
Seit wann sollte das nicht mehr gehen?!?! Klappt mit ner brandneuen 1060 noch!dienstag_01 hat geschrieben:Und interlaced geht sowieso mit keiner Grafikkarte ;)
Was jetzt?! 1080i z.B.?! Natürlich!! Muss nur Dein Endgerät auch unterstützen. Ansonsten Blick in die vom Endgerät nicht unterstützten Auflösungen.dienstag_01 hat geschrieben:Und interlaced gehört zu den unterstützten Auflösungen?
Klar!dienstag_01 hat geschrieben:Bei dir ist das eine unterstützte Auflösung?
Ganz alter Krempel und auch seitens GV abgekündigt und nicht 4K fähig und nicht FHD 50p fähig und und und...DaCarlo hat geschrieben:Für Edius ist die HD Spark optimal abgestimmt.
Mir kommen da spontan Schwarzwert und Kontrast in den Sinn, die 1000:1 erreicht der Eizo ja wenn überhaupt bei vollen 350cd, was viel zu viel ist.pixelschubser2006 hat geschrieben: Ansonsten wüßte ich echt mal gerne, welchen Vorteil dedizierte Videomonitor um 1000 Euro haben sollten, die der Eizo nicht hat. Von den Anschlüssen mal abgesehen.
Ganz einfach:pixelschubser2006 hat geschrieben: ...
Ansonsten wüßte ich echt mal gerne, welchen Vorteil dedizierte Videomonitor um 1000 Euro haben sollten, die der Eizo nicht hat. Von den Anschlüssen mal abgesehen.
...
Jede von Blackmagic (überraschung).blickfeld hat geschrieben: Der Nachteil hier ist, das es für DaVinci nur wenige Karten gibt, die 10-bit über HMDI unterstützen.
Was empfiehlst du?CameraRickl hat geschrieben:100% sRGB und einen Kontrast der bei benutzbaren Helligkeiten nicht in den Keller geht kriegst Du aber auch im Preisbereich unter 1.000€.
Der CS240er hat intern wie alle anderen Geräte der CS-Serie Platz für 3D LUTs und da kann ich doch auch z.B. einen LUT der durch die Kalibrierung mit Davinci entstanden ist einfach reinladen oder täusche ich mich da?CameraRick hat geschrieben:Das Problem mit der integrierten Kalibrierung von EIZO ist, dass sie nur innerhalb vom OS läuft. Du kalibrierst nur durchs OS, und das ist für einen Vorschaumonitor ziemlich unbrauchbar.
Das kann gut sein, aber das setzt voraus dass man die Kalibrierung nicht übers OS gemacht hat. Dazu müssen die Farben ja aus einer DaVinci Zuspielung kommen, und dafür kann der Bildschirm nicht im OS sein. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber die Software startet doch gar nicht erst wenn sie den Monitor nicht erkennt?Valentino hat geschrieben: Der CS240er hat intern wie alle anderen Geräte der CS-Serie Platz für 3D LUTs und da kann ich doch auch z.B. einen LUT der durch die Kalibrierung mit Davinci entstanden ist einfach reinladen oder täusche ich mich da?
Wenn das OS nicht potenziell eigenes Colourmanagement hätte wäre das kein Problem, ganz richtig.Valentino hat geschrieben: Dazu ist es doch egal ob ich z.B. den HDMI-In der Eizos über das OS-Tool auf REC709 kalibriere und dann danach die BM-Karte anschließe.