Mark82
Beiträge: 2

Resolve mit einer Grafikkarte?

Beitrag von Mark82 »

Moin

Überlege auf Resolve umzusteigen und hab auf einigen Webseiten von meheren Grafikkarten in einem System gelesen.

Läuft Resolve auch mit nur einer Karte? (GTX 680)
Bzw hat jemand hier Resolve 12 mit nur eine Grafikkarte laufen und kann was dazu sagen ob es für Full HD reicht?



Bearbeiten will ich damit wie gesagt SD und Full HD Material.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Resolve mit einer Grafikkarte?

Beitrag von mash_gh4 »

Mark82 hat geschrieben: Läuft Resolve auch mit nur einer Karte? (GTX 680)
Bzw hat jemand hier Resolve 12 mit nur eine Grafikkarte laufen und kann was dazu sagen ob es für Full HD reicht?
natürlich geht das ohne probleme!

es wirklich eine katastrophe, dass die resolveuser mit ihren karten immer derart prahlen müssen, als ob's nicht auch mit vernünftigerem einsatz von mitteln gehen würde.

aber natürlich ist resolve ausgesprochen ineffizient, was den ressourcenbedarf angeht. mit anderer software kann man auf gleicher hardware tlw. deutlich mehr herausholen. das betrifft aber weniger das color grading selbst bzw. die entprechende interne verarbeitung als vielmehr die relativ schlechten codecs.

was halt wirklich nervt, ist die tatsache, dass man ohne die anschaffung zusätzliche i/o karten od. adapter von BMD keine vollbild voransicht beim schneiden ausgeben kann, wie es praktisch alle anderen ernstzunehmenden programme erlauben.



Mark82
Beiträge: 2

Re: Resolve mit einer Grafikkarte?

Beitrag von Mark82 »

Ok danke für die Info.

Was genau bräuchte man denn da für eine erweiterungskarte um Vollbild auf einem zweiten Monitor auszugeben.



oove
Beiträge: 51

Re: Resolve mit einer Grafikkarte?

Beitrag von oove »

Also ich hab zwar keinen Überblick, aber eine Decklink von BM tut die Sache bei mir ganz gut.

Ohne diese Karte hast nur ein relativ fixiertes Fenster. Die einzige Möglichkeit ist die Cinema View Funktion. Aber es geht damit trotzdem immer nur entweder Ansicht oder Editing. Nicht gleichzeitig.



Valentino
Beiträge: 4822

Re: Resolve mit einer Grafikkarte?

Beitrag von Valentino »

Also eine Mittelklasse Grafikkarte der letzten drei bis vier Jahre mit 2GB VRAM sollten eigentlich ausreichen.

Für die farbverbindlichen Vorschau führt kein Weg an einer BM Karte bzw. Box vorbei, aber so teuer sind die nicht mehr. Alle Videofenster der GUI sind keine Referenz für ein sauberes Grading, für den Videoschnitt reichen sie aber völlig aus.

Das es hier immer noch User gibt die jammern das die Vollbildausgabe nicht möglich ist, denen ist bei einer Gratis Software wie Davinci wirklich nicht mehr zu helfen.
Wir haben uns schon zu Davinci 8 als Studenten die 200 Euro teure HDMI-Out Box vom BM geleistet. Die günstigeren PCIe SDI/HDMI-Out Karten gab es zu dem Zeitpunkt leider noch nicht. Das Alles an einen knapp 2k Euro teuren Rechner und wir waren die ersten die sich nicht mehr mit dem uralten FC-Color herumschlagen mussten. Nach dem dritten Projekt hatten wir das Geld wieder drin.

Im Allgemeinen scheint mir gerade bei der Aktuellen 12er und 12.5er Version ein aktueller i7 6700er (ohne K) der Skylake-Serie einen deutlich Boost zu genieren. Da kommt es schon mal vor das eine zwei Generationen älterer CPU mit gleichem Takt und "K" mit einer GTX970er langsamer ist als der neue 6700er mit GTX960.

@mash_gh4
Wo soll bitte Davinci langsam sein? Klar es gibt da ein paar Baustellen wie z.B. der h264 Output. Da aber Davinci im Hintergrund mit 32Bit Floatingpoint arbeitet, kann man es nicht einfach so mit einem 0815 NLE mit 8bit Timeline vergleichen!

Was du auch nicht vergessen darfst, Davinci ist in erster Linie ein Grading Programm und da sieht es bei der Konkurrenz auch recht schlecht mit farbverbindlichem Vollbild über die GUI aus. Gerade bei so Sachen wie 10bit Videoausgabe und LUT-Box für kalibrierten Monitor hat man schnell Verstanden, das das mit der I/O Hardware keine Gängelung, sondern der sinnvollste Weg zu einer genormten Pipeline ist.



Sammy D
Beiträge: 2270

Re: Resolve mit einer Grafikkarte?

Beitrag von Sammy D »

Beim Mac Pro kann man den den HDMI-Ausgang als video I/O out fuer die Vollbild-Preview nutzen. Geht das unter Windows nicht?



Valentino
Beiträge: 4822

Re: Resolve mit einer Grafikkarte?

Beitrag von Valentino »

Sammy D hat geschrieben:Beim Mac Pro kann man den den HDMI-Ausgang als video I/O out fuer die Vollbild-Preview nutzen. Geht das unter Windows nicht?
Das mit dem Out sollte bei zwei Monitoren immer funktionieren, aber beim IN wird es schwer ;-)

Die Diskussion darüber ist aber wegen der fehlenden Farbreferenz und 10bit Support recht sinnlos. Die GUI ist bleibt die GUI und die ist leider von Haus aus nicht für Colorgrading geeignet.

Du meinst den neuen MacPro oder hast du vielleicht noch einen alten mit verbauter BM Karte?



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Resolve mit einer Grafikkarte?

Beitrag von mash_gh4 »

Valentino hat geschrieben:Für die farbverbindlichen Vorschau führt kein Weg an einer BM Karte bzw. Box vorbei, aber so teuer sind die nicht mehr. Alle Videofenster der GUI sind keine Referenz für ein sauberes Grading, für den Videoschnitt reichen sie aber völlig aus.
das ist doch im zusammenhang mit digitalen signalen wirklich quatisch!

wenn man an einer grafikkarten den wert xyz ausgibt, dann kommt auch xyz raus, und nichts anderes!

natürlich muss man dazu diverse eigenheiten der verschiedenen betriebssystemem, die einem dabei immer wieder in die quere kommen, gezielt ausschalten, aber das geht!

bei den farben ist das wirklich das geringste problem. wenn wenigstens damit argumentiert würde, dass sich das mit den video-typischen frequenzen bzw. synchronisationsanforderungen deutlich komplizierter verhält, würde ich dem schon ein bisserl mehr glaubwürdigkeit zusprechen. aber auch das bekommen programme, wie bspw. autodesk flame, durchaus sauber hin.

es ist ja nicht so, dass entsprechende i/o karten gar keinen sinn machen würden. wenn man im studio-umfeld sdi-connectivity schätzt, externe scopes und anderes equipment einbeziehen will od. capturing-fahigkeiten benötigt, machen derartige karten selbstverständlich sinn, nur braucht man wirklich niemandem mit verlogenen und unhaltbaren behauptungen davon zu überzeugen, dass es ohne derartige mittel überhaupt nicht gehen würde. das schmälert die glaubwürdigkeit und den wert entsprechend eingeschränkter lösungen nur unnötig weiter.
Valentino hat geschrieben:Das es hier immer noch User gibt die jammern das die Vollbildausgabe nicht möglich ist, denen ist bei einer Gratis Software wie Davinci wirklich nicht mehr zu helfen.
also -- ich verwende seit jahrzehnten wirklich fast nur gratis software! und zwar nicht nur im knausrigen privatumfeld, sondern auch auf größeren servern mit relativ professionellen ansprüchen. allerdings zwingt mich der linus torvalds nicht ständig mit sanftem druck dazu, irgendwelche hardware anzuschaffen, die ihm auf umwegen doch wieder gewinn verschaffen könnte. im gegenteil: genau diese freiheit, wirklich immer das beste für den jeweiligen zweck nutzen zu können, schätzt man in wahrheit an wirklich 'freier' software. mit den blackmagic produkten kann man das gar nicht vergleichen. die gleichen eher hübschen werbegeschenken, wie man sie ja auch sonst oft als zugabe bei irgendwelchen hardwareanschaffungen mitgeschenkt bekommt. z.t. durchaus brauchbare programme, aber nichts wirklich freies oder aufregend wertvolles.
Valentino hat geschrieben:Wir haben uns schon zu Davinci 8 als Studenten die 200 Euro teure HDMI-Out Box vom BM geleistet. Die günstigeren PCIe SDI/HDMI-Out Karten gab es zu dem Zeitpunkt leider noch nicht. Das Alles an einen knapp 2k Euro teuren Rechner und wir waren die ersten die sich nicht mehr mit dem uralten FC-Color herumschlagen mussten. Nach dem dritten Projekt hatten wir das Geld wieder drin.
meiner ansicht nach geht es bei dieser frage wirklich nicht um die anschaffungskosten. die karten selbst sind ja in der tat verhältnismäßig billig. so aufregend viel steckt da auch nicht drinnen. problematischer ist da schon der umstand, dass derartige hardware in der praxis immer wieder einmal ziemliche probleme mit sich bringt und der stabilität der systeme nicht unbedingt zuträglich ist. im übrigen ist es einfach ein völliger unfug, videodaten, die schon im speicher der grafikkarte liegen, und dort mit optimaler geschwindigkeit ausgegeben werden könnten, nocheinmal über den bus zu schicken, um sie dann mit deutlich dürftigern technischen mitteln auszugeben. von den ganzen synchronisationproblemen, die z.t. diesen umwegen, z.t. aber auch den etwas eigenwilligen softwareschnittstellen dieser karten geschuldtet sind, rede ich lieber gar nicht. jedenfalls steht es völlig außer frage, dass man eine sauberere preview in einem schnittprogram, selbst mit 10bit farbtiefe, heute auf gewöhnlichen grafikarten effizienter und benutzerfreundlicher realisieren kann als mit diesem aufgezwungen umweg.
Valentino hat geschrieben:Wo soll bitte Davinci langsam sein? Klar es gibt da ein paar Baustellen wie z.B. der h264 Output.
die ganze quicktime-infrastruktur, die ja zur de-/encodierung fast alle formate im resolve herangezogen wird, ist leider in dieser hinsicht eine mittlere katastrophe, und leider auch qualitativ nicht wirklich befriedigend. das ist zwar ein makel, den resolve mit relativ vielen anderen kommerziellen lösungen gemeinsam hat, trotzdem ist es in der praxis ein ernsthaftes problem. da kann man sich noch so teuere grafikkarten in den rechner stecken, die entsprechende performance wird dadurch nicht brauchbarer.
Valentino hat geschrieben:Da aber Davinci im Hintergrund mit 32Bit Floatingpoint arbeitet, kann man es nicht einfach so mit einem 0815 NLE mit 8bit Timeline vergleichen!
seltsamerweise sind gerade die betreffenden farbkorrekturen, wo resolve tatsächlich stark und schnell ist, in technischer hinsicht etwas verhältnismäßig einfaches. im vergleich zu dem, was heutige grafikarten in jedem mittelmäßigen videospiel an 3D rechenaufwand zu bewältigen haben, sind das wirklich lächerliche aufgabenstellungen. ich muss auch zugeben, dass ich hier auch nie ernsthaft an die grenzen stoße, obwohl ich nur mit ausgesprochen bescheidener grafikhardware arbeite. deshalb kann ich auch wirklich nur den kopf darüber schütteln, wie asymmetrisch das entsprechende problembewusstsein in der resolve-benutzer-community gelagert ist. für sündteuere kurzlebige grafikarten wird hier offenbar geld ohne ende beim fenster hinausgeworfen, während man bspw. über wirklich leistungsfähige od. zumindest ähnlich hochwertige storage-lösungen fast nie ein wort vernimmt. das ist wirklich unfug zum quatrat, der sich halt einfach brav in die entsprechende firmenideologie fügt, statt kritisch und problembewusst nach optimalen lösungen ausschau zu halten.
Valentino hat geschrieben:Was du auch nicht vergessen darfst, Davinci ist in erster Linie ein Grading Programm und da sieht es bei der Konkurrenz auch recht schlecht mit farbverbindlichem Vollbild über die GUI aus. Gerade bei so Sachen wie 10bit Videoausgabe und LUT-Box für kalibrierten Monitor hat man schnell Verstanden, das das mit der I/O Hardware keine Gängelung, sondern der sinnvollste Weg zu einer genormten Pipeline ist.
in einem entsprechenden studioumfeld kann das alles sinn machen. das besagt aber noch lange nicht, dass man ressourcen nicht generell ökonomisch nutzen sollte und vorhandenes vernünftig genutzt werden muss. in dem sinn wird man optimalerweise auch nur genau die punkte ausbauen, wo einem das wirklich etwas bringt, während man in anderen dingen durchaus mit kompromissen leben kann, so lange einem keine prügel in den weg gelegt werden.

ich persönlich hab überhaupt nichts dagegen, wenn sich software in dieser weise wirklich gut an die realen bedürfnisse anpassen lässt -- nach oben wie nach unten. in dieser hinsicht macht es sogar einen gewissen sinn, wenn interessierte kollegen und auszubildenene ohne große hürden mit leistungsfähiger software in kontakt kommen und geschmack daran finden, auch wenn die hersteller erst dort richtig daran verdienen, wo das ganze dann tatsächlich professioneller genutzt wird. aber blackmagic scheint mir in wahrheit ohnehin nicht so sehr auf diese high end nutzung abzuzielen, sondern eher ein recht unkritisches massenpublikum zu bedienen, das sich halt mit irgendwelchen deutlich erschwinglichern kompromissen einen professionell anschein erwecken möchte.



wolfgang
Beiträge: 6650

Re: Resolve mit einer Grafikkarte?

Beitrag von wolfgang »

Also Faktum ist dass Resolve mit nur einer Grafikkarte gut arbeitet. Will man auch UHD schneiden dann sollte es eine Karte mit 8GB sein, bei mir tut es die AMD R9 390X mit 8GB sehr sehr gut. Die Vorschau auch von UHD 50p XAVC Material ist wirklich gut, und das im 32bit floating point Modus.

Notfalls geht es auch mit einer GPU mit 4GB Karte wenn man UHD will, aber nicht so ganz stabil ist mein Eindruck. Will man "nur" HD haben dann reichen 4GB aber absolut. Man muss nur für Resolve 12.5 beachten dass ältere nvidia Karten nicht mehr unterstützt werden, aber hier gehts eh um einen Neukauf der GPU. Nur da würde ich auf die 8GB achten und bin damit für UHD aus Sicht der Karte vorbereitet.

Für die Vorschau sind Blackmagic Karten sehr empfehlenswert - bei mir die Decklink 4K Extreme, da ich auch bis UHD 50p hinauf wollte. Preiswerter gehts halt bis UHD 30p mit der Intensity 4K. Die Vorschau über normale Grafikkarten mit Resolve halte ich für eine absolute Schwachstelle und finde es noch immer ein wenig eigenartig dass dafür BM eigene Hardware wirklich um soviel besser ist.
Lieben Gruß,
Wolfgang



Valentino
Beiträge: 4822

Re: Resolve mit einer Grafikkarte?

Beitrag von Valentino »

@mash_gh4
Ich verstehe deine Argumente, nur ist Video einfach etwas komplexer und die Aussage das die GUI keine Farbreferenz bei Davinci ist, stammt von BlackMagic selber und die sollten es ja wissen.

Das die BM Hardware Probleme mit sich bringt oder gar ausfällt ist in meinen Augen ein Gerücht. Wir haben hier alles von der 4k PCIe Karte bis zur TB MiniMonitor und bis heute keine Probleme. Einzig die Lüfter sind bei BM manchmal eine Zumutung, aber in einem schallgedämmten Gehäuse geht das meist unter. Klar es gibt immer mal wieder einen der ein Montagsgerät erwischt, aber das tauscht dir dein Händler auch wieder gerne.

Eine farbverbindliche Anzeige ist über das OS immer ein Problem, dazu noch das große 10bit oder nicht getüftelt und das fehlen von anständigen LUTs. Auch die Sache mit den Pegel (legal/illegal) macht es nicht einfacher.
Mit einem ICC Profil kommt man schon auf ein hohes Level, ein 33³ 3D-LUT ist aber etwas völlig anderes und liefert deutlich akkuratere Werte.

Wir kalibrieren hier auch alle GUI Monitore mit einer Probe und trotzdem sehen die Bilder und Farben sogar auf eine 500 Euro Eizo über den HDMI-Out der BM Karte deutlich besser bzw. akkurater aus.
Dieses Phänomen beobachten wir beim AVID MC, Premiere CC, Scratch und sogar bei Finalcut-X.
Alle Vorschau-Monitore werden über ein internen LUT oder einer LUT-Box kalibriert.

Für Consumer sollte die Farbwiedergabe ausreichen.



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