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Das Highend-Postproduktionstool Scratch wurde auf die Version 8.5 aktualisiert. Neben einigen Verbesserungen i...

Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Update: Assimilate SCRATCH v8.5 mit HDR und Arri MXF Raw Support

PQ-Transferfunktion
NIT-Level
ACES Transformationen
...
Merke:
Soll etwas professionell erscheinen, dann drücke dich so aus, dass es Normalos nicht verstehen.
Das ist auch die Faustregel im Wissenschafts-Club ...
:)

Jeder der sich mit Color, also einem Scratch Schwerpunkt, beschäftigt hat, weiß was gemeint ist. Dass Hobbyisten das nicht verstehen, ist klar und gut.

HollywoodHanky hat geschrieben:Jeder der sich mit Color, also einem Scratch Schwerpunkt, beschäftigt hat, weiß was gemeint ist. Dass Hobbyisten das nicht verstehen, ist klar und gut.

Warum macht man sich dann die Mühe mit der Öfentlichkeitsarbeit, wenn man doch eh die Öffentlichkeit ausschließen möchte.
Es geht wohl eher um den Schein, den man erzeugt:
Schaut! Wir haben hier etwas ganz besonders professionelles.
:)

Dabei kann Scratch eigentlich auch nicht mehr als andere Programme.

Mittlerweile kommen ja selbst Hobby- und gratis-Programme an den Funktionsumfang heran.

Was Scratch noch wirklich professionell macht, ist die Verbreitung unter den "Profis", die eben vor allem auch gut eingearbeitet sind (und verständlicherweise deshalb auch nicht wechseln wollen.)

Wobei ich genügend Firmen kenne, die rein aus preislichen Gründen zum Resolve sind. Scratch stirbt halt immer weiter aus, daher auch der Versuch auf VR mit aufzuspringen. Wobei es weiterhin zB was Dailies angeht sauviele gute und gebrauchte Alternativen gibt, wie zB Cholorfront.

HollywoodHanky hat geschrieben:Wobei ich genügend Firmen kenne, die rein aus preislichen Gründen zum Resolve sind. Scratch stirbt halt immer weiter aus, daher auch der Versuch auf VR mit aufzuspringen. Wobei es weiterhin zB was Dailies angeht sauviele gute und gebrauchte Alternativen gibt, wie zB Cholorfront.

Ich denke mal, dass eine große Rolle spielt, in welches Programm die Mitarbeiter eingearbeitet sind und wie eingespielt der Workflow ist.

Eine Umstellung auf neue Software bedeutet zunächst immer einen Produktivitätsrückgang