ruessel hat geschrieben:...... und frage mich was wäre bei Aufnahmen in Tirol wohl gewesen? Was gehört da unbedingt in die Tasche? ;-)
Das(!!!) ist aus meiner Sicht die falsche Einstellung. Jegliches Equipment welches Du bei solchen Touren mit Dir führst ist im (hoffentlich nie eintretendem) Fall eines Sturzes absolut entbehrlich. Solltest Du also stürzen, dann sollte deine oberste Prio darin liegen den gesundheitlichen Schaden so gering wie nur möglich zu halten und das bedeutet auch, dass du sofort beide Hände frei haben musst um deinen Sturz, etc. irgendwie adäquat abzufangen, heißt daraus resultierend keinen Gedanken daran verschwenden die Kamera oder sonstwas zu "retten". Selbst wenn es sich um eine Leica I von 1925 handelt, scheißegal.ruessel hat geschrieben:Bloß nicht die Kamera mit dem empfindlichen Lederbalgen beschädigen!
Pflaster?Kleiner "immer dabei" FA Kit an der Deploiment Bag
Wow.... ich brauchte bei meinen Aufträgen meist nur harten Sonnenblocker Stufe 50 und reichlich Mückenspray...... ;-)noch einen Wund-Tacker
Die Landkameras mit 50er und 100er Endung (250,300,350 usw) sind aus Vollmetall und kein Plastik - auch die Optik aus Glas statt Plastik!Warum sind die älteren Kameras aus dieser Serie so viel teurer?
nein, ich scanne das Positiv....... je nach Temperatur/Zeit bei der Entwicklung kann man mit den Farben spielen.die schwarze Schutzschicht
fullquotedomain hat geschrieben:Das Negativ scheint aber eine höhere Auflösung als VHS zu bieten. Die Farbwolken entstanden durch zu späte Trennung vom Positiv. Versuchs doch mal oder schicke mir ev. testweise den „Abfall“ deiner nächsten Aufnahmen per Post zu. Das wäre nett.
Interessanter Thread hier (und schöne Bilder)!!In den USA kann man oft Schnäppchen machen (ebay). Trotz Portokosten von ca. 30 Euro.
Das möchte ich unterstützen. Ich wäre auch interessiert.Möchte gern Ruessel dazu animieren, derartige LAND-Kameras zu erwerben und zu restaurieren.
Bin gerne bereit, dafür den entsprechenden Preis zu bezahlen, wenn sie in Ordnung sind.