Frivol
Beiträge: 79

Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von Frivol »

Die Wahrscheinlichkeit verdichtet sich, dass es die Ursa Mini 4K oder 4.6K als Kamera wird, und da sie ja bald erscheinen soll ... Gut, aber unabhängig vom Verfügbarkeitsdatum wollte ich fragen, welches Set an Objektiven ihr mir speziell für diese Kamera und die folgenden Aufgaben empfehlen würdet.

Wir möchten keine Feature-Filme drehen, sondern ausschließlich Dokumentationen im Stile von Essays in allen möglichen Ausprägungen. Ein fester Bestandteil werden Interviews und Gruppendiskussionen sein, aber natürlich kommt auch die eine oder andere Stadt- oder Detailansicht oder Landschaftsaufnahme hinzu.

Mir geht es um ein Set, mit dem man alle diese Situationen (wenn auch mit Einschränkungen) abdecken kann. Das Set muss nicht von demselben Hersteller sein. Was würdet ihr euch anschaffen, wenn ihr noch keine Objektive hättet und euch in dieser Situation jetzt und heute neu entscheiden müsstet?



g3m1n1
Beiträge: 752

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von g3m1n1 »

Wäre dafür der neue Henkelmann von Panasonic nicht besser? Oder
einfach die PXW X70? Fide die Ursa ist überdimensioniert dafür. Das
ist keine Dokukamera. Aber jeder wie er will :)

Falls du EF nimmst,
Tokina 11-16 und Sigma 18-35 und canon 50mm



Jott
Beiträge: 21812

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von Jott »

Als erstes musst du dich fragen: hast du Zeit, mit Festbrennweiten zu arbeiten (ständiger Wechsel, verbunden obendrein mit Mattebox-Gefummel, weil die Kamera ja keine ND-Filter hat)?

Oder muss es oft schnell gehen, was ein möglichst praxisgerechtes Zoom voraussetzt? Oder mehrere, wie vorgeschlagen - dann auch wieder mit ständigem Mattebox-Gefummel?


Wie auch immer - nach ein paar Doku-Drehtagen wirst du dich eventuell aus verschiedenen Gründen nach einer All-in-one-Kamera mit integrierten NDs sehnen. Die Blackmagic erst mal leihen?



rush
Beiträge: 14039

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von rush »

Naja Gruppen und Diskussionsrunden spricht eher nach Indoor und sowieso etrwas abblenden und Licht machen... da könnte man vermutlich am ehesten noch auf ND's verzichten ;)

Das "ideale" Set gibt es gewiss nicht bzw. jeder hat da einfach andere Ansprüche an ein Objektiv. Persönlich finde ich ENG-Zooms ala 17-120er von Canon oder auch die Cabrios von Fujinon mit Servo genial - aber leider völlig fernab von Budget und Realität.

FB's sind sicher auch fein - aber wären mir in vielerlei Hinsicht doch etwas zu unflexibel. Für Einzelinterviews etc. ideal - aber bei Gruppen usw. würde mich die Wechselei schon nerven wenn man allein ist.

Dann eher sowas wie das angesprochene 18-35er von Sigma und was im Bereich 24-70.... oder halt ein 24-105er.

Schauen kannst du natürlich auch nach alten Cine-Linsen... der Markt ist leider wieder gefragter und entsprechend steigen die Preise. Gibt aber hier und da auch recht brauchbare Scherben.

Letzten Endes isses halt immer eine Frage der Arbeitsweise und dessen worauf man Wert legt... der eine benötigt Stabi und AF, der andere schwört auf lange Fokusdrehwege und möglichst geringes Fokusbreathing. Alles zusammen gibt es halt nicht - daher wie immer: eine Abwägung der Verhältnisse und des Budgets.
keep ya head up



Jott
Beiträge: 21812

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von Jott »

rush hat geschrieben:Naja Gruppen und Diskussionsrunden spricht eher nach Indoor und sowieso etrwas abblenden und Licht machen... da könnte man vermutlich am ehesten noch auf ND's verzichten ;)
Ich kenne die Grundempfindlichkeit der Ursa nicht, aber bei einer FS7 zum Beispiel muss man bei einem normal beleuchteten Interview mit Blende 2 mindestens eine, eher zwei ND-Stufen reinhauen. Von wegen ";)" ...



Frivol
Beiträge: 79

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von Frivol »

Vielen Dank, das sind schon mal sehr brauchbare Hinweise.

Ja, das hatte ich vergessen: Die EF-Variante wäre es.

Entsprechend der Ausrichtung muss es aller Wahrscheinlich nicht schnell zugehen. Dennoch: Gute Zoom-Objektive wären o.k., es müssen keine Festbrennweiten sein.

Die Überlegungen gingen durchaus auch in Richtung semiprofessioneller Camcorder, doch alle hatten irgendwie einen Haken. Wie bei der Fotografie sind mir zudem der Tonwertumfang am wichtigsten. Hier hat mich bisher nur die Ursa Mini überzeugt. Mir gefällt der Look der meisten Camcorder in dieser Hinsicht leider nicht.

Auch das Leihen haben wir in Betracht gezogen, aber die Preise sind zu hoch. Wir rechnen für die geplanten 45 Minuten mit mindestens 20 Drehtagen. Die beteiligen Personen haben nur an unterschiedlichen Tagen Zeit. Leihen rechnet sich da schon nicht mehr.

Das Sigma 18-35 ist ein APS-C Objektiv. Kann ich ohne Ausnahme alle APS-C-Objektiv verwenden?

Was gäbe es denn im Bereich 24-70 oder 24-105?



Jost
Beiträge: 2056

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von Jost »

Die Mini wird einen Crop von etwa 1,5 haben, was etwa APS-C entspricht.
Leih Dir irgendeine Einsteiger-DSLR von Nikon oder Canon mit dem 18-55 Kit-Objektiv.

Dann kannst Du ausprobieren, ob 18mm Weitwinkel (umgerechnet ~27mm) für Deine Ansprüche grundsätzlich schon reichen, ober ob Du das oben bereits angesprochene 11-16/2.8 von Tokina benötigst.

Vollformat-Kamera mit 24-70mm Kit-Objektiv geht zum Test natürlich auch.

Habe gute Erfahrungen mit Nikon-Objektiven der G-Reihe am EF-Mount gemacht. Werden sie per Adapter verbunden, erhält man die manuellen Einstellmöglichkeiten einer höchst sensiblen, weil stufenlosen Blendensteuerung.

http://www.enjoyyourcamera.com/Objektiv ... wwodOgIMTQ

Ja, Du kannst alle APS-C-Objektive benutzen. Aber natürlich auch alle anderen Objektive, die für den großen Sensor-Kreis gerechnet sind.

Wenn Du ein 24 - 70 dran baust, landest Du wegen des Crops aber bei 36 - 105. 36mm ist in geschlossenen Räumen aber schon ziemlich lang. Teste das vorher unbedingt aus, weil die 24-70 bei Canon und Nikon zur "Heiligen Dreifaltigkeit" gehören und in der 2.8-Version richtig teuer sind.



oove
Beiträge: 51

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von oove »

Ich habe die selbe Frage, lediglich ein wenig andere Anforderungen. Es geht um die Ursa Mini EF, sie wird fast ausschließlich im Studio für Musikvideos verwendet und soll künstlerisch "schöngeistige" Bilder machen. Seltener soll sie auch kleine Konzerte filmen, bei denen schlechteres Licht sein kann.

- EF Mount
- lichtstark (im Vergleich siehe unten)
- guter Crop Wert (im Vergleich siehe unten)
- nicht zu viel Bokeh, damit man im Studio (Abstand 1-4 Meter) nicht schon Unschärfe in der Tiefe des Objekts bekommt
- 4K (ich las davon, dass es da spezielle Objektive geben soll)
- Fokus und Blende fernsteuerbar
- nichts gegen Zoom, aber Festbrennweite ist im Sinne der Lichtausbeute besser - oder?

Im Moment sitzt meistens das *SIGMA Objektiv 35mm f/1.4 DG HSM*(EF) drauf.
Das Bild sieht damit ganz gut aus, allerdings ist der Bildausschnitt sehr klein. Die Lichtausbeute ist auch nicht gerade "berauschend" ...
Bei einigen Einsätzen in nicht gut beleuchteten Klassikkonzerten hat das Bild in den vergangenen Wochen ganz schön gerauscht.

Als Alternative habe ich noch ein Tokina Objektiv 16-28mm 1:2,8 AT-X PRO (EF)
Hier bekomme ich natürlich einen guten Bildausschnitt, das Bild sieht aber sehr technisch aus, kühle Farben, zu klar und irgendwie zu präzise. In extremen Weitwinkel Einstellungen tritt natürlich auch noch die Fischaugenverzerrung ein. Außerdem funktioniert hier der ferngesteuerte Fokus nicht.

Gibt es etwas dazwischen, was ein im musikästhetischen Sinne schönes Bild macht, viel Licht fängt, gut scharf ist und trotzdem großen Winkel hat?
Größe und Gewicht spielen keine Rolle. Das Budget sollte so zwischen 1500.- bis max 2500 .- liegen.

Rokinon?
Canon?
Sigma?



Jott
Beiträge: 21812

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von Jott »

Wenn"s rauscht bei 1.4, würde ich nicht über neue Optiken nachdenken, sondern den Bedienfehler suchen.



Jott
Beiträge: 21812

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von Jott »

Wenn"s rauscht bei 1.4, würde ich nicht über neue Optiken nachdenken, sondern den Bedienfehler suchen.



oove
Beiträge: 51

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von oove »

Das tu ich gern.

Blende 1,4 (mehr ging nicht mit dem Sigma)
Iso 800 (mehr geht nicht mit der Ursa Mini)
Shutter 360 (ergab das hellste Bild)
Die Beleuchtung war mies. (das ließ sich nicht ändern)
50 Fps wollte ich aus anderen Gründen haben.

Was habe ich sonst noch für Möglichkeiten?

Unabhängig davon, wie bekomme ich mehr aufs Bild bei gleichbleibend kleinem Abstand? Gibt es da auch andere Möglichkeiten?



tehaix
Beiträge: 481

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von tehaix »

Was du suchst sind nicht lichtstärkere Objektive, sondern eine lichtstärkere Kamera. Oder einfach ein paar Lampen. Vielleicht diese hier?

http://www.dedoweigertfilm.de/assets/im ... oftsun.jpg

Aber im Ernst: Die URSA Mini ist nun mal keine Kamera für schlechte Lichtverhältnisse. Vielleicht solltest du über die Sony A7-Reihe nachdenken, oder besser gleich eine FS5 oder FS7.

Mehr Bildausschnitt bekommst du mit weitwinkligen Optiken (24mm, 18mm, 16mm, 14mm... je niedriger die Zahl, desto weitwinkliger). Schau mal hier rein: http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Br ... n/433.aspx

Es klingt, als ob du dich noch ein gutes Stück in die Materie einlesen solltest. Ist nicht böse gemeint.



oove
Beiträge: 51

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von oove »

Ich habe kein Problem im Studio.
Da gibt es genug Licht. Da rauscht auch nichts.

Trotzdem hatte ich ein Konzert zu filmen, in dem es nur ein paar Funzeln gab. Daran konnte ich aber nichts ändern. Die Gopro hat dort fast bessere Ergebnisse geliefert als die Mini. Das will ich nicht wahr haben ;-)

Das kleinere Brennweiten größere Bildausschnitte liefern weiß ich doch.
Ich hatte trotzdem noch nicht viele Objektive in der Hand und kenne nur die oben genannten mit den geschilderten Vor/Nachteilen.


Meint ihr nicht, dass ein anderes Objektiv trotz lichtschwacher Mini etwas helfen könnte?

Der Händler hatte sich schon über meine "relativ kleine" Optik gewundert.



tehaix
Beiträge: 481

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von tehaix »

"Unabhängig davon, wie bekomme ich mehr aufs Bild bei gleichbleibend kleinem Abstand? Gibt es da auch andere Möglichkeiten?"

"Das kleinere Brennweiten größere Bildausschnitte liefern weiß ich doch. "

...steht in gewissem Gegensatz zueinander. Es gibt keinen anderen Weg als weitwinkligere Objektive. Ob das jetzt ein 16mm von Tokina, Canon, Zeiss oder Sigma sein mag ist völlig wumpe. Der Bildausschnitt bleibt gleich. Andere Faktoren wie Bildqualität und Lichtstärke variieren natürlich. Wenn du hochwertige Weitwinkelobjektive für den Filmbereich suchst, bist du mit Zeiss gut beraten. Die sprengen aber dein Budget.

Und lichtstärker als 1.4 wird's nun mal selten. Der Sprung auf 1.2 wird dir beim Konzert aber ohnehin nicht helfen. Ob die Optik "klein" ist oder nicht. Aber bitte, teste es selbst und leih dir beim Verleih ein paar Zeiss Primes. Die sind absolut fantastisch. Lichtstärker sind sie aber nicht.

Die Gopro ballert halt den ISO nach oben und klatscht ne Rauschunterdrückung drauf. Das steht dir offen. Nur halt nicht mit der Blackmagic URSA Mini.


Edit: Der einzige Weg, das Verhalten der Gopro mit deiner Mini zu simulieren, besteht in nachträglicher Bearbeitung des RAW-Materials. Zieh in Resolve die Helligkeit hoch bis zum gehtnichtmehr. Das Material wird dann absolut unerträglich aussehen, aber heller. Und dann kannst du versuchen, mit einem guten Denoiser zu retten, was eben noch zu retten ist. Dieser Vorschlag ist nur halb ernst gemeint und eigentlich ziemlich schwachsinnig, aber es ist meines Erachtens die einzige Möglichkeit, aus deiner Kamera "mehr Licht" rauszuholen.



oove
Beiträge: 51

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von oove »

Danke für Deine Hilfe.

Die Frage

"Unabhängig davon, wie bekomme ich mehr aufs Bild bei gleichbleibend kleinem Abstand? Gibt es da auch andere Möglichkeiten?"

war nur trotzig, weil die ganze Frage mit Jotts auf Bedienfehler hinweisenden Satz weggewischt wurde.
Sorry dafür.

Ich finde bei Zeiss keine Weitwinkel (etwa 18 mm) mit 1,4 Blende.
Geht erst mit 2,1 los. Das wird doch dann dunkler oder?

Kann man es generell so sagen, dass ein Weitwinkelbild nicht mehr so ästhetisch aussieht? Ich habe die Erfahrung mit meinen zwei Objektiven gemacht, weiß natürlich nicht, ob das immer so ist.

Wenn ja, dann muss ich wohl wirklich über eine andere Kamera nachdenken ...

Das einzige, was mir noch einfällt ... für die GH4 hatte ich mal so einen Metabones Adapter gesehen, der den Bildausschnitt bei gleichbleibender Lichtausbeute (?) verbessern konnte. Wäre das mit der Mini auch möglich, um flexibler bei der Auswahl des Objektivs zu sein?



tehaix
Beiträge: 481

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von tehaix »

Die Zeiss-Teile sind nicht bezahlbar und an deiner Kamera nur mit Mühe zu adaptieren. Aber falls es dich interessiert:

http://www.zeiss.de/camera-lenses/de_de ... enses.html

Was du gefunden hast sind vermutlich die "Consumer"-Objektive, und ja, von denen war bei mir 18 / 2.1 bisher auch das lichtstärkste. Und ja, das ist weniger lichtstark als das Sigma.

Weitwinkelobjektive haben einen völlig anderen Bildcharakter als Teleobjektive, ob sie "unästhetisch" sind liegt im Auge des Betrachters. Aber das meinte ich auch damit, dass du dich in die Materie tiefer einlesen solltest. Wenn "mehr aufs Bild" soll, dann sieht das auch anders aus. Kurz gesagt haben Weitwinkelobjektive mehr Raumwirkung als Teleobjektive, bei denen alles "platt" abgebildet wird, was du vielleicht mit ästhetisch meinst.

Such mal Websites wie das was ich dir da oben verlinkt habe, aber tiefergehend. Dann bekommst du ein Verständnis für die verschiedenen Bildcharakteristiken.

Speedbooster gibt es für EF nicht, nein. Das hat mit dem Auflagemaß von Objektiven und Sensorgrößen zu tun. Aber ich glaube, das wäre jetzt doch etwas zu viel des Guten. Glaub mir, du bist wirklich "flexibel" genug mit deiner Objektivauswahl. Es gibt Hunderte von Linsen für das EF-Bajonett. Was du suchst, ein höchst lichtstarkes Weitwinkel (1.4er Blende bei Weitwinkel ist sozusagen Königsklasse) ist sauteuer und wird dir nicht weiterhelfen, wenn dir dein 35er mit 1.4 Blende nicht lichtstark genug ist. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Sorry, entweder Leuchten rankarren oder ne andere Kamera. So einfach ist das in diesem Fall.



Frank Glencairn
Beiträge: 23109

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von Frank Glencairn »

Hast du eigentlich den vollen Sensor genommen oder windowed gedreht?



oove
Beiträge: 51

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von oove »

Danke tehaix.
Genau das wollte ich wissen. Genau das.
Du bewahrst mich vor endloser Suche und viel Geld ausgeben.
Ich werde trotzdem noch ein weitwinkligeres Objektiv fürs Studio suchen und schauen, ob mir das Bild gefällt. Das Sigma ist ja nicht schlecht, nur sehe ich in zwei Meter Abstand gerade den Oberkörper, das war mit der 5D schon mal etwas besser.


Hallo Frank, was ist windowed gedreht?
Ich hatte ProRes 444 XQ 1920x1080.
Die ganz großen Auflösungen hätten bei der Konzertlänge sowieso nicht auf die Karte gepasst.



Frank Glencairn
Beiträge: 23109

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von Frank Glencairn »

Also Windowed.

Schalt mal die Kamera an, mach dein weitestes Glas drauf, stell 1920 ein und schau dir das Bild an. Dann stell auf 4k und schau nochmal ;-)



oove
Beiträge: 51

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von oove »

Ah ja ... danke auch für diesen Tipp - Frank.

Ist mir noch nicht aufgefallen, denn in der Vorschau siehst Du keinen Unterschied. Cool ... dann muß ich wohl ein paar mehr CFast Karten kaufen...
:-)



Frank Glencairn
Beiträge: 23109

Re: Objektivausstattung für Ursa Mini

Beitrag von Frank Glencairn »

Wenn du günstige suchst, die BiWin hab ich gerade getestet. Funktionieren ganz ordentlich.

https://frankglencairn.wordpress.com/20 ... mini-4-6k/



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