Eigentlich unlogisch, was du schreibst. Gesetzt, die Sensorfläche ist gleich groß, muss die Größe der einzelnen Pixel bei UHD ein Viertel von HD betragen. Das ändert Vieles, u.a. den Zerstreuungskreis und damit das Ausmaß, in dem sich die Eigenschaften der Gläser auswirken. Andererseits: Moire, das durch Lineskipping bei einem weitaus höher auflösenden Sensor (der somit auch kleinere Pixel hat) auftritt, lässt sich durch LC und Diffusion nicht vermindern. Was wiederum dafür spräche, dass die o.e. Filter teilweise einen Einfluss auf die Schärfeempfindung haben, aber immer noch eine Auflösung weit über UHD unterstützen. Was wiederum logisch wäre, sind sie doch (vielleicht bis auf DD) vor allem Foto-Filter, und da sind ja ganz andere Auflösungen normal.TheGadgetFilms hat geschrieben:Die Filter verändern das 4k Bild genau so wie das 2k Bild, wozu dann 4k im Artikel?Leserfang?
Mensch, srone, 1000 Dank für den Hinweis. Es gibt eine 15tägige Demo mit hunderten digitalen Filtern im Set, Standalone, mit Host-Programm, OpenFX.srone hat geschrieben:vielleicht sollte man auch noch erwähnen, dass es tiffen filter auch digital gibt (dfx4), was vor allem bei diffussion keinen unterschied zum glas macht und sich wesentlich besser als glas dosieren lässt.
lg
srone
ab dem 3. glasfilter lohnt es sich, imho eines der besten plug-ins auf dem markt.Axel hat geschrieben:Schade, dass die OFX-"Standard"-Sammlung (für z.B. Resolve) 500 Dollar kostet. Immerhin ist ein einzelner gescheiter Tiffen-Glas-Filter auch nicht gerade geschenkt.
wie oben schon erwähnt, lässt sich digital, die filterwirkung auf einen bestimmten helligkeitsbereich eingrenzen.Wurzelkaries hat geschrieben:Warum solte ich das in der Post machen?