Okay, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Sorry.dienstag_01 hat geschrieben:Vielleicht einfach das Original behalten ;)
Bin in Sachen Technik, Auspiel-Formate etc. ziemlich unterbelichtet. ;-) Drehe aufCameraRick hat geschrieben:DNxHR 444 hat, wie der Name schon sagt, ein 4:4:4 subsampling, liegt bei 12bit und hat eine Datenrate um die 380mbit (oder so) bei FullHD (25p). Verlustfrei ist das noch lange nicht, aber ein sehr guter Codec zum Verarbeiten ist das schon.
Auf was drehst Du denn?
Vielleicht als Tip noch dazu: (a) alle[!] Quelldateien eines Schnittprojekts immer in einem Projektordner, mit gegliederten Unterordnern; (b) sicherheitshalber den Schnitt noch als XML- und/oder AAF-Datei sichern, falls Du später mal das Schnittprogramm wechselst oder es bei einem Softwareupdate zu Problemen beim Öffnen der alten Projektdateien kommen sollte.WoWu hat geschrieben: Meist sind die Projektdaten von überschaubarer Größe und nicht zu vergleichen mit den Datenmengen einer Transcodierung .... Und Du hast damit die bestmögliche Qualität gespeichert, die man speichern kann.
@ wowu und @ cantsincantsin hat geschrieben:Vielleicht als Tip noch dazu: (a) alle[!] Quelldateien eines Schnittprojekts immer in einem Projektordner, mit gegliederten Unterordnern; (b) sicherheitshalber den Schnitt noch als XML- und/oder AAF-Datei sichern, falls Du später mal das Schnittprogramm wechselst oder es bei einem Softwareupdate zu Problemen beim Öffnen der alten Projektdateien kommen sollte.WoWu hat geschrieben: Meist sind die Projektdaten von überschaubarer Größe und nicht zu vergleichen mit den Datenmengen einer Transcodierung .... Und Du hast damit die bestmögliche Qualität gespeichert, die man speichern kann.
Ansonsten: Wenn es eine Masterdatei sein muss, würde ich statt DNxHD oder DNxHR lieber zu hochwertigem h264 bei vergleichbarer Bitrate greifen, d.h. zu h264 High 10/High 4:2:2 oder sogar zu High 4:4:4 Profile. Die Vorteile von DNxHD/HR liegen doch eher bei der Entlastung des Rechners im Schnitt als in der Archivierung.