Ich finde aber das man da nicht von geglättet sprechen kann, denn matschiger ist es nicht, im Gegenteil, das raw ist irgendwie matschig bzw. unklarer obwohl mehr Kantenschärfe drin ist!cantsin hat geschrieben:Ganz simpel: Die Kameraelektronik greift mit ihren Rauschfiltern und Objektivkorrekturen bei der JPEG-Speicherung viel radikaler ins Bild ein als Dein Raw-Konverter in seinen Standardeinstellungen. Wenn Dir so geglättete Bilder besser gefallen, fotografiere eben JPEG.
die kannst du für jpg gar nicht abstellen, allenfalls in engen grenzen regulieren.klusterdegenerierung hat geschrieben:Da ich alle Kamerainternen Prozessings wie Rauschunterdrückung et. abgestellt habe, kann ich mir so richtig keinen Reim darauf machen.
Könnte ja höchsten heißen das trotzdem intern was gemacht wird.
Hast Recht, hab mal ein paar Test mit 6400 & 16000 gemacht, da ist dann vom jpg nur noch matsche übrig!srone hat geschrieben:die kannst du für jpg gar nicht abstellen, allenfalls in engen grenzen regulieren.klusterdegenerierung hat geschrieben:Da ich alle Kamerainternen Prozessings wie Rauschunterdrückung et. abgestellt habe, kann ich mir so richtig keinen Reim darauf machen.
Könnte ja höchsten heißen das trotzdem intern was gemacht wird.
lg
srone
Gut srone, dann mal ein "ich" Test :-)srone hat geschrieben:in der regel sollte man die hersteller nicht für ganz blöd halten, die kennen die eigenschaften ihrer sensoren nämlich ganz genau und wären blöde nicht exakt darauf abgestimmte jpg-bearbeitungen durchzuführen, jedoch glaubt mittlerweile jeder, wenn ich raw habe kann ich es besser, nicht auf dich gemünzt, jedoch bei film/video nicht anders, dieser raw/log-hype, bringt nur dem etwas, der auch damit umgehen kann und das sind max 5%.
lg
srone