Jop, fand ich jetzt auch nicht so der Hit. Verpasst man nichts wenn man den nur in 2D sieht.iasi hat geschrieben: Übrigens war "Age of Ultron" nicht gut anzusehen - üble nachträgliche 3D-Konvertierung oder vielleicht lag´s auch an der Projektion ...
na - er sieht eben in einem 4k-Kino fast so aus, wie in einem 2k-Kino - 4k im 4k-Kino erkennt man schon.Der_Marco hat geschrieben:
Hab den Film in einem 4K Kino gesehen (Jedenfalls werben sie damit) aber ich könnte nicht mal sagen ob der Film tatsächlich auch 4K war oder "nur" 2K... :-P
Gruss Marco
Der Film wurde in 2k gemastert. Man kann das auf imdb checken.Der_Marco hat geschrieben:
Hab den Film in einem 4K Kino gesehen (Jedenfalls werben sie damit) aber ich könnte nicht mal sagen ob der Film tatsächlich auch 4K war oder "nur" 2K... :-P
Gruss Marco
Nicht "fast", sondern überhaupt.iasi hat geschrieben:na - er sieht eben in einem 4k-Kino fast so aus, wie in einem 2k-Kino -
Pixelpeeper könnten es vor der sechsten Reihe erkennen - wo ihnen durch die perspektivischen Verzerrungen im Zusammenspiel mit der 3D-Brille vollends schlecht würde.iasi hat geschrieben:4k im 4k-Kino erkennt man schon.
Halte ich für einen Mythos.iasi hat geschrieben:
na - er sieht eben in einem 4k-Kino fast so aus, wie in einem 2k-Kino - 4k im 4k-Kino erkennt man schon.
hast du schon mal was schlechtes mit dem Vincent D'Onofrio gesehen? ich eigentlich nicht.. absolut strange.. selbiges gilt auch für Javier Bardem böser böser Bube...Düster-abgedreht, mit einem so komplexen Bösewicht (Vincent d'Onofrio), wie ihn das alte Popcornkino seit Jahrzehnten nicht gesehen hat:
http://www.studiodaily.com/2015/05/dp-b ... a011c1102aDavis brought the first Pocket Camera on set. "I put it through a whole range of comprehensive latitude tests; I wanted to see the quality of the image and I also wanted to see how much information it held in the shadows and highlights," he says. "I was really impressed with what I saw, and that was the fundamental thing we were looking for. I think the Pocket is definitely up there alongside the Red and the Alexa in terms of latitude, and that let me cut in with the Alexa and Canon C500...
Two Pocket Cameras "in their most basic form," says Davis, were part of the main unit and used primarily for the fight sequences. One rotated between a simple 14mm pancake lens and a small zoom. "We rigged the other one in a metal housing, which I researched extensively, so we could PL-mount it. On that we put Zeiss Primes: an 8 mm, 9.5mm, a 12mm and a 16mm." ...
The cameras performed robustly throughout the shoot, he adds. "The PL-mounted one could be rigged very quickly to a couple of magic arms to lock it off. We also rigged them to the sides of tanks in some of the scenes, and also on the motorbike driven by Scarlett [Johansson, playing Black Widow] during a chase sequence. That's what I really loved about them: you could literally plonk them down anywhere."
In the film's final act, the Avenger Quinjet does a kind of low-flying strafing run across Thor and Captain America. "I basically took one of the stripped-down Pocket Cameras, put on a wide-angle lens and put it on the ground, set the camera angle with it and let it go," says Davis. "It got thrown up 10 feet in the air, but it was absolutely fine."
Und das die Alexa nur 3.4K liefert auch nicht.Frank Glencairn hat geschrieben: Daß die Pocket mit ihrem S16 Sensor "nur" debayertes HD macht, war offensichtlich für einen Film, der in 4k gemastert wurde nicht mal ansatzweise ein Thema, während hier ständig gejammert wird, daß beides "heutzutage" quasi eine völlig unbrauchbare Zumutung, und ein major dealbreaker ist.
*boaahhh** Wie kann man nur so böse sein?Peppermintpost hat geschrieben:Ach ich hätte da nochmal ne kurze Frage. Was ist eigendlich besser ne Arri oder ne Red?
Welche Arri?Peppermintpost hat geschrieben:
Ach ich hätte da nochmal ne kurze Frage. Was ist eigendlich besser ne Arri oder ne Red?
Na Arri natürlich! *KäppizurechtrückPeppermintpost hat geschrieben: (...)
Ach ich hätte da nochmal ne kurze Frage. Was ist eigendlich besser ne Arri oder ne Red?
gut zu wissen :)Jake the rake hat geschrieben:Na Arri natürlich! *KäppizurechtrückPeppermintpost hat geschrieben: (...)
Ach ich hätte da nochmal ne kurze Frage. Was ist eigendlich besser ne Arri oder ne Red?
hmm....Axel hat geschrieben:Wie gesagt, der Film wurde in 2k gemastert. Ob es, wie bei "Skyfall", 4k-Blow-ups gab, weiß ich nicht, und ich find's auch egal.
.
Avengers: Age of Ultron is the first film to shoot ARRIRAW with Alexa's latest Open Gate mode, resulting in a 3.4K output that's more easily upres'd to 4K.
"ARRIRAW (3.4K) (source format)Frank Glencairn hat geschrieben:hmm....Axel hat geschrieben:Wie gesagt, der Film wurde in 2k gemastert. Ob es, wie bei "Skyfall", 4k-Blow-ups gab, weiß ich nicht, und ich find's auch egal.
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Avengers: Age of Ultron is the first film to shoot ARRIRAW with Alexa's latest Open Gate mode, resulting in a 3.4K output that's more easily upres'd to 4K.
Auf den Punkt, Jott.Jott hat geschrieben:Die Studios sind ja nicht doof und wissen, dass nachträglich gerechnetes Fake-3D sei gewinnbringender ist, als einen Effektfilm in 4K durchzuwürgen. Bei 4K reicht es, das groß ans Kino zu schreiben - auch wenn nur der Projektor gemeint ist, nicht der Film! :-)
Wie wäre es mal mit einem Argument?Jott hat geschrieben:Die Studios können auch rechnen, kalkulieren und planen, da kannst du sicher sein. Vielleicht sogar besser als du?
Warum sollte man sie aufhalten wollen?iasi hat geschrieben:Man kann viel darüber lamentieren ob der Zuschauer 4k nun bemerkt oder nicht, aber dadurch hält man eine Entwicklung nicht auf.
Traurig aber wahr. Kinoserver sind wirklich gefühlte 10 Jahre hintendran.Axel hat geschrieben:
Die Kinoserver haben natürlich Festplatten-Raids. Die Filme werden teils über USB übertragen, teils sickern sie über Satellit auf die Speichermedien. Ein überlanger 4k 3D-Film scheißt schlicht den Server voll,
klar - die Hardware bei einer Firma ist immer auf dem aktuellsten Stand der Technik ... Üblicherweise werden Investitionsgüter über mehrere Jahre hinweg abgeschrieben und eben auch genutzt. Eine Umstellung von 2k auf 4k erfordert nun einmal Investitionen. Die Mittel hierfür stehen eben nicht mal eben sofort zur Verfügung - so eine Umstellung dauert.Peppermintpost hat geschrieben:@iasi
also zum einen was die Hardware in der Post angeht bist du schief gewickelt.
Alle Post Häuser bei denen ich gearbeitet habe hatten fetteste Hardware.
Da steht evtl mal irgendwo ein Mac in der Ecke wo Leute Mattepainting drauf machen, aber sonst sind eher die dicken HP und Dell Workstations zu finden. Ich hab in einem kleineren Studio gearbeitet die selbst zusammen gebaute Workstations hatten, aber auch die waren richtig fett ausgestattet.
Die ganze Server und Raid Infrastruktur ist sowieso immer fett, weil wenn 100 Leute am Server nuckeln gehen sofort die Lampen aus wenn das nicht mega fett ist. Ich hab da keine zuverlässige Statistik drüber aber gefühlt laufen ca. 70% der Firmen auf Linux, sowas macht man nicht wenn einem Performance egal ist.
Zur Kalkulation, also wenn du ernsthaft denkst du kannst besser kalkulieren als die Studios, dann kalkuliere doch mal nur zur allgemeinen Erheiterung die Post für die Final Sequenz aus Iron Man 3. Nur die eine Sequenz von 5min. Müsste doch echt easy sein oder? Evtl kannst du dann auch noch den Aufpreis für 4k berechnen.
Bei der Umstellung von 2k auf 4k wechselt man nicht nur den Projektor aus.Axel hat geschrieben:
Die Kinoserver haben natürlich Festplatten-Raids. Die Filme werden teils über USB übertragen, teils sickern sie über Satellit auf die Speichermedien. Ein überlanger 4k 3D-Film scheißt schlicht den Server voll, man wird sehr unflexibel bei der Saalauslastung in Multiplex-Kinos. Das wird sich langfristig natürlich bessern, aber im Moment ist die Dateigröße eines solchen Films im Terabyte-Bereich noch der Flaschenhals. Darum sind die Avengers in 2k, Interstellar in 4k. Die überschärften Netflix-Filme werden in niedrigen Datenraten eingespeist, ob man sie in 4k gucken kann ist - abgesehen von der Auflösung des TVs - in erster Linie von der jeweiligen Internetverbindung abhängig und darum nicht das Problem des Anbieters. Der Qualitätsvergleich mit ordinärem HDTV ist auf demselben Gerät direkt möglich, und, ganz ehrlich, er fällt zugunsten der höheren Auflösung aus, sofort.