was meinst du damit?Benutzername hat geschrieben:domain ist der beste. ;)
Interessantes Stilmittel, das bei dir zur dramaturgischen Verstärkung einer Szene herhalten muss: ein Baseballschläger oder eine Peitsche.Benutzername hat geschrieben: .. während die autorin wie einer herrin mit einer peitsche hin und wieder auf die betenden drauf schlägt.
hier geht es um zwänge. lass mal einen narzissten ein bild für dich malen und sag dann, dass das bild schlecht ist. erst wird der narzisst das bild zerreißen, dann dich.domain hat geschrieben:Interessantes Stilmittel, das bei dir zur dramaturgischen Verstärkung einer Szene herhalten muss: ein Baseballschläger oder eine Peitsche.Benutzername hat geschrieben: .. während die autorin wie einer herrin mit einer peitsche hin und wieder auf die betenden drauf schlägt.
Das nächste mal vielleicht sogar eine neunschwänzige Nilpferdpeitsche.
ja, aber leider nur von laien, das hilft mir also nicht so vielBenutzername hat geschrieben:lässt du deine drehbücher gegenlesen bevor du filmst?
das wäre super! also meine email adresse ist exis1@gmx.net, wäre schön mal was von dir zu lesen.Benutzername hat geschrieben:du kannst dir ein paar kurzfilmdrehbücher von mir durchlesen. ich habe noch keins meiner drehbücher verfilmt. habe aber ein paar kurzfilm, die ich hier aber nicht posten werde.
evtl würde ich es nicht ganz so extrem darstellen wie mit einer peitsche, aber den ansatz finde ich auf jeden fall superBenutzername hat geschrieben:wenn du das scheriben und narzissmus vermischst, dann kann das ein ziemlich abgefahrener kurzfilm werden.
glaube eher eine doppelgängerin. ich selbst bin zwar auch aus frankfurt, habe den kurzfilm allerdings während eines auslandssemesters in madrid gedreht und die schauspielerin kommt aus bulgarien. in deutschland hat sie bisher nur berlin besuchtTaoTao hat geschrieben:Übrigens die Hauptdarstellerin, oder zumindestens ihre Doppelgängerin, habe ich schon einmal gesehen in Frankfurt. :D
ich bezog mich gestern auf obiges, in verbindung mit ingmar bergmann, dein visuelles konzept ist nicht ersichtlich, allein schon das mit der uhr, warum hoch und runtergeschwenkt, ein schnitt wäre hier wesentlich effizienter gewesen, denn das weisse ikea-regal trägt nicht mehr zur szene bei (es sei denn, die selbstinzenierung eines kameramannes: "schaut her wie gut ich schwenken kann"), reduziere deine bilder auf das wesentliche, ein paradebeispiel dafür ist steven spielbergs hochschulabschluss "duell" von 1972.Leppert hat geschrieben:ich weiß, dass es mit der umsetzung etwas schief gelaufen ist. ich kann es aber nicht so ganz benennen. neben licht und ton (was bei dem dreh ganz klar ein problem war), fehlt es irgendwie an "style", bezogen vor allem auf die storyabfolge und die höhe und tiefpunkte. und da bin ich total ratlos und sehe selbst nicht, was ich anders hätte machen können, da mir die grund idee weiterhin gut gefällt, das fertige produkt dagegen nicht.
es geht um die visualisierung einer psychischen störung: narzissmus! es geht hier nicht ums vorkauen. recherche ist das stichwort.Pan Wakka hat geschrieben:Meiner Ansicht nach, erklären die Meisten Filmemacher zuviel.