WoWu
Beiträge: 14819

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von WoWu »

Nee,nee, wenn das ein Arbeitsschritt ist und kein Render,dazwischen liegt, dann nicht.

Ich geb' Dir mit dem Überblick Recht.
Nur sollte man sowas dann eben nicht benutzen, wenn man nicht weiss, wie's funktioniert.
Wie gesagt. Hauptsache, es steht drauf. Das ist dann einfach cool.
Gute Grüße, Wolfgang

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wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von wolfgang »

WoWu hat geschrieben:Also. V-LOG kannst Du getrost als "Besonderheit" vergessen denn es ist im Vergleich zu andern LOG Kurven etwas ganz anderes und verfolgt vermutlich auch ganz andere Ziele und kein Um-mapping in den mittleren Bereich.
Ich bin da Anwender, aber nach dem was ich mir gerade zu s-log und s-log 2 in den Sony white papers angesehen habe schauen mir diese Kurven nicht dramatisch anders aus als die publizierten v-log Kurven.

Wunder wird man sich nicht erwarten dürfen, da bin ich bei dir. Aber da Canon und Sony in dem Preisbereich der GH4 auch ihre Kurven implementiert haben, ist es spannend ob da zur GH4 noch was kommt oder ob eben nichts mehr kommt. Die Kamera ist ja inzwischen "uralt" und eine Cashcow für Pansonic, deren Leben man vielleicht doch noch verlängern könnte wenn man v-log freigibt. Denn in vielen internationalen Foren sind die User ganz wild auf diese Sache, etwa hier:

http://www.dvxuser.com/V6/showthread.ph ... log/page53

Mag aber alles nichts an technischen Fakten ändern, das ist klar. Daher ganz pragmatisch: wir werden ja sehen ob da von Panasonic überhaupt was kommt, und was da kommt. Und dann wir sich zeigen was man damit machen kann.
Lieben Gruß,
Wolfgang



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von WoWu »

Na, ich weiss nicht, aber es findet sich auf keiner der Kurven ein gradliniger Verlauf und es ist ja auch die Besonderheit solcher Übertragungsfunktionen, den Wertebereich in etwa Drei-drittel zu mappen, um den Mittleren Bereich gegenüber dem Hellbereich stärker zu gewichten.

V-LOG macht, speziell im hellen Bereich absolute Linearität. Woher sollen also die Werte für den Graubereich kommen ?

Aber lass sie euphorisch sein. Solange Euphorie da ist, wird der Platz für neue Erkenntnisse freigehalten.
Man lernt ja nie aus.
Meine Prognose ist, dass Du, wenn Du das Offset korrigiert hast, kaum einen Unterschied zu 709 sehen wirst.

Warten wir also mal ab, ob Panasonic das überhaupt für die GH4 rausbringt.
Gute Grüße, Wolfgang

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wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von wolfgang »

In der letzten Grafik ist aber offenbar v-log nicht enthalten.

Wobei etwa bei der DVX200 die Rede von v-log v ist. Was die Möglichkeit offen läßt, dass dies etwas anders ist als v-log. Glaub ich aber nicht.

Bei der DVX200 hört man von Testern die ersten Aussagen, dass v-log sehr wohl was bringen würde. Na man wirds sehen, zumindest bei dem Gerät.

Und vielleicht spielt Panasonic das ja so, dass sie das erst nach der DVX200 rausbringen - um Käufer von der eher jetzt schon eher umstrittenen Kamera nicht abzuhalten - die Enttäuschung, dass nicht mal bei HD 422 in 8bit oder gar 10bit möglich war, scheint viele abzuschrecken. Die fragen sich wozu sie investieren sollen, bis auf den Formfaktor des Gehäuses können sie ja technisch eigentlich gleich bei der GH4 bleiben.
Lieben Gruß,
Wolfgang



Spaceman
Beiträge: 413

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von Spaceman »

Wie man an der Diskussion unschwer erkennen kann hat keiner wirklich den Elementaren Sinn von Log als Basis für den Filmlook verstanden.

Wer anfängt über Log Material eine inverse Lut zu legen kann gleich in Rec709 filmen. Bei denen ist Hopfen und Malz verloren und ich wünsche viel Spass beim Videolook ;-)

Leider kann ich nicht mehr vom Geheimnis Filmlook preisgeben weil mir sonst halb Hollywood aufs Dach steigt. Der einzige Unterschied zwischen Hollywood und Ottonormalverbraucher ist ja heutzutage nur noch das Color Grading. Workflow und Technik haben ja mittlerweile beide Seiten schon das gleiche ...



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von CameraRick »

Wie der Spaceman das schon schreibt, das hat was herrliches. Immer dieses Wort wiederholt, "Filmlook", das hat was manisches. Find ich prima.



domain
Beiträge: 11062

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von domain »

Der Sinn von Log-Aufzeichnungen lag ursprünglich ja in der Simulation von Negativfilmen. Die hatten die Besonderheit, dass die Dichtekurve mit zunehmender Sättigung in den Lichtern immer flacher verlief, aber dennoch auswertbar war, also gut für sanften Rolloff.
Kann man zwar nicht direkt mit der spezifischen Optimierung hinsichtlich DR von Sensoren vergleichen, aber die Idee an sich ist schon ok.
Nur scheint es derzeit eine zu große Menge an unterschiedlichen Log-Aufzeichnungen und auch an Missverständnissen zu geben, die sogar darauf hinauslaufen einen bestimmten Look schon über die primären Korrektur-LUTs zu erreichen, die eigentlich nur die Kamerahersteller für den speziellen Sensor liefern können, wobei diese LUTs, so wie ich das verstehe, zunächst nur einer korrekten Betrachtungs- und Beurteilungsmöglichkeit dienen, die eigentlichen Möglichkeiten der Log-Aufzeichnung für eine Nachbearbeitung aber dennoch erhalten bleiben.



domain
Beiträge: 11062

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von domain »

Dahinter steckt halt der Wunsch, auch mal großes Kino im Kinolook machen zu wollen. Zum Glück ist das nicht so einfach. Deutsche können das mit div. Ausnahmen halt einfach nicht und das hat mit Technicolor so gut wie gar nichts zu tun.
Schon Klaus Kinski hatte Probleme mit Werner Herzog und das lag nur am biederen Werner ;-)



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von wolfgang »

Nur den geheiligten Filmlook anbeten zu sollen oder gar müssen, finde ich fast schon süss. Mir ist das recht egal. Verschiedene Filme verschiedene Looks. Abgesehen davon hat keiner gesagt dass es nur um den inversen LUT geht. Ist ja nur ein Schritt. Ansonst ist es schön bei 45% zu sein. ;)
Lieben Gruß,
Wolfgang



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von WoWu »

Moin Wolfgang
Mir ging es bei den Kurven auch nicht um einen Darstellungsvergleich und daher ist die gleichzeitige Darstellung des V-Log auch nicht nötig.
Bei Kurven geht es ja um die Funktion und, egal, wie die Kurve dargestellt ist, kann man von jeder Kurve deren Funktion ablesen, -also in diesem Fall, wieviele Übertragungswerte in Bezug auf die Lichtmengen angewandt werden-.
Und da sieht man sehr schnell, dass deutliche Unterschiede vorliegen.
Dazu muss man die Kurven nicht 1:1 aufeinander legen, um das festzustellen.

@domain
Den Logarithmus hat man keineswegs erschaffen, Filmkurven nachzubauen sondern um die Schwächen der Videokameras zu kompensieren, die sich aus der Art und Funktion der Sensoren ergab, nämlich den schlechten Störabstand in dunklen Bereichen. Dadurch, dass 50% der Übertragung für nur eine Blende draufging.
Aus Gründen zu geringer Rechnerleistung hat man nur eben mit dem "Knie" angefangen. Aber zu Zeiten, als die Filmemacher noch mit Dunkelsack gearbeitet haben gab es das schon.
Das hatte noch keiner im Sinn, Filmkurven nachzuvollziehen, weil sich kein Filmemacher vorstellen könnte (wollte) eines Tages mit solchem Teufelszeug zu arbeiten, von dem sie noch dazu Null Ahnung hatten. (ob sich das nun wirklich gebessert hat, weiß ich nicht. Jedenfalls kommen mir da oft gelinde Zweifel).
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von domain »

@ WoWu
Naja Arri beschreibt ihre Log-Files ja so:

Zitat:
„The overall shape of the Log C curve is similar to the exposure curves of film negatives“

Also so ganz daneben liege ich wohl nicht, auch wenn du hinsichtlich der erweiterten Funktionen in der Folge recht hast.
Aber nichts anderes habe ich ja weiter oben auch geschrieben.



Spaceman
Beiträge: 413

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von Spaceman »

Gut so Domain, der heilige Gral ist nicht mehr weit weg!

Es erwähnen also 2 unbedeutende Firmen aus der Filmbranche, Technicolor und Arri, die zwei Worte "Log" und "filmisch" im gleichen Wort/ Satz.
Ob da wohl ein Zusammenhang besteht??? ;-)

Bin mal gespannt wann sich die ersten aus der Diskussion klammheimlich ausklinken wenns klick gemacht hat.

Ich fürchte schon um meine 6stelligen Filmlook Berater Einkünfte :-(


Wolfgang: noch ganz kalt, völlig falsche Richtung

WoWu: irgenwie warst Du mal dran, driftest jetzt aber wieder drumherum und eher weg in Richtung Videolook, also auch eher kühl bis kalt

CameraRick: sehr kalt da Du Dir eher selbst im Weg stehst



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von WoWu »

domain hat geschrieben:@ WoWu
Naja Arri beschreibt ihre Log-Files ja so:

Zitat:
„The overall shape of the Log C curve is similar to the exposure curves of film negatives“

Also so ganz daneben liege ich wohl nicht, auch wenn du hinsichtlich der erweiterten Funktionen in der Folge recht hast.
Aber nichts anderes habe ich ja weiter oben auch geschrieben.
Schon richtig, das hat sich dahin entwickelt. Nur war es nicht der Grund, warum man das Knee, als Ausgangspunkt der Übertragungsfunktion eingeführt hat.
Denn, wie gesagt, die Funktion war lange vor den Filmemachern da.
Und wenn Anwender, wie Spaceman vom Filmlook sprechen, dann verwechseln Sie ohnehin LOG mit LOOK. Denn das Log hat seine primäre Auswirkung in der Dynamik und nicht im Grading.
Aber solche Feinheien sind natürlich nichts für Filmemacher. Deswegen kommt auch oft so ein Murcks dabei raus.
Gute Grüße, Wolfgang

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Spaceman
Beiträge: 413

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von Spaceman »

@WoWu: na mit der Aussage "Denn das Log hat seine primäre Auswirkung in der Dynamik und nicht im Grading" schiesst Du Dich jetzt aber meilenweit vom heiligen Gral Filmlook weg. Ganz kalt. Schade, hab schon gedacht Dein um den Brei rumtanzen führt mal zu was.

Puh, hab ich Glück gehabt weil mein Berater Budget wieder gesichert ist ;-)



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von WoWu »

Nein, ich differenziere nur sehr genau und werfe nicht alles in einen Topf, wie Du.
Aber Du sagst ja selbst, Du hast von Grading keine Ahnung.
Es wundert mich also nicht wirklich, dass Du das nicht nachvollziehen kannst.

@domain

Dass der Kurvenverlauf nicht die primäre Ursache ist, sieht man daran, dass man selbst aus einem 12/14 Bit linearem Material die identischen (und bessere) Ergebnisse erzielen kann. Es hat also nichts mit LIN/LOG zu tun sondern nur mit Dynamikverteilung innerhalb einer limitierten Übertragung.
Es kommt nur darauf an, in welchem Bereich man bei welcher Dynamik welche Wertemengen hat.
Es hat also primär gar nichts mit dem LOOK zu tun ... erst da, wo technische Limits so gross werden, dass man zu solchen Verdeckungen greifen muss.
Gute Grüße, Wolfgang

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Zuletzt geändert von WoWu am Di 21 Jul, 2015 17:32, insgesamt 1-mal geändert.



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von wolfgang »

WoWu hat geschrieben:Moin Wolfgang
Mir ging es bei den Kurven auch nicht um einen Darstellungsvergleich und daher ist die gleichzeitige Darstellung des V-Log auch nicht nötig.
Bei Kurven geht es ja um die Funktion und, egal, wie die Kurve dargestellt ist, kann man von jeder Kurve deren Funktion ablesen, -also in diesem Fall, wieviele Übertragungswerte in Bezug auf die Lichtmengen angewandt werden-.
Und da sieht man sehr schnell, dass deutliche Unterschiede vorliegen.
Dazu muss man die Kurven nicht 1:1 aufeinander legen, um das festzustellen.
Das ist für mich auch absolut ok - ich bin halt nur gespannt, ob die GH4 Gemeinde enttäuscht sein wird wenn v-log für die GH4 doch kommen sollte. Oder ob das nicht der Falls sein wird.

Und natürlich was man selbst von dieser Funktion haben wird - denn ich erwarte mir hier schon von der recht flachen Kurve die üblicherweise versprochene Erweiterung des Dynamikumfanges.

Der Rest - 1000 Rosen. Die Vermischung von Look und Filmlook ist mir eher egal, die hier gerade läuft. Um das gehts hier überhaupt nicht.
Lieben Gruß,
Wolfgang



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von CameraRick »

wolfgang hat geschrieben:
Der Rest - 1000 Rosen. Die Vermischung von Look und Filmlook ist mir eher egal, die hier gerade läuft. Um das gehts hier überhaupt nicht.
Ich bin ja selbst nicht besser aber ich sage es nochmal: es ist ein ziemlich aggressiver bekannter Troll. So versessen auf ein Wort dass ihm gar nicht auffällt, dass manch einer es entweder nicht braucht, oder darunter mehr als ein Wort und 'geheime Infos' versteht. Wie meine Sandkastenbekanntschaft von damals.

Ich hoffe The Foundry baut bald die Kurve ein, wäre mal spannend. Da fällt mir ein ich wollte noch mal bei BMD nachfragen...



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von mash_gh4 »

CameraRick hat geschrieben:Da fällt mir ein ich wollte noch mal bei BMD nachfragen...
in resolve 12 ist panasonic v-log unterstützung drinnen! ;)

allerdings nur die richtige 10bit v-log version, wie sie in der varicam u.ä. zur anwendung kommt.

es hat zwar von panasonic immer wieder geheißen, dass diese geheimnisvolle 'lite'-variante auf exakt der selben formel basieren soll und nur die letzten beiden lw-stufen nicht genutzt werden, trotzdem ist bisher bspw. reichlich unklar, wie [effizient] das ganze auf 8-bit gemappt wird, etc? es bleibt also ein ziemliches fragezeichen, wie weit GH4 output tatsächlich unterstützt wird.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27429

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von klusterdegenerierung »

Das wird sowie so nicht mehr kommen, höchsten ein dreiviertel Jahr nach der GH5 die standartmässig V-Log hat!



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von mash_gh4 »

klusterdegenerierung hat geschrieben:Das wird sowie so nicht mehr kommen, höchsten ein dreiviertel Jahr nach der GH5 die standartmässig V-Log hat!
ich seh das leider ganz ähnlich! :(

im übrigen finde ich es ohnehin ziemlich ärgerlich, dass sich alle leute ständig an derartige vage hoffnungen klammern und darüber ganz vergessen, dass man eigentlich viel großzügigere verbesserungswünsche einfordern sollte. ich würde also weiterhin den zugriff auf raw-daten für mindestens gleich wichtig halten. ;)



klusterdegenerierung
Beiträge: 27429

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von klusterdegenerierung »

Paah Raw, dagegen ist Log ja ein Pfurz :-)



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von wolfgang »

Wir werden ja sehen ob v-log in der GH4 noch kommt.

Zugriff auf raw Daten bei der GH4, die intern nur in 8bit 420 aufzeichnet und wo auch die DNX200 nicht den kleinsten Schritt in diese Richtung setzen? Also ich habe den Eindruck davon ist Panasonic weit weit entfernt.

Und auch der Shogun ist maximal die Umsetzung von raw der FS-Serie, zu ProRes jetzt mit Firmware 6.4 implementiert, bei 6.5 kommt noch die Aufnahme zu CDNG. Mehr hat auch Atomos dazu nicht gesagt.
Lieben Gruß,
Wolfgang



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von WoWu »

im übrigen finde ich es ohnehin ziemlich ärgerlich, dass sich alle leute ständig an derartige vage hoffnungen klammern und darüber ganz vergessen, dass man eigentlich viel großzügigere verbesserungswünsche einfordern sollte. ich würde also weiterhin den zugriff auf raw-daten für mindestens gleich wichtig halten. ;)
Weil (leider) mittlerweile -wie der Troll- solche Übertragungskurven mit dem "geheimnisvollen Hollywood Look" verwechseln und immer mehr Fotoapparate in deren Händen landen.
Die Zeit der richtigen Kameraleute ist offenbar vorbei.
Gute Grüße, Wolfgang

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Zuletzt geändert von WoWu am Di 21 Jul, 2015 23:33, insgesamt 1-mal geändert.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27429

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von klusterdegenerierung »

wolfgang hat geschrieben:Wir werden ja sehen ob v-log in der GH4 noch kommt.

Zugriff auf raw Daten bei der GH4, die intern nur in 8bit 420 aufzeichnet und wo auch die DNX200 nicht den kleinsten Schritt in diese Richtung setzen? Also ich habe den Eindruck davon ist Panasonic weit weit entfernt.

Und auch der Shogun ist maximal die Umsetzung von raw der FS-Serie, zu ProRes jetzt mit Firmware 6.4 implementiert, bei 6.5 kommt noch die Aufnahme zu CDNG. Mehr hat auch Atomos dazu nicht gesagt.
Nene, das müßte wenn so eine Magic Lantern Geschichte sein, die nicht nur 8Bit abgraben.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27429

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von klusterdegenerierung »

WoWu, mal ne Frage am Rande, bist Du eigentlich hier der mit den meisten Beiträgen von allen?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von WoWu »

Nee, ganz sicher nicht.
Aber die Menge der Beiträge ist auch nicht wirklich relevant.
Ich denke, es ist eher die Frage der Inhalte.
Und da gibt es eine Menge guter Leute hier, die mehr, als nur andere Blockbeiträge verlinken oder zu sagen "probier's doch aus".
Ob so ein Posting nun zählt oder in China 'n Sack Reis umfällt.
Zahlen sind also "Schall & Rauch".
Gute Grüße, Wolfgang

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motiongroup

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von motiongroup »

Ich finde die Diskussion schon sehr interessant ungeachtet aller verbalen Ausbrüche..

Was geschieht unabhängig ob es nun c-log, v-log, s-log sei mit dem Material wenn bspw davinci oder wie in meinem Fall fcpx die jeweilige LUT angewendet wird? Bei der bmcc oder bmpcc wird mit dieser in Richtung rec709 angepasst.. Wie sieht das nun bei c-log, v-log, s-log aus.?
geht die gewonnene Information nicht wieder verloren?

Noch ne Frage dazu, v-log bei der gh4, alle warten darauf und ich frage mich ob Cinelike-D wenn an den Werten geschraubt quasi mit dem Modewort Flat umschrieben nicht ähnliches erreicht wird.? Im Netz gibt's eh einiges dazu und irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Warten auf V-log eher unnötig ist..



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von wolfgang »

Das sind zwei interessante Fragen, ich weiß nicht recht ob ich darauf eine umfassende Antwort habe.
motiongroup hat geschrieben:Was geschieht unabhängig ob es nun c-log, v-log, s-log sei mit dem Material wenn bspw davinci oder wie in meinem Fall fcpx die jeweilige LUT angewendet wird? Bei der bmcc oder bmpcc wird mit dieser in Richtung rec709 angepasst.. Wie sieht das nun bei c-log, v-log, s-log aus.?
geht die gewonnene Information nicht wieder verloren?
Die im Shogun implementierten Luts sind offenbar in Richtung rec709 wirkend - also in die umgekehrte Richtung gehend. Tatsächlich gibt es dazu sogar 2 Einstellvarianten:
- man konfiguriert den Shogun so dass man diese Wirkung NUR in der Vorschau hat. Das erlaubt dir die Kontrolle - denn mittels so Dingen wie Waveform Monitor kann man hier prüfen ob die Einstellungen ok sind. Aufgezeichnet wird dann aber die flache Kurve ohne LUT - was einem in der späteren Postpro mehr Möglichkeiten gibt (denn wer sagt den dass ich dort genau diesen Lut anwenden muss?)
- die andere Einstellmöglichkeit - der Shogun zeigt das in der Vorschau her UND wendet es den Lut in Richtung 709 auf die Aufzeichnung an. Heißt - ich kann kontrollieren ob die Kamera trotz log-Einstellung richtig eingestellt ist, und aufgzeichnet wird dann gleich das zurück gerechnete rec709 Material.

Mir fehlt noch die Erfahrung damit, einfach weil die GH4 das ja noch nicht kann. Die zweite Variante erscheint mir (aus eher theoretischer Betrachtung) eher sinnlos - da könnte ich ja gleich direkt in rec709 aufzeichnen. Die erste Variante ist vielleicht viel sinnvoller.

DAS gilt jetzt alles im Zusammenspiel mit dem Shogun. Ohne Shogun stehst vermutlich schlechter da, wenn keine Kontrollmöglichkeit in der GH4 vorgesehen werden wird?

Grundsätzlich wird man das Material ja in Richtung rec709 "entwickeln" müssen, das ist schon klar. Hoffentlich mit dem versprochenen größeren Dynamikumfang - an dem man aber auch nach dieser Diskussion schon zweifeln kann.

motiongroup hat geschrieben:Noch ne Frage dazu, v-log bei der gh4, alle warten darauf und ich frage mich ob Cinelike-D wenn an den Werten geschraubt quasi mit dem Modewort Flat umschrieben nicht ähnliches erreicht wird.? Im Netz gibt's eh einiges dazu und irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Warten auf V-log eher unnötig ist..
Man kann bei der GH4 neben Cinelike-D auch ohne v-log ein sehr flaches Profil erstellen, das geht durchaus. Wählt man highlicht -5 und shadow +5 dann verflacht man die Gamma-Kurve beträchtlich. Nimmt man noch den Kontrast maximal zurück bekommt man ein Bild welches fast schon ähnlich flach ist wie die hier publizierten v-log Aufnahmen (aber noch nicht ganz in die Richtung geht).

Nachteil ist wohl, dass dieses Bild dann keiner normierten Kurve mehr entspricht. Wenn man aber davon ausgeht dass man das Material ohnedies entwickeltn will, könnte man das noch hinnehmen. Ob das mit der internen 8bit 420 Aufnahme empfehlenswert ist, wo viele der Meinung sind dass man bei 8bit das Material nach Möglichkeit so aus der Kamera bekommen sollte wie man es später haben will, steht auf einem anderen Blatt.
Lieben Gruß,
Wolfgang



motiongroup

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von motiongroup »

Das ist so wie es auch in der Bmpcc und der bmcc verfügbar ist..Rec cinestyle flat und am Monitor Rec709 zur Kontrolle.

Und genau da stellt sich die Frage ob egal was nun von welcher Cam verwendet wird (c-log, v-log, s-log) der Zugewinn an Information bei Verwendung dieser Luts nicht wieder verloren geht wie es Herr Wunderlich und ich hoffe ich habe das richtig interpretiert, geschrieben hat..

Im Falle der bmpcc und bmcc gehen bei uns die Meinungen auseinander. wir hier schielen für den Dokubereich auf die Xc10 und ich kann im Moment noch keine Ja/Nein ist unnötig Aussage treffen da sich das Material noch nicht Nativ verarbeiten lässt und die Umwandlung in Proress nicht als 100% vergleichen lässt..



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von CameraRick »

mash_gh4 hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:Da fällt mir ein ich wollte noch mal bei BMD nachfragen...
in resolve 12 ist panasonic v-log unterstützung drinnen! ;)
Na gut, viel mehr als eine LUT müssen sie da auch nicht aufnehmen um zu "unterstützen", nicht oder...? ;) Ist ja kein Hexenwerk.

Tatsächlich gehts mir aber gar nicht um DaVinci - die einzige Unterstützung die ich im DaVinci da brauche ist das es das Dateiformat lesen kann; ansonsten reicht mir die zum Download bereit gestellte REC709 LUT für Proxys. Gegradet wird da schon eher mit den normalen Tools, aber das ist nicht meine Baustelle :)

Mir gings darum das BMD sich anscheinend weigert, ihr "LOG Rezept" öffentlich zu machen. Das nervt. Ich habe zwar BMDFilm->Lin und Lin-BMDFilm LUTs im DaVinci, aber die helfen mir nicht sehr viel. Ich hätte gern native linearisierungs Kurven innerhalb der Software, nur ist BMD da nicht sonderlich hilfreich.
Ich hab mal aus der besagten Log to Lin LUT eine Kurve gebastelt die ich importieren kann, aber das ist nicht unbedingt akkurat.



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von wolfgang »

motiongroup hat geschrieben:Das ist so wie es auch in der Bmpcc und der bmcc verfügbar ist..Rec cinestyle flat und am Monitor Rec709 zur Kontrolle.
Ohne so einer Kontrolle ist man halt im Blindflug, und wenn für die GH4 noch v-log kommt dann müßte halt auch eine GH4 interne Kontrollmöglichkeit in rec 709 vorgesehen sein. Und wohl auch bei der DVX200.
motiongroup hat geschrieben:Und genau da stellt sich die Frage ob egal was nun von welcher Cam verwendet wird (c-log, v-log, s-log) der Zugewinn an Information bei Verwendung dieser Luts nicht wieder verloren geht wie es Herr Wunderlich und ich hoffe ich habe das richtig interpretiert, geschrieben hat..
Eine mathematische Transformation, wo ich sinngemäß erst 1 wegrechne und dann wieder 1 dazu rechne, muss in Summe wieder das ursprüngliche Ergebnis liefern. Mal von irgendwelchen Rundungs- und Rechenungenauigkeiten abgesehen.

Das ist aber eigentlich trivial und liegt auf der Hand.

Der einzige Sinn der sich mir erschließt ist, dass in Wirklichkeit die Aufzeichnung mit einer in Summe flacheren Kurve erfolgt, in der mehr Informationen enthalten sind als wenn ich das gleich in rec709 mache. Dass man zur Kontrolle bei der Aufnahme eine lut drüber wirft die das zurück nach rec709 transformiert ist die eine Sache. Aber das ist dann doch nicht das was man am Schnittplatz machen muss - sondern dort wird man halt mit den üblichen Methoden Helligkeit und Kontrast einjustieren und das Material entsprechend optimieren.

Wäre das nicht so, dann würde man ja wirklich was falsch machen. Streng genommen gilt das auch für eine raw Aufzeichnung - denn am Ende des Tages wird man die immer für rec709 herrichten müssen. Da könnte man ja auch argumentieren dass man sich das alles sparen kann und gleich in rec709 filmt. Warum macht das dort keiner?

motiongroup hat geschrieben:Im Falle der bmpcc und bmcc gehen bei uns die Meinungen auseinander. wir hier schielen für den Dokubereich auf die Xc10 und ich kann im Moment noch keine Ja/Nein ist unnötig Aussage treffen da sich das Material noch nicht Nativ verarbeiten lässt und die Umwandlung in Proress nicht als 100% vergleichen lässt..
Warum eigentlich läßt sich das nicht vergleichen? Häng an die xc10 einen Shogun an, der hat c-log ja implementiert - und liefert ProRes. Sollte eigentlich auch oder gerade für die mac-Welt gehen, besser als für die windoff Welt.
Lieben Gruß,
Wolfgang



klusterdegenerierung
Beiträge: 27429

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von klusterdegenerierung »

WoWu hat geschrieben:Nee, ganz sicher nicht.
Aber die Menge der Beiträge ist auch nicht wirklich relevant.
Ich denke, es ist eher die Frage der Inhalte.
Und da gibt es eine Menge guter Leute hier, die mehr, als nur andere Blockbeiträge verlinken oder zu sagen "probier's doch aus".
Ob so ein Posting nun zählt oder in China 'n Sack Reis umfällt.
Zahlen sind also "Schall & Rauch".
Relevanz hat mich dabei auch nicht interessiert, war nur reines Interesse!:-)
Weißt Du denn wer es sein könnte?



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von wolfgang »

Laut dieser Mitteilung hier kommt v-log für die GH4 im Oktober. Naja.

https://twitter.com/PanasonicNZ/status/ ... 4268369920
Lieben Gruß,
Wolfgang
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



motiongroup

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von motiongroup »

Das ist die Frage ob sie das dann können wird die GH4

In Verbindung mit dem shogun glaube ich das gerne nur verwendet den nicht jeder..

Zur Xc10, erstens verwenden wir keinen shogun und privat brauche ich ihn nicht da mir so ich es überhaupt brauchen würde die Wandlung in meiner nie durchgeführt wird... Die bmcc, bmpcc meiner Kollegen zeichnen ohnehin im passenden Format auf..

Das Demomaterial in c-log mxf avc/300mbit ist im Moment noch bei der Zertifizierung durch Apple und ich werde die Geschichte abwarten wie sich das Ganze danach verhällt.. das gewandelte Material mit brorsoft Konverter ist nicht als Maßstab herzunehmen, egal ob als Prores oder AVC Material.

Divergent EditReady kann sie nicht verarbeiten

http://www.acrok.com/mxf-converter/ Hab ich noch nicht getestet und dürfte einer diese AsienClones like Brorsoft sein..



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Erfahrungsberichte: Atomos Shogun mit Panasonic GH4

Beitrag von mash_gh4 »

wolfgang hat geschrieben:Eine mathematische Transformation, wo ich sinngemäß erst 1 wegrechne und dann wieder 1 dazu rechne, muss in Summe wieder das ursprüngliche Ergebnis liefern. Mal von irgendwelchen Rundungs- und Rechenungenauigkeiten abgesehen.
diese rundungsfehler sind aber hier genau der springende punkt!

wenn ich denn sinn von log-aufzeichnung richtig verstehe, geht es dabei hauptsächlich um das bemühen, für jeden grauwert bzw. entsprechende abstufung in den farbkanälen möglichst gleich viel zwischenabstufungen bzw. darstellungsgenauigkeit anzubieten. bei den traditionellen verteilung der auzeichnungswerte ist das leider bekanntlich nicht der fall. deshalb kann es dort tlw. sehr eng werden -- d.h. tlw. nur wenige od. auch wieder unnötig viele werte für einzelne zonen zur verfügung stehen.

das kann sich bei der nachbearbeitung oft auch in relativ unerwarteter weise zeigen, wenn es gar nicht so sehr nur um einen offensichtlich ungünstigen grauwert am rande der skalen geht, sondern vielmehr nur ein einzelner farbkanal überstrapaziert wird und dadurch plötzlich entsprechend grobe stufen erkennbar werden.
wolfgang hat geschrieben:Man kann bei der GH4 neben Cinelike-D auch ohne v-log ein sehr flaches Profil erstellen, das geht durchaus.
...
Nachteil ist wohl, dass dieses Bild dann keiner normierten Kurve mehr entspricht. Wenn man aber davon ausgeht dass man das Material ohnedies entwickelt will, könnte man das noch hinnehmen.
ich glaube "flach" und "gleichmäßige/günstige verteilung der werte" sollte man nicht unbedingt miteinander verwechseln, auch wenn sie beide auf den allerersten blick am rec709 monitor ähnlich flau wirken!

aber ich geb dir recht, dass normierte/kalibrierte moment sollte nicht unterschätzt werden. vernünftiges grading beginnt normalerweise erst dort, wo eine entsprechende 'korrektur' der objektiven aufzeichnungsfehler bereits vorgenommen wurde. wenn man hier einigermaßen geklärter ausgangsbedingungen zur verfügung hat, vereinfacht sich die komplexität des ganzen ungemein. manche ganz elementaren dinge -- bswp. eine nachträgliche farbtemperaturanpassung -- lassen sich ohne solche geklärten/kalibrierten rahmenbedinungen in wahrheit fast nicht sauber durchführen.



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