Intel hat sich schon immer die DUAL Prozessor Xeons (in diesem Fall E5-2xxx) mit Gold aufwiegen lassen, während die Prozessoren für einen Sockel (E5-1xxx) änhlich wie die Core i7 für den gleichen Sockel bepreist wurden. Also JA, das ist definitiv gewollte Produktpolitik von Intel.Valentino hat geschrieben:
Ist das alles gewollte Produktpolitik von Intel oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
Wird es auch Dual-Socket Boards geben, die kompatibel mit den neue 2011-3 i7 CPUs kompatibel sind?
Oh, der ist da - wir kaufen solche Systeme in Dutzenden, andere in Hunderten, so mancher in Tausender-Stückzahlen.Valentino hat geschrieben:Habe mich die letzte Tage mal mit Dual-Socket Systemen auf 2011-3 Basis auseinander gesetzt und sehe da irgendwie keinen echten Bedarf mehr.
Die E5-1x00 Reihe ist für single-CPU Systeme, und auch in zahlreichen anderen Aspekten (pci-e lanes, max RAM usw) gegenüber den den -2x00 limitiert.Leider sind die meisten neuen 2011-3 Dual-Socket Boards nur mit den Xeon Prozessoren der E5-2600 v3 Reihe kompatibel und diese dazu extrem teuer oder nur irgendwo zwischen 1,6 und 2,4GHz getaktet.
Warum solche Boards nicht mit der E5-1600 v3 Reihe kompatibel sind, bleibt mir ein Rätsel.
Schon zwei E5-1630 V3 (420€) mit 3,7GHz Basistakt wären definitiv schneller und günstiger wie die 8-Kerner i7-5960X (1.130€) oder der Xeon E5-1680 v3 (2.000€).
Bitte korrigieren, wenn ich mich da irre!
Dafür kann man 6 Tbyte RAM ansteuern - was in vielen Nutzungen grandios bis zwingend ist, und das zudem alles andere als langsam, und eben auch mit der doppelten Menge an Speicherinterfaces, mehr als dem doppelten Cache und so weiter.Dazu kann man die Xeon CPUs nicht übertakten und beim DDR4 Speicher ist "schon" bei 2.133MHz das Ende der Fahnenstange erreicht.
Gezielte Preispolitik von Intel. Die Opterons liefern Mitbewerb bis zu den mid-speed 8 cores; da ist Intel auch noch halbwegs ok, was die Preise anbetrifft, darüber hinaus gibt es Monopol-Preise vom feinsten - die aber Kunden wie uns (und größere) nicht abhält.Ist das alles gewollte Produktpolitik von Intel oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
Single-CPU wäre das nicht verwunderlich, multi-CPU hingegen schon.Wird es auch Dual-Socket Boards geben, die kompatibel mit den neue 2011-3 i7 CPUs kompatibel sind?
Sorry, das ist keine "provokante Meinung", sondern schlicht inkompetenter begrenzter Horizont.kundesbanzler hat geschrieben:Meine provokante Meinung dazu ist, dass sich die Workstations mit 8+ Kernen im Videobereich nur verkaufen, weil diejenigen, die über die Anschaffung entscheiden keine Ahnung davon haben, welche Aspekte wichtig sind.
Hier: Im Gegenteil. Single-CPU Systeme sind die Ausnahme, für Office, Surfen, clientplayback etc reichen die dicke. Aber selbst schon Stationen für die Junior-VFXler oder Roto&Maskenzeichner müssen in der Lage sein, auch Compositing mit multiebenen-4-6k raw flink zu bearbeiten, und da sind heute single-cpu Systeme (leider) noch lange nicht.Eine wirkliche Berechtigung haben die Dual-CPU Systeme lediglich in ganz speziellen und sehr seltenen Anwendungsszenarien wie komplexen Simulationen.
Das stimmt so nicht - du wirfst hier einiges durcheinander.Am Ende musst du dich fragen, was du damit anstellen willst. Editing bzw. Grading geht mit jeder aktuellen CPU in Echtzeit bzw. hängt von der GPU ab. Wenn du schnelle Encoding- bzw. Rendering-Leistung brauchst, verteilst du das besser auf mehrere Rechner, da bekommst du die 4-5 fache Leistung pro Geld und kannst je nach bedarf jederzeit skalieren.
Wobei - die MPs Xeons takten ja bei wenig Threads auch bei 3,5/3,6 Ghz, also ist das heute dank Speedstep in überschaubaren Bereichen.Comp- oder 3d-Tools sind auf den schnellen i7s sogar über weite Strecken flüssiger als auf jedem Xeon, da diverse UI-Interaktionen nicht parallelisierbar sind.
Für dich ist vielleicht 3D Compositing mit zahlreichen 4-6K Raw Quellen "bullshit", in den VFX&3D-Häusern dieser Welt hingegen seit Jahren schnöder Alltag. Intels und AMDs Sortiment exakt zu kennen ist Grundlage für jeden kompetenten Einkauf - und wenn regelmäßig sechsstellige (und höhere) Investitionen in IT fließen somit Pflichtprogramm. Als Käufer- und Anwendungsszenario kannst du Dir übrigens jedes der etwas größeren Posthäuser weltweit nehmen - das sind tausende.kundesbanzler hat geschrieben:Auf solche grenzdebilen Diskussionen, wer den Produktkatalog von Intel fleißiger auswendig gelernt hat inklusive ausuferndem Bullshit-Bingo ("4-6K raw Video im 3D- Compositing"), da hab ich nun wirklich keine Lust mehr drauf.
Sobald konkrete Anwendungssituationen mit Budget skizziert sind, können wir uns gern über Sinn und Unsinn technischer Lösungen unterhalten, ansonsten ist das alles komplett müßig.
Für dich mag 3D compositing mit hochauflösenden RAW-quellen ja Neuland sein - für mich - und in jedem etwas größeren Posthaus - ist das Alltag. Seit vielen Jahren.kundesbanzler hat geschrieben:Bullshit-Bingo zeichnet sich nicht dadurch aus, dass die rezitierten Begriffe bzw. Sachverhalte nicht existieren, sondern man anhand der wahllosen Aneinanderreihung merkt, dass der Vortragende keine Ahnung hat, wovon er redet.
Konkret setzen die tausenden Posthäuser weltweit aus den gleichen Gründen dual&mp-Workstations(&server) anstelle der billigeren solo-cpu Systeme ein: Mehr als das doppelte & dreifache Tempo für jede Anwendung, die solides Multiprocessing erlaubt - und das sind heute die meisten. Nutzung auch von stärker ausgebauten Systemen mit ausreichend PCIe-lanes für multi-GPU (auch gerne 3 oder 4) mit SAN via Infniband uä, mit lokalem RAID etc. Arbeitsspeicher in TByte (oder auch nur hunderte Gbyte) Mengen für alles was davon profitiert (bspw. hochaufgelöste composites mit vielen Quellebenen laufen aus nichts besser als aus RAMdisks). Ein weiterer sehr relevanter Aspekt sind Softwarekosten. So manche pro System zu lizenzsierende Anwendung verschiebt die Kostenbalance dermaßen stark zugunsten Multiprozessorworkstations, dass jeglicher Kostenvorteil von i7 vs xeon MP komplett hinfällig ist. Zudem auch heute so manche Postanwendung ideal erst auf Clustern läuft (bspw. Resolve, baselight), auch dual-cpu sind für solche Kaliber noch reichlich eng.kundesbanzler hat geschrieben: Und mit dem Wissen um der Bedeutung des Begriffes "konkret" scheint es bei dir auch nicht weit bestellt zu sein, wenn für dich weltweit tausend verschiedene ein konkretes Szenario darstellt.
Wenn du paar Monate einfach nur die Pressemitteilungen der Software- und Workstationhersteller liest und die häufigsten Begriffe zusammenwürfelst, kommt ungefähr so ein Begriffsschwall raus wie man ihn oben bewundern darf.Peppermintpost hat geschrieben:mir ist auch nicht so richtig klar wo Studiolondon Bullshit-Bingo spielt.
Fassen wir zusammen - die Hersteller von Hardware (wie HP & Dell), von Software (wie Filmlight, blackmagic / resolve, autodesk etc) und die Nutzer ebendieser (wie ich und unzähliger Kollegen in tausenden Studios) haben alle keine Peilung & spielen Bullshitbingo - der Bundeskanzler weiss es besser.kundesbanzler hat geschrieben:Wenn du paar Monate einfach nur die Pressemitteilungen der Software- und Workstationhersteller liest und die häufigsten Begriffe zusammenwürfelst, kommt ungefähr so ein Begriffsschwall raus wie man ihn oben bewundern darf.Peppermintpost hat geschrieben:mir ist auch nicht so richtig klar wo Studiolondon Bullshit-Bingo spielt.
Na, dann wird es ja Zeit dass du Blackmagic / Eyeon wegen Fusion, the foundry wegen Nuke, Adobe wegen After Effects, Autodesk wegen flame & flare mal anrufst und denen erklärst warum sie so einen Schwachsinn nicht brauchen...Raw im Comp ist bei einer anständigen Pipeline schon an sich schwachsinnig.
Dein Ansatz mag für Einzelkämpfer und kleineren Projekten ganz nett sein & funktionieren. Wenn man aber auch nur 10 Kollegen (und das ist nicht viel) an der Szene arbeiten hat wird er genauso dysfunktional - wie wenn der Kunde/die Regie im Haus unmittelbar, live & nahezu in Echtzeit Ergebnisse sehen und bearbeiten will - ganz zu schweigen von der üblichen Situation, irgendwo in der Kette, sei es in der Mitte bei Roto&Removal, am Ende der Pipeline im Mastering oder seitwärts (bspw 3D CGI) zu sitzen - gerne auch quer durch Zeitzonen. wenn da einer anfängt um mit seinem billigeren core i7 zurechtzukommen die quellen zu stutzen ist chaos vorprogrammiert.3D-Comps, 4-6k, dafür braucht man keine Power im einzelnen Rechner. Precomp gemacht, auf die Farm geschickt, Problem gelöst.
Für dich mögen 3d / stereoskopischie, Compositing, 4-6K raw ja buzzwords sein. Für ein Gros der postbranche hingegen ist das täglich Brot.Die wirklichen Probleme finden abseits der großen Buzzwords statt.
Was für ein Unsinn. Ein 4790 stellt der Software systemweit grade mal max 14,4 Ghz zur Verfügung - und hat als basefrequency bei vollast am rande 3,6 Ghz. Das ist nichtmal ein sechstel der Leistung heutiger dual-xeon workstations. Zudem hat der 4790 mit seiner minimalen Ausstattung an pcie-lanes schlicht nicht ansatzweise genug Bandbreite, um stärkere Ausstattung mit GPU/SAN/RAID anzubinden. Und - da er kein ECC kann - sind Speicherfehler unkorrigiert. Ganz zu schweigen von den 512GB oder 6 Tbyte RAM-Ausbau, die man heute für vieles verdammt gut einsetzen kann (wo war beim 4790 schluss? 32 GB? 64?). Die core i7 2/3/4xxx sind feine cpus - für Spiele sogar das beste. Aber sie sind gruselig lahm, wenn man multiprozessorworkstations mit entsprechender software gewohnt ist - wie gesagt, heutige Workstations liefern mehr als die sechsfache Leistung.Fakt ist: der i7-4790K ist der schnellste Prozessor auf dem Markt, der kommt noch eine ordentliche Schippe höher als die putzigen 3,6GHz.
In diesem Thread sind nun zahlreiche Szenarien - direkt aus der Praxis - benannt worden: von Grading und Mastering mit Resolve und baselight, über 4k Copositing mit und ohne Raw (auch völlig ohne RAW sind die heute nutzbaren Tbytegrossen RAMDisks für high-res Composites genial), encoding & delivery (wohlgemerkt auch im Background auf 16 cpus während im Vorderung ae & premiere auf 20 cores laufen.... und mehr als genug Speicher haben), jeglicher 3D raytracer, Software mit hohen Lizenzkosten pro System, wodurch jeglicher Kostenvorteil der billigen coree i7s flöten geht.... und bei einigen dieser Nutzungen sind dual CPUs (oder sogar cluster aus dual-cpus) auch heute zwingend für Echtzeit - und Arbeiten mit Kunde / Regie in Echtzeit ist nach wie vor unter den lukrativsten Tätigkeitsprofilen. Genau die Klasse, bei denen es jetzt eben auch nicht so entscheidend ist, ob die Workstation 8000, 12000€ oder 15000€ kostet.Mach dir einfach mal klar, warum es einen Markt für flame&mystika, baselight&resolve cluster usw gibt. Die Anwender solcher Systeme wissen nur all zu gut, warum sie nicht bei einem billigen core i7 mit besserem Preisleistungsverhältnis bleiben wollen.kundesbanzler hat geschrieben:
Natürlich findest du auch für Vielkern-Workstations irgendwelche Anwendungsszenarien. Das habe ich auch niemals bestritten. Aber das rumlawieren in Szenarien die es irgendwie irgendwo gibt, ohne diese zu beziffern, bringt niemanden hier weiter.
Ahoi Valentino - die zentralen Vorteile wieValentino hat geschrieben:Vielen Dank an Studio, aber das ist irgendwie alles etwas viel und so schon in fast allen anderen Beiträgen von dir wieder zu finden.
Deswegen die Bitte, beschränke dich auf das wesentlichen Thema, damit man in Zukunft zu diesem Thema die nötigen Informationen findet und nicht von dieser Wissensflut überrollt wird.
Vielleicht sieht das das Slashcam Team so ähnlich und verschied Teile davon, der Übersicht halber, ins Off-Topic.
Völlig korrekt - für die Anwendung reicht ein günstiger Athlon oder auch ein core i5 gut aus - und dann ist das Preisleistungsverhältnis sehr gut.Peppermintpost hat geschrieben: Natürlich gibt es jede Menge Anwendungsbeispiele wo ein i7 alles ist was du brauchst. Also z.B. für die Mehrzahl der User hier in Forum.
Die meisten werden vermutlich eine DSLR haben die 1080 oder 4k in h.264 aufzeichen. Die meisten werden es lediglich flüssig schneiden wollen. Da ist ein i7 schon gnadenlos Overpowered.
Ahem, Einspruch. Viele der A-Budget und B-Budget Hollywood-FX kommen aus Deutschland. Von Broadcast wie Game of Thrones bis zu Full-Feature wie Star Trek sind da oft & gerne deutsche (und englische :)) Anbieter in der Produktion - und zwar in einem Ausmaß, daß so ancher L.A.-basierender Anbieter kräftig flucht...So wenn wir jetzt aber nur einen kleinen Schritt richtung "Pro" Anwendung machen, dann sieht die Welt ruckartig anders aus. Wir machen ja auch in Deutschland eine Menge VFX. Die sind bei uns nicht Dinosaurier oder Xmen sondern eher "Mit einem Wisch ist alles Weg", technisch ist das aber egal.
Und die "Entschärfungen" des Aufwands - wie bspw. proxies, precomp, pre-decode etc - lassen sich oft nicht einsetzen - desto größer die Etats, desto wahrscheinlicher mehrere Pipelines & Firmen im Workflow, desto unwahrscheinlicher dass man überhaupt proxys/prädecodes/precomps verwenden kann - oder darf-Wenn wir jetzt noch weiter nach Anwendungen schauen wo viel Rechenleistung gefragt ist, dann sind 3D Rendering und Compositing ganz oben auf der Liste. Das ist ja jetzt kein Bullshit-Bingo sondern das was tatsächlich statt findet.
Er kann ja nichts widerlegen - die Argumente sind sachlich, allesamt völlig korrekt und konkret aus der Praxis des Alltags gegriffen. Aber er "flamet" ja nicht mich - sondern das Gros der Postproduktionindustrie. Jeder wünscht den Tag herbei, an dem ein billiger Standardprozessor wie ein core i7 alle Anforderungen erfüllt; aber leider ist es noch ein jahre-, eher jahrzehntelanger Weg dorthin. Es ist klasse, was der Käufer heute für wenig Geld bekommt, ob AMD FX oder Intel Atom bis corei7, der Wettbewerb hat da voll gewirkt. Niemand gibt gerne 2000 oder 4000€ pro CPU (und das für multicpu-systee) aus, wenn er mit 100, 200 bis 400 gut auskommt. Leider ist das für viele User & use-cases heute noch nicht der Fall - und ebenso der 500€ fullHD-projektor, der ersetzt eben bedauerlicherweise auch heute nicht den DCI-Projektor im Studio - und ist dennoch ein tolles Gerät.Zur Zeit finde ich du flamest nur Studiolondon und das ohne wirklich zu belegen wo er ggf falsch liegt.
Wo hast du das denn gelesen? Große Szenen zusammenfahren, ohne LowRez-Proxys zu benutzen, was dümmeres hab ich selten gehört. Keine Precomps rendern ?!? Das muss in diesem einen Posthaus sein, in dem man nur mit einer Hand auf den Rücken gebunden arbeiten darf.Und die "Entschärfungen" des Aufwands - wie bspw. proxies, precomp, pre-decode etc - lassen sich oft nicht einsetzen - desto größer die Etats, desto wahrscheinlicher mehrere Pipelines & Firmen im Workflow, desto unwahrscheinlicher dass man überhaupt proxys/prädecodes/precomps verwenden kann - oder darf-
Und hier wirds einfach lächerlich. Schau dir erstmal bei regulärer UI-Interaktion eines gängigen 3d-Pakets (Maya, Mari, Houdini...) den CPU-Graph an, dann können wir weiterreden.dreifach schnellere Interaktion
Ja sicher, bei studio ist das evident. Trotzdem sollte man es nicht so stehen lassen, da es wie man sieht von einigen ernst genommen wird.merlinmage hat geschrieben:Du weißt schon banzler, dass du gerade mit Forentrollen diskutierst?
12 core workstations war Stand der Technik vor 5 jahren.kundesbanzler hat geschrieben: auf jeden Artist, der eine 12-Kern Workstation braucht, um große Lighting-Szenen oder Comps zusammenzufahren...
selbiges hat mir in einem andern Forum ein Artist erzählt der an Interstellar mitgearbeitet hat auf die Frage wie sich bei Ihnen der Maschinenpark zusammen setzt..Für die meisten Anwendungsfälle, selbst in den größten VFX-Häusern (Roto/Prep, Retopologisierung/Modeling/Texturing/Shading einzelner Assets, Environment ...) ist ein i7 nicht nur die günstigere Wahl (das ist er sowieso) sondern auch die schnellere. Und noch eine Behauptung: auf jeden Artist, der eine 12-Kern Workstation braucht, um große Lighting-Szenen oder Comps zusammenzufahren kommen 10 andere, denen ein 4Kerner reicht und 5, denen ein 6Kerner reicht. Das trifft genau meine Definition von "selten" (s.o.).
hat's früher schon mal gegeben Abit BP6rudi hat geschrieben:Intel hat sich schon immer die DUAL Prozessor Xeons (in diesem Fall E5-2xxx) mit Gold aufwiegen lassen, während die Prozessoren für einen Sockel (E5-1xxx) änhlich wie die Core i7 für den gleichen Sockel bepreist wurden. Also JA, das ist definitiv gewollte Produktpolitik von Intel.Valentino hat geschrieben:
Ist das alles gewollte Produktpolitik von Intel oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
Wird es auch Dual-Socket Boards geben, die kompatibel mit den neue 2011-3 i7 CPUs kompatibel sind?
i7 kompatible Dual-Boards wird es mit 99,9 Prozentiger Sicherheit somit auch nicht geben. Früher konnte man die Prozessoren noch per Drahtbrücken umlöten und damit Dual-fähig machen, aber die Zeiten sind schon lange vorbei.
Ich habe grade mit dem aktuellen Intel Core i7 AchtCore viel herumgespielt und werde in kürze meine Erkenntnisse dazu hier schreiben. Vielleicht nur soviel: Ich weiß nicht für welche Anwendung man mehr als 8 Kerne braucht und der Xtreme-Edition ist trotz 1000 Euro Preis gegenüber allen Xeons definitiv die günstigste Wahl. Der Burner ist aber der kleine 6 Core für jetzt ca. 400 Euro. Aber dafür muss man halt auch noch in Infrastruktur mit teurem Board und DDR4 investieren.
Yeah, das waren noch Zeiten. Intel BX-Chipsatz in jeder Hinsicht ein Klassiker. Da hatten wir auch unsere DUAL Celerons dran.. 2 x 400 MHz, wenn ich nicht irre.motiongroup hat geschrieben:
hat's früher schon mal gegeben Abit BP6
http://www.anandtech.com/show/343
damals ging sogar DUAL CELERON als SPARVARIANTE..
hahaha und dazu eine Diamond Fire GL 1000 reingestopft mit nem permedia 2 ... das haute ganz schön ab damals...cool das sind Erinnerungen..Yeah, das waren noch Zeiten. Intel BX-Chipsatz in jeder Hinsicht ein Klassiker. Da hatten wir auch unsere DUAL Celerons dran.. 2 x 400 MHz, wenn ich nicht irre