das mache ich seitdem Premiere mir die Möglichkeit gibt, sequentiell zu arbeiten, bzw. gesamte Projekte in neue Projekte zu importieren.Ich möchte gern zusammenhängende Episoden aus einer Schnittdatei in eine andere Schnittdatei importieren können, ohne dass er die Links verliert, und zwar so, dass ich alles auch weiterhin editieren kann.
Klingt hoffnungsvoll. Vorsichtshalber für Dummies: Wie sieht Dein workflow exakt aus? Bridge? Welche Datei-Endung genau?Jörg hat geschrieben: Im Nikon mov ist mpeg 2 drin. Wenn ich diesen Kram auf den Tisch bekomme, wird gnadenlos umbenannt, und gut ist.
Da ruckelt nix, gar nix, sowie Premiere von dem Apfelkompost befreit ist,
läuft das absolut rund.
jein. aber das waren alles vergleichsweise harmlose Geschichten, wie etwa die Rekonstruktion von 'geerbten' Satzdateien des Kunden, in denen irgendwo 11.400 Artikelnummern in 8 Sprachen steckten... In Indesign. Kreative Tätigkeit war das aber eher nicht. :-))Jörg hat geschrieben: Ich glaube allerdings, dass deine Probleme eher im Management solcher Riesenprojekte liegt.
canon mov, bm mov, seit jahren ohne das geringste problem, premiere (cs6) ist für mich quasi ein allesfresser, ich weiss nicht, was ihr da so treibt?freezer hat geschrieben:Ich möchte noch anmerken, dass Premiere am PC mit MOVs nicht sonderlich stabil läuft - der Grund liegt vermutlich darin, dass Premiere 64-bittig ist, Quicktime am PC aber nur 32-bittig. D.h. normalerweise "sieht" Premiere Quicktime nicht. Um das zu umgehen hat Adobe den "Adobe QT32 Server" entwickelt, der sozusagen Quicktime an Premiere weiterreicht.
Leider läuft das Ding nur begrenzt stabil, bei Projekten mit vielen MOVs kommt Premiere dann gerne mal zum Hängen.
Ich wandle daher grundsätzlich die MOVs in ein anderes Format, entweder Cineform AVI, oder MXFs.