Wende dich bitte an den örtlichen Angler Verein oder bastle dir eine Angel.muroshi hat geschrieben:Ist dieses Micro das Beste, wenn man aus Kostengründen nicht angeln kann?
Insbesondere gibt es von Rode eines ohne Pro. Was ist der Unterschied?josephb hat geschrieben:Kann nur für das Stereo Videomic Pro sprechen, das find ich sowohl an Canon DSLR als auch an Blackmagic Pocket ne passable Lösung, v.a. wegen des +20dB Boost. Damit rauscht es weniger als wenn Du den lausigen Verstärker in den Cams hochdrehst.
Und für die Blackmagic Pocket und 2.5K (hab die beiden, vermutlich für die 4K das gleiche) auch gut wegen des -10dB Schalters, weil z.B. bei Livekonzerten das extrem lausige interne Mikro sich nicht so weit runter pegeln lässt dass es nicht völlig übersteuert.
In den Tiefen etwas schwach auf der Brust, aber sonst OK für Atmo. Je nach Anspruch halt.
Hab mir vor paar Jahren auch das Sennheiser MKE 400 als mehr oder weniger gerichtetes Mikro zugelegt, weil es das Rode nur in der alten Version und sehr klobig gab. Das Sennheiser kann nicht so doll verstärken wie das Rode mit seinem +20dB Schalter und ich hab mehr Rauschen bei sagen wir Ton in Zimmerlautstärke.
Für das Geld und als immer-drauf-Mikro die brauchbarste Lösung die ich grad weiß. Evtl. gibts inzwischen aber auch Konkurrenzprodukte die ähnlich was können.
Hoffe das hilft!
Ein NTG-3 hab' ich. Leider verliert man mit der Synchronisiererei und Materialmenge unendlich Zeit.josephb hat geschrieben:Noch besser natürlich n gutes Shotgun Mikro, dann halt mit Audiorecorder oder Adapter mit Phantospeisung… wird eben größer und teurer.