Hallo Tschekoff,Tscheckoff hat geschrieben:Ja - Würde auch die EzyBalance Karte empfehlen (die 12%-tige z.B.).
Kostet nicht die Welt (und lässt sich recht klein zusammenfalten). ^^
LG
Dann hast Du mich noch nicht bei der Arbeit gesehen, ich nutze immer eine Graukarte. Außerdem finde ich es prima, wenn ich nachträglich so wenig wie möglich korrigieren muss. Das kostet alles Zeit, die ich oftmals nicht habe.domain hat geschrieben:Der Rest geht in der Post und zwar auch im angeblich so schwachbrüstigen 8-Bit-Modus.
Ich habe bisher weder im Amateur- noch im Profibereich jemals einen Videofilmerfilmer gesehen, der mit einer Graukarte vor der Kamera herumgefuchtelt hätte :-)
Danke schoen!Tscheckoff hat geschrieben:EIGENTLICH ist es egal - Ich persönlich verwende ne 12% Graukarte, wenn die Weißabgleichskarte z.B. überbelichtet wäre.
(D.h.: Wenn der Weißabgleich mit jener nicht möglich wäre / der manuelle Weißabgleich je nach Gerät "streikt" ...)
Rauß kommt immer das gleiche ^^.
Vorteil aber dabei: Die Graukarte kann man auch für den Belichtungscheck verwenden.
Verwende z.B. die Lastolite EzyBalance 12% (eine Seite 12% Grau, die andere eben weiß).
LG
Deswegen auch der ;-)Weißabgleich in der post geht allerdings sehr schwer, wenn man (als Amateur) nicht über die richtigen Werkzeuge verfügt.
Was ist eigentlich Kunstlicht genau?domain hat geschrieben:.
Diese andere (Meining) sagt nämlich, dass eigentlich nur zwei manuelle Einstellungen erforderlich sind, ähnlich den ehemaligen Filmemulsionen, nämlich Tageslicht (52ooK) oder Kunstlicht (32ooK).
Genau, so mache ich es auch. Mit festen WB-Werten drehen und in der Post korrigieren. Somit lässt sich ein WB-Filter auf alle anderen Clips im NLE anwenden. Schwierig wird es nur bei Szenen mit einem abdriftenden Weißabgleich die nicht mit festen Werten gefilmt worden. Da funktioniert manchmal auch eine Keyframe -gesteuerte Korrektur nicht korrekt.ruessel hat geschrieben:weissabgleich macht man in der Post ;-)