Das kann man trefflich diskutieren. Nur wozu? Erwachsene wissen, was sie tun.Valentino hat geschrieben: aber die GH3 Daten von 72Mbit/s auf 275MBit/s künstlich auf zu blasen ist weder Sinnvoll noch zeugt es von Kompetenz beim Postproduktion Workflow.
Wo hast du das denn gelesen? Lass mich dir etwas verraten: es stimmt nicht!Jott hat geschrieben:Erwachsene wissen, was sie tun.
Genau das dachte ich auch.Valentino hat geschrieben:Nett geschnitten, aber so den Postpro Durchblick scheinen die nicht zu haben.
Valentino hat geschrieben:Das Material mit dem Quicktimeplayer zu sortieren und als ProRess4444 zu exportieren ist doch etwas merkwürdig. Ist nicht das gerade der Vorteil von FCPX, das ich mir das ganze Material ohne Rendern anschauen, sortieren und schneiden kann.
Da halte ich mich lieber zurück. Mir gefallen nicht alle dieser Bilder, aber das ist subjektiv. Jedenfalls kommt mir der Workflow ziemlich schwachsinnig vor, auch wenn das Resultat anscheinend überwiegend gefällt.Valentino hat geschrieben:Auch das Anpassen der Farben ist ein Sache der Farbkorrektur und ein guter Cutter sollte in der Lage sein, die Clips auch ohne einer WB zu schneiden, in dem Wissen das der Colorgrader die beiden Blautöne matchen kann.
Montage ist nicht das Ineinanderfließen von Bildern, sondern so ziemlich das Gegenteil. Kollision der Bildinhalte, Konflikte an den Schnittpunkten. Ich gebe aber gerne zu, dass der Schnitt sehr gefällig ist.To create match edits you need shots that have something in common such as continuous action, movement, colour or content. The eye focuses on the continuity of the movements, colours or actions and this makes the cuts seem invisible. It’s a classic montage technique.
Ich würde es einen Modeschnitt nennen.Axel hat geschrieben: Ich gebe aber gerne zu, dass der Schnitt sehr gefällig ist.
Hatte genau das gleiche Gefühl. Habe nach 1 Minute abgeschaltet...langweilig!iasi hat geschrieben:ganz schön langer Werbeclip ... leider führt er nirgends hin und bleibt immer im selben Stil und Rythmus - das übersättigt und ermüdet nach gewisser Zeit (bei 3 Minuten wohl die meisten Leute) ...
Also dann lieber Musik... ;-)domain hat geschrieben:Sennheiser Funkmikro noch aus 30m Entfernung besprochen und auch informative Off-Texte im nachhinein.
Von niederschmetternder Kritik kann ja keine Rede sein. Wäre dir ein Forum lieber, in der alle zu jedem effekthascherischen Schund nur ergriffen auf die Knie sänken?Starshine Pictures hat geschrieben:Es ist schon faszinierend dass die Forenuser von Slashcam die Meinung der gesamten Vimeo-Gemeinde und vielen renomierten Filmemachern negieren und den Clip mit niederschmetternster Kritik in Grund und Boden reden. Da bin ich ja froh hier in einer Insel der Erleuchteten gelandet zu sein die uns den heiligen Weg zu grosser Filmkunst zeigen und geleiten.
Ich kann dazu nur sagen, wer Erfolg hat, hat Recht. Dalessandri kann sich vor Anfragen und Aufträgen kaum retten. Ich kann für mich nur offen und ehrlich sagen, ich beneide ihn um seine Arbeit, sein Verständnis für guten Schnitt und - natürlich - seinen Erfolg und Anerkennung.Starshine Pictures hat geschrieben:Es ist schon faszinierend dass die Forenuser von Slashcam die Meinung der gesamten Vimeo-Gemeinde und vielen renomierten Filmemachern negieren und den Clip mit niederschmetternster Kritik in Grund und Boden reden. Da bin ich ja froh hier in einer Insel der Erleuchteten gelandet zu sein die uns den heiligen Weg zu grosser Filmkunst zeigen und geleiten.
Der grosse Teil der Kritik hier, lässt aus meiner Sicht doch ein wenig Dynamic Range vermissen.Axel hat geschrieben:Von niederschmetternder Kritik kann ja keine Rede sein. Wäre dir ein Forum lieber, in der alle zu jedem effekthascherischen Schund nur ergriffen auf die Knie sänken?Starshine Pictures hat geschrieben:Es ist schon faszinierend dass die Forenuser von Slashcam die Meinung der gesamten Vimeo-Gemeinde und vielen renomierten Filmemachern negieren und den Clip mit niederschmetternster Kritik in Grund und Boden reden. Da bin ich ja froh hier in einer Insel der Erleuchteten gelandet zu sein die uns den heiligen Weg zu grosser Filmkunst zeigen und geleiten.